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Sicher Ankommen. PREMIUS FONDS. PREMIUS FONDS per 29.02.2012. Inhalte. 1. PARTNER. 2. PHILOSOPHIE. 3. PROZESS. 4. PERFORMANCE. 5. PERSPEKTIVEN. PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT. 2006. Gründung PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT. 2006. Lancierung VIENNA LIFE GOLD- WERT -POLICE. 2007.
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Sicher Ankommen. PREMIUSFONDS PREMIUSFONDS per 29.02.2012
2 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN
3 PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT 2006 Gründung PREMIUSAKTIENGESELLSCHAFT 2006 Lancierung VIENNA LIFE GOLD-WERT-POLICE 2007 Lancierung VIENNA LIFE PREMIUS POLICE 2008 Lancierung PREMIUS FONDS für qualifizierte Anleger 2008 UCITS III Publikumsfonds mit EU-Pass 2009 Öffentlicher Vertrieb der PREMIUS FONDS in Deutschland 2012 PREMIUS FONDS Vertriebsstellen: Frankfurter Fondsbank, Augsburger Aktienbank, Fondsnet, Cortal Consors, Moventum, Fondsdepotbank, OnVista Bank, S-Broker, DAB Bank, HSBC, Volksbank Liechtenstein AG Stuttgarter Lebensversicherung, Vienna Life Lebensversicherung AG,
4 PREMIUS GROUP PREMIUS AKTIENGESELSCHAFT • Eingetragen als Aktiengesellschaft im Handelsregister FL-0002.185.956-2 PREMIUS FONDS • Eingetragen als UCITS III Publikumsfonds mit Europapass sowie im Handelsregister FL-0002.253.552-3 PREMIUSVALOR PREMIUS FORTISSIMO PREMIUS PIANO • UCITS Multi-Asset Dachfonds (Klassik) mit Zulassung in Liechtenstein & Deutschland • UCITS Multi-Asset Dachfonds (Progressiv) mit Zulassung in Liechtenstein & Deutschland • UCITS Rohstoff-Dachfonds mit Zulassung in Liechtenstein & Deutschland
5 Partner Pricewaterhouse Coopers AGNeumarkt 4CH-9001 St. Gallen HR CH-320.9.045.078-2 Volksbank AG Feldkircherstrasse 2 FL-9494 Schaan Ö-Reg. FL-0001.541.083-9 Depotbank Revision PREMIUS FONDS Administration Vermögens- verwalter CAIAC Fund Management AG Eschnerstrasse 9 FL-9487 Bendern Ö-Reg. FL-0002.227.513-0 CAIAC Fund Management AG Eschnerstrasse 9 FL-9487 Bendern Ö-Reg. FL-0002.227.513-0 CONSULTANT PREMIUS AKTIENGESELLSCHAFT Fanalwegle 6 FL-9494 Schaan Ö-Reg. FL-0002.185.956-2
6 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN
7 Welche Aktivitäten entscheiden den Anlageerfolg? Angaben in %; Quelle: Mehrmals durch weitere Untersuchungen bestätigte Studie der Finanzexperten Brinson, Singer und Beebower .
8 Beiträge einzelner Branchen zum Gesamterfolg
9 Entwicklung einzelner Assetklassen
10 Klassische Allokation: Aktien & Anleihen Bei höherer Risikofreudigkeit wird der Anteil der Aktien(fonds) im Depot bis auf z.B. 90% erhöht. Aktien Anleihen Standard-allokation Bei niedrigerer Risikofreudigkeit wird der Anteil der Anleihen(fonds) im Depot bis auf z.B. 90% erhöht.
11 Asset Allokation: Erfolg von klassischen Mischfonds Quelle: aus dem Buch Das Sauren Fonds-Konzept
12 Asset Allokation: Analyse Morningstar von 2011 • Morningstar Fazit: • Es ist ernüchternd aber eigentlich keine Überraschung: • „Wissenschaftliche Studien haben wiederholt gezeigt, dass die breite Diversifikation der Anlegergelder dauerhaft mehr bringt als das häufige Umschichten von Portfolios. Die strategische Asset Allokation scheint deutlich Mehrwert zu bringen als die taktische.“ • „Auch wer nicht die Ansicht teilt, dass die Ergebnisse auch der guten Fonds nur auf Zufall beruhen, muss konstatieren, dass die Vorgehensweise vieler Anleger, Mischfonds per se zu vertrauen, nicht besonders erfolgversprechend erscheint. Denn offenbar ist kein Fondsmanager im Besitz einer Glaskugel.“ • Die Ergebnisse der Mischfonds-Studie: • Wertentwicklung 1,5% p.a. geringer als Vergleichsindex, 9% Volatilität statt 6,8%, Über 75% der Mischfonds lagen unter dem Index
13 Market Timing Benjamin Graham: „Wenn ich irgendetwas im Laufe dieser 60 Jahre an der Wall Street bemerkt habe, ist es, dass es den Leuten nicht gelingt vorauszusagen, was mit der Aktienbörse geschehen wird“ Peter Lynch: „Es wurde mehr Geld mit den Vorbereitungen auf oder der Vorhersehung von Marktkorrekturen verloren, als in den Marktkorrekturen selbst.“ Sir John Templeton: „Ich frage nie, ob der Markt nächstes Jahr hoch- oder runtergehen wird. Ich weiß, dass es niemanden gibt, der mir das erzählen kann“ Warren Buffett: „Sogar jetzt glauben Charlie und ich weiterhin, dass kurzfristige Marktprognosen Gift sind und an einem sicheren Ort weggeschlossen werden sollten, fern von Kindern und auch von Erwachsenen, die sich am Markt wie Kinder benehmen“ Und fügte hinzu: „die Hall-of-Fame der Market Timer ist ein leerer Raum…“
14 Daher: Konzentration auf 2 Schwerpunkte Diversifikationen Korrelationen • Alle Anlageklassen • Alle Regionen • Alle Branchen • Mehrere Schlüsselpersonen • Verschiedene Währungen • Geringe Anteile an einem einzelnen Investment durch Dachfondsansatz • Positive Wechselwirkungen • Negative Wechselwirkungen • Volatilitätsangleiche • Blasenbildungen
15 Also: Gleiche Gewichtung in fünf Anlageklassen
16 Philosophie Wertorientiertes statt Zeitorientiertes Investieren: Kurse können sich erheblich von Werten unterscheiden Kurse sind Über- oder Untertreibungen des echten Wertes Wertorientiertes Kaufen heißt unter eigentlichem Wert kaufen Werte sind durch Substanz- und Wertanalyse berechenbar Warren Buffett: „Preis ist was Sie zahlen, Wert ist was Sie bekommen“ Systematische gleichgewichtete Verteilung (= Allokation) der (Assets) auf alle Anlageklassen: Aktien, Anleihen, Immobilien, Rohstoffe, alternative Anlagen Nutzung der Korrelationen der diversen Anlageklassen Möglichst ähnliche, besser noch gleiche, Volatilitäten in den Anlageklassen
17 Philosophie: Vor- und Nachteile Werte günstig einkaufen Zeitaufwendigere Recherche Langfristig deutlich mehr Rendite Hoher Sachverstand Geringeres Verlustrisiko Keine Strategie für Ungeduldige Sicherheitsmarge Zeitweises kursbedingtes Zweifeln Antizyklisch gegen Masse erfordert starke Nerven
18 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN
19 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Investment-Universum: • Alle Anlageklassen, alle zugelassenen Fonds, alle Länder, also global. • Datenbanken, Ratingagenturen international und national. • Plattformen alle Länder und eigene Recherchen. Portfoliostruktur Portfolioüberwachung
20 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Fundamentalanalyse: • Alle Instrumente werden in die fünf Anlageklassen Anleihen Global, Aktien Global, Immobilien Global, Edelmetalle/Rohstoffe Global und Alternative Anlagen Global strukturiert. Portfoliostruktur Portfolioüberwachung
21 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Feinscreening: Investmentprozess • Branchen- und Regionengewichtete Instrumente werden miteinander justiert und falls erforderlich ausgelistet. • Fondsmanager werden auf Historie & Kontinuität geprüft • Beispiel: Nichtberücksichtigung eines Aktienfonds, der einen erhöhten Rohstoffanteil hat. Feinscreening Portfoliostruktur Portfolioüberwachung
22 Investmentprozess Portfoliostruktur: • In jeder der fünf Anlageklassen werden gleichmäßig 20% investiert. • In jeder Anlageklasse mindestens 3-5 Fonds, die in Ihren Klassen zu den Besten gehören. • Insgesamt somit mindestens 15 Fondsmanager in den 5 Anlageklassen. • Die Volatilität der 5 Anlageklassen wird dann möglichst gleich gewichtet. • Die Zielinvestments sind wieder in einer Vielzahl von Instrumenten investiert. So dass letztlich mehrere Tausend Einzelinstrumente weltweit ein kleine, aber wichtige Rolle im PREMIUS FONDS besetzen. Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Portfoliostruktur Portfolioüberwachung
23 Investmentprozess Investment-Universen Fundamental-Analyse Investmentprozess Feinscreening Portfolioüberwachung: Portfoliostruktur • Sowohl die Performance der Fondsmanager als auch die mathematische Struktur des Portfolios werden regelmäßig kontrolliert und ausbalanciert. (Rebalancing) • Überprüfung des Systems auf möglichen Inkonsistenzen Portfolioüberwachung
24 Investmentprozess für andere Investments • Wenn Sie sich eine Analyse und Auswertung verschiedener Investments wünschen, können Sie diese Dienstleitung von uns in Anspruch nehmen. • Wir analysieren für Sie Investments nach Ihren Wünschen und Vorgaben und stellen Ihnen aussagekräftiges Analysematerial zur Verfügung. • Dies erleichtert Ihnen die Auswahl der möglichen Investments und dient als Arbeitserleichterung. • Sie erhalten Informationen aus Top-Datenbanken und sind immer auf dem aktuellen Stand.
25 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN
26 Allokation PREMIUS PIANO
27 PREMIUS PIANO seit öffentlicher Zulassung Quelle: www.fondsweb.de Werte per 15.02.2012
28 Kennzahlen PREMIUS FONDS PIANO 15.02.2012 • Chart
29 Allokation PREMIUS FORTISSIMO
30 PREMIUS FORTISSIMO seit öffentlicher Zulassung Quelle: www.fondsweb.de Werte per 15.02.2012
31 Kennzahlen PREMIUS FONDS FORTISSIMO 15.02.2012
32 Allokation PREMIUS VALOR
33 PREMIUS VALOR seit öffentlicher Zulassung Quelle: www.fondsweb.de Werte per 15.02.2012
34 Kennzahlen PREMIUS FONDS VALOR 15.02.2012 • Chart
35 Performance Seit 25.11.2008 (Zulassung) * Performance nach Kosten seit öffentlicher Vertriebszulassung am 25.11.2008,.
36 Premius Rating • Premius PIANO • Lipper • Premius FORTISSIMO • Lipper • Premius VALOR
37 Sie profitieren weltweit von Spezialisten • Ihre Fondsmanager: Falcon Gold Equity: Joe Foster CA CapitopMondoblig: Herve Hanoune Skagen Global: Kristian Falnes Oblivalor: Christophe Quesnel CL Energy Equity: NileshUndavia Templeton Global Bond I: Michael Hasenstab CarmignacInvestissementLatitude: Edouard Carmignac Odin Offshore: JarleSjo SEB Immo Portfolio Target: Barbara Knoflach SkagenKonTiki: KristofferStensrud JPM Global Natural Resources: Ian Henderson SAM Smart Energy: Dieter Küfer ZZ-Fonds: Peter Pühringer BGF World Mining: Graham Brich DB Platinium IV: David Harding und viele mehr!!
38 Inhalte 1 PARTNER 2 PHILOSOPHIE 3 PROZESS 4 PERFORMANCE 5 PERSPEKTIVEN
39 Sie profitieren von: Frieden in Ihre Kundenbetreuung:
40 Definieren Sie Ihren Dienstleistungsbedarf
41 Perspektiven • Sicher Ankommen! • Gemeinsam Ziele erreichen!
42 Trotzen Sie neuen Herausforderungen der Märkte
43 Sicher Anlegen. Ankommen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
44 Disclaimer • Diese Präsentation wurde von Premius erstellt. Kopien, Abänderungen, Angebote, Verkäufe oder anderweitige Verbreitungen an Dritte seitens der Empfänger sind ohne ausdrückliche Zustimmung von Premius nicht zulässig. • Obwohl mit aller angemessenen Sorgfalt vorgegangen wurde, um sicherzustellen, dass die in dieser Präsentation dargestellten Tatsachen korrekt und die vertretenen Meinungen gerechtfertigt und nachvollziehbar sind, ist das vorliegende Dokument selektiver Art, da es in der Absicht verfasst wurde, eine Einführung und eine Übersicht in die Geschäftstätigkeit von Premius zu geben. • Eine Übernahme von Angaben und statistischen Daten aus externen Quellen bedeutet nicht, dass Premius diese Angaben bzw. Daten als korrekt erachtet oder für ihre Richtigkeit Gewähr leistet. Weder Premius noch ihre Mitarbeiter und externen Berater oder andere Personen übernehmen eine Haftung irgendwelcher Art für aus beliebigen Gründen auftretende Verluste, welche direkt oder indirekt auf die Verwendung der vorliegenden Angaben zurückzuführen sind. • Die hier dargestellten Tatsachen und Angaben entsprechen soweit vernünftigerweise möglich dem neusten Stand. Es besteht die Möglichkeit, dass sie in Zukunft revidiert werden. Weder Premius noch ihre Mitarbeiter und externen Berater oder andere Personen geben irgendwie geartete ausdrückliche oder implizite Zusicherungen oder Gewährleistungen bezüglich der Genauigkeit oder Vollständigkeit der in der vorliegenden Präsentation enthaltenen Angaben. Weder Premius noch ihre Mitarbeiter und externen Berater oder andere Personen übernehmen eine Haftung irgendwelcher Art für aus beliebigen Gründen auftretende Verluste, welche direkt oder indirekt auf die Verwendung der vorliegenden Präsentation zurückzuführen sind. • Diese Präsentation kann Prognosen oder andere, in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die Risiken und Unsicherheiten mit sich bringen. Die Leserinnen und Leser werden hiermit darauf hingewiesen, dass es sich bei derartigen Aussagen ausschliesslich um Prognosen handelt, die sich signifikant von den in Zukunft tatsächlich erzielten Ergebnissen bzw. den in Zukunft tatsächlich eintretenden Ereignissen unterscheiden können. Sämtliche in die Zukunft gerichteten Aussagen beruhen auf Informationen, die Premius bei ihrer Formulierung zur Verfügung standen. Premius übernimmt keine Verantwortung für die Aktualisierung derartiger Aussagen, falls sie nicht von Gesetzeswegen hierzu verpflichtet ist.