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:: AUSSTELLUNG :: 22. 11. bis 23. 12. 2006 in Eisenstadt (Burgenland) AUSTRIA

:: AUSSTELLUNG :: 22. 11. bis 23. 12. 2006 in Eisenstadt (Burgenland) AUSTRIA. LEBENSRÄUME RAUM FÜR IDEEN DER KREATIVEN, DESIGNER UND KÜNSTLER ISABELLA TRIMMEL RAINER MUTSCH MARTIN MOSTBÖCK CHRISTIAN STEINER FRANZ MAURER. :: WOHNRAUM :: Isabella TRIMMEL www.viewtransfer.de.

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:: AUSSTELLUNG :: 22. 11. bis 23. 12. 2006 in Eisenstadt (Burgenland) AUSTRIA

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Presentation Transcript


  1. :: AUSSTELLUNG :: 22. 11. bis23. 12. 2006in Eisenstadt (Burgenland)AUSTRIA LEBENSRÄUMERAUM FÜR IDEEN DER KREATIVEN, DESIGNER UND KÜNSTLERISABELLA TRIMMEL RAINER MUTSCH MARTIN MOSTBÖCK CHRISTIAN STEINER FRANZ MAURER

  2. :: WOHNRAUM :: Isabella TRIMMELwww.viewtransfer.de Lebenslauf: Isabella Trimmel ist 1973 in Eisenstadt geboren und in kreativem, künstlerischem Umfeld aufgewachsen. Von Jugend an experimentierte sie mit verschiedenen Techniken der bildenden Kunst. Ab 1994 verlagerte sich ihr Lebensschwerpunkt nach Berlin. Das Burgenland, ihre Heimat, wo sie einige Monate im Jahr verbringt, ist für sie ein wichtiger Ausgleich zum Großstadtleben. Seit 1998 ist sie als Bildende Künstlerin tätig, Teilnahme an verschiedenen Künstlersymposien. Weitere Tätigkeiten sind konzeptionelle Beratung von Schauspielern und Musikern. Es folgten zahlreiche Ausstellungen in Deutschland, Italien und Österreich. Juli 2002 eröffnete Sie ihr Atelier Moogreen in Berlin. 2004 Projektstart „Viewtransfer“ und 2006 Projektstart „Momente ohne Zeit“

  3. :: WOHNRAUM :: Isabella TRIMMELwww.viewtransfer.de Statement: „Diese künstlerische Arbeit bezieht sich auf die Perspektive, die Tiefe in den Bildern und das große Format, wodurch eine neue Realität und raumerweiternde Wirkung entsteht. Neben der normalen Wahrnehmung des Motivs entsteht durch die Grösse eine neue Qualität die sich als Wirkung dem Unterbewusstsein erschliesst, selbst wenn das Bild nicht direkt betrachtet wird. Der Raum wird durch eine virtuelle Weite geöffnet, es ergibt sich ein Raum im Raum, die Wahrnehmung wird verändert und erweitert - Viewtransfer.“

  4. Isabella TRIMMEL Beispiel Technologiezentrum Eisenstadt (Fotomontage)

  5. Isabella TRIMMEL Ein Wohnraumbeispiel (Fotomontage)

  6. :: DER VISIONÄRE RAUM :: Rainer Mutschwww.rainermutsch.net Lebenslauf: Rainer Mutsch ist 1977 in Eisenstadt geboren. Nach der HTL in Mödling hat er das Studium des Industrial Design an der Universität für angewandte Kunst abgeschlossen und arbeitet zur Zeit an seiner Dissertation. Sein Tätigkeitsfeld ist vielseitig: Möbeldesign, Innenarchitektur und Konzeptdesign. Er bewegt sich, wie viele Kreative, im Feld zwischen Experiment und Verwendbarkeit im Alltag und bezeichnet sich selbst als selbständigen Autorendesigner. Die Gestaltung der Wein-Präsentationsräume des Weinguts Bayer (2003) oder die Installation „Fragments“ für Swarovski / TheCrystalweb im Heiligenkreuzerhof in Wien (2005) sind nur zwei umgesetzte Projekte. Er arbeitete mit den Designstudios Werner Aisslinger (Berlin) oder mit Valentinitsch design (Wien) zusammen.

  7. :: DER VISIONÄRE RAUM :: Rainer Mutschwww.rainermutsch.net Statement: „Die hier ausgestellte Installation „Fragments“ ist eine experimentelle Rauminstallation für die Firma „Swarovski“ und beschäftigt sich mit der Auflösung konventioneller Möbel- und Raumstrukturen. Die artifizielle, exakte Formensprache steht im Kontrast zu Chaos und Zufälligkeit, und erzeugt so wiederum ein Gefühl von Natürlichkeit. Dieser konzeptionelle Aspekt ist auch zentraler Punkt meiner Arbeiten: Die Form sollte eine logische Konsequenz auf das Konzept sein, und den Inhalt visuell verdeutlichen.“ Fragments

  8. Rainer MUTSCHalu dining-chair

  9. Rainer MUTSCHfurniture interior – weingut bayer

  10. Rainer MUTSCHrocking chair

  11. :: GRÜNRAUM :: Martin Mostböck DI. Arch.www.martin-mostboeck.com Lebenslauf: Geboren in Wien. Architekturstudium an der TU-Wien (1994 Diplom am Institut für Hochbau und Konstruktion). Ab 1994 Mitarbeit bei Coop Himmelb(l)au, Wien, als Projektdesigner und Projektkoordinator. Martin Mostböck ist Lehrbeauftragter und Vortragender an der TU Wien. Für seine Entwürfe hat er eine Reihe renommierter nationaler und internationaler Preise und Nominierungen erhalten (u.a. Adolf Loos Preis, red:dot award, Internationalen Designpreis Baden-Württemberg "focus ernergy", Designpreis der Bundesrepublik Deutschland). Seine Arbeiten und Entwürfe wurden in Ausstellungen in Europa, Asien und Nordamerika gezeigt.

  12. :: GRÜNRAUM :: Martin Mostböck DI. Arch.www.martin-mostboeck.com Statement: „Der Entwurf der ‚Twista’ Serie basiert auf spezifisch gekrümmten Flächen, die Dynamik vermitteln: Sie definieren einen Körper mit ausgeprägten architektonischen und plastischen Qualitäten, der sich von seiner Umgebung abhebt. Eine bewegte Form entsteht, die entweder als Einzelobjekt oder zu einem System zusammengefügt genutzt werden kann. Multifunktionalität und Variabilität beruhen auf den vielfältigen Additionsmöglichkeiten, die sich formal im Dualismus von Kante und Welle abbilden. Ähnlich der Bewegung eines Grashalmes im Wind bringt ‚Twista’ Spannung in die Pflanzen und Gartenlandschaft. ‚Twista’ ist ein innovatives Gestaltungselement für Gartenarchitekten, Landschaftsplaner und den kreativen Anwender.“ Twista

  13. Martin Mostböck DI. Arch Stuhl „garcia“ – Braun Lockenhaus Produktserie „garcia“– Braun Lockenhaus

  14. Martin Mostböck DI. Arch Impressionen Thurner, Eisenstadt Herren- & Damenbekleidung

  15. :: WARTERAUM :: Christian Steiner Lebenslauf: Christian Steiner wurde 1961 in Eisenstadt geboren. 1990 schloss er das Designstudium an der Hochschule für angewandte Kunst in Wien ab. Seitdem ist er als freiberuflicher Designer in Wien tätig. Ab 1993 ist Christian Steiner auch Assistent an der Universität für angewandte Kunst in Wien. Der Schwerpunkt seiner Arbeit liegt im Entwurf von Möbeln und Leuchten, aber auch in den Bereichen Interior-Design, Lichtplanung und Ausstellungsgestaltung hat er zahlreiche Projekte umgesetzt. Mit seinen Möbelentwürfen für „schmidingermodul“ (Vorarlberg) und den Leuchtenentwürfen für „VEST-Leuchten“ (Wien) konnte Steiner Preise in Deutschland (Becker KG, Design+plus), den Anerkennungspreis für den Österreichischen Staatspreis für Design und eine Auszeichnung beim Wettbewerb „Handwerk und Form“ (Vorarlberg) für sich verbuchen.

  16. :: WARTERAUM :: Christian Steiner Statement: „Entwerfen ist für mich wie die Suche nach der Lösung eines Rätsels - Je einfacher das Ergebnis ausfällt, um so verblüffender ist es. Meine persönliche Gesinnung ist natürlich auch in jedem Objekt erkennbar. Es ist aber nicht mein Ziel den Benutzer damit zu beeinflussen oder zu erziehen, sondern die Simplizität und Zurückhaltung entspricht am ehesten meinem Charakter.“

  17. Christian SteinerStuhl aus der „solo“

  18. Christian SteinerEin „tab“ in Funktion

  19. :: RAUM DER A-HA-ERLEBNISSE :: Franz MAURER www.fmaurer.com Lebenslauf: Franz Maurer ist in Neutal aufgewachsen, lebt heute in Wien und im Waldviertel. Seit 1989 betreibt Maurer das Designbüro „design by f maurer | vienna“ mit den Schwerpunkten Produktdesign im Konsumgüterbereich und Interiordesign. Für die Flammschale „concave“ für mono erhielt Maurer den „ADEX-Award for Design Excellence 2004“ (USA), den Design Plus Award 2005 (D), den „red dot design award“ 2005 (D) sowie den „Good Design Award 2005“ (J) und zuletzt den renommierten Stahl-Innovationspreis 2006 (D).

  20. :: RAUM DER A-HA-ERLEBNISSE :: Franz MAURER www.fmaurer.com Statement „In unserem Design sind Ironie und Emotion das Salz in der Suppe. Wir lieben Zitate, A-ha-Erlebnisse und Funktionen, die sich oft erst auf den zweiten Blick erschließen. Wir hinterfragen Materialien, Funktionen und Formen - und gestalten daraus einfache, markante, funktionale Produkte für Menschen. Erfolgreiche Produkte, zufriedene Kunden sowie internationale Design- und Innovationspreise bestätigen unseren Weg.“

  21. Franz MAURER„Xo-O“ – Mal kleiner, mal größer

  22. Franz MAURERTanz der Gläser

  23. :: WEITERE KREATIVFELDER :: Im Burgenland: Leben in der Wissensgesellschaft bedeutet Arbeiten mit immateriellen Gütern. Die Schaffung, Distribution und Präsentation von kulturellen Produkten bildet innerhalb dieser Wissensgesellschaft einen bedeutenden Arbeitsmarkt, der unter dem Begriff Kreativwirtschaft immer mehr zum wirtschafts- und kulturpolitischen Thema der Regionen und Kommunen wird. Der analysierte Kultursektor in der burgenländischen Studie zum Bereich der Kreativwirtschaft schließt die Herstellung, Distribution und Konsumation von Produkten mit hohem Symbolcharakter ein. „Der ökonomische Wert dieser Produkte leitet sich von deren abstraktem Wert ab“. (Justin O´Connor, Manchester Institute of Popular Culture). Auf dieser Basis konnten im Burgenland insgesamt 2.153 Kulturunternehmen, Kulturvereine und KünstlerInnen in unterschiedlichen Unternehmensformen erhoben werden. Hochgerechnet ergeben sich daraus rund 3600 Beschäftigte im burgenländischen Kultursektor. In anderen Worten: 3,9 % der erwerbstätigen burgenländischen BurgenländerInnen sind im Kulturbereich tätig. Eine Größenordnung, die in etwa dem Beherbergungs- und Gaststättenwesen des Landes vergleichbar ist."

  24. :: EINIGE KREATIVFELDER :: Architektur und Wein Esterházy winery

  25. :: EINIGE KREATIVFELDER :: Design und Möbel Firma Braun Lockenhaus

  26. :: EINIGE KREATIVFELDER :: Design, Kultur und Möbel Firma Braun LockenhausLisztzentrum Raiding

  27. :: EINIGE KREATIVFELDER :: Kreation und Natur Blumen Plohovits

  28. :: EINIGE KREATIVFELDER :: Kreation und Mode 87er TascherlViktoria Euler und Christian Hotz kubiquelle Kristina Lehner und Bettina Kath

  29. :: EINIGE KREATIVFELDER :: Kreation und Soziales Verein Vamos – Verein zur Integration

  30. :: KREATIVFELDER :: Für Kreativfelder im Burgenland tätig: Das „Zentrum für Kreativwirtschaft“ ist Vernetzungs- Service- und Beratungsstelle Seit Anfang Juni 2003 ist das Zentrum für Kreativwirtschaft im Regionalmanagement Burgenland angesiedelt. Das Zentrum für Kreativwirtschaft dient als Anlaufsstelle für Unternehmen, Institutionen und Einzelpersonen, die im Bereich der Kreativwirtschaft Unternehmungen tätigen wollen. Die Beratungen sind kostenlos. Zentrum für Kreativwirtschaft in der Regionalmanagement Burgenland GmbH Marktstraße 3 (Technologiezentrum) A-7000 Eisenstadt +43(0)2682/704-2434

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