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„The value of Diversity in Organizations“ Der Wert der Vielfältigkeit in Organisationen Seminar: Stereotype im organisationalen Kontext PsyBSc 13 Seminarleiterin: Diplom-Psychologin Hernandez-Bark . Zusammenfassung. Einleitung Social category diversity versus informational diversity Studie 1

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Presentation Transcript


  1. „The value of Diversity in Organizations“Der Wert der Vielfältigkeit in OrganisationenSeminar: Stereotype im organisationalen Kontext PsyBSc 13Seminarleiterin: Diplom-Psychologin Hernandez-Bark

  2. Zusammenfassung • Einleitung • Social category diversity versus informational diversity • Studie 1 • Studie 2 • Psychologische Mechanismen • Diversity Beliefs in groups • Value of diversity

  3. Einleitung • Diversity: Verschiedenheit, Ungleichheit, Vielfältigkeit • Surface-level-diversity Rasse, Geschlecht, Nationalität, „blue shirt“ • Deep-level-diversity Interessen, alles „nicht sichtbare“ • IN oder OUT- Gruppe • Positive und negative Einflüsse

  4. Social category diversity versus informational diversity Wie kongruent ? Weit verbreitete Annahme, dass hier große Kongruenz herrscht. (wie stark?) In welchen Fällen kann man also von social diversity auf informational diversity schließen und umgekehrt und in welchen nicht?

  5. Social category diversity versus informational diversity • Studien aus der Vergangenheit zeigen: • Verschiedene Menschen - verschiedene Sichtweisen • Interpretationsmöglichkeiten: Auf Grund der verschiedenen Charakteristika • Frage: positive Einflüsse bei heterogenem Zusammentreffen  und positive Einflüsse bei homogenem Zusammentreffen? • Verschiedene Herangehensweise nachgewiesen bei ethnic diversity • Gruppendiversität zeigt eine höhere conflictrate auf  Frage warum? (In versus out- group? Konflikte innerhalb der majority in-group? Konflikte) • Ursprung der unterschiedliche Betrachtung einer Aufgabe vielleicht dort wo man ihn nicht erwartet „Social category diversity may not alwaysreflectothertypes of diversity (e.g.,information diversity and value diversity)“ Jehn et al. (1999)

  6. Social category diversity versus informational diversity • 3 psychologische Mechanismen • social category diversity • beeinflussen Affekte, Kognitionen, Verhalten • Diese Mechanismen erklären die weitverbreitete Annahme über die Kongruenz zwischen social und informational diversity • 2 Experimente

  7. Social category diversity versus informational diversity • 2 Experimente • 2 Quellen social category diversity • Background und aktueller Wohnort Annahme: Der Gewinn einer Gruppe ist nicht davon abhängig, dass die einzelnen Gruppenmitglieder alle derselben (homogenen) In-group angehören. Die Erwartung an die mere presence hat hierauf einen Effekt. Hypothese: Information diversity social category diversity

  8. Social category diversity versus informational diversity 1. Studie Phillips and Loyd (2006)

  9. Social category diversity versus informational diversity • 1. Studie • MBA Student participant • Soziale Kategorie relevant • 3-person Team • Entweder 2 andere MBA Studenten oder 1 MBA Student und ein Medizinstudent • 2 Konditionen, majority stets: MBA ?

  10. Social category diversity versus informational diversity • Market to target • Im Gespräch zeigten die anderen der Gruppe andere Meinungen als die unwissenden Teilnehmer (Ausschluss) • Ergebnisse: • Überraschung war höher bei homogenen Gruppe • Positivere Bewertung bei heterogener Gruppe • Höhere Erwartungen an gleichgesinnte auch die gleiche Meinung zu teilen Erwartungen!

  11. Social category diversity versus informational diversity 2. Studie Phillips and Loyd (2006)

  12. Social category diversity versus informational diversity • 3 Studenten pro Gruppe • Soziale Kategorie irrelevant • Entweder alle von der selben Seite des Campus oder gemischt (Nord oder Süd) ?

  13. Social category diversity versus informational diversity • Aufgabe: „Eine Firma möchte eine andere (bestmögliche) akquirieren. Entscheiden sie in der Gruppe welche am ehesten dafür geeignet ist“ • Eine Person aus der major-group bekam andere Informationen als die anderen • Andere Meinung als Gruppe (Ausschluss) Ergebnisse: • Selbst bei Aufgaben ohne social category diversity mit Aufgaben-irrelevanter Gruppeneinteilung können Erwartungen über Ähnliches Handeln und Denken entstehen • Andere Meinungen wurden von „Gleichgesinnten“ als sehr negativ bewertet. Rückzug aus den Diskussionen war der Fall (Frustration) • Taten Gleichgesinnte dies in einer heterogenen Gruppe wurde diese im Nachhinein als offen für alternative Ideen bewertet + höheres Engagement Erwartungen!

  14. Social category diversity versus informational diversity … Aber was für Erwartungen waren das?

  15. Social category diversity versus informational diversity Erwartungen… • Gruppenmitglieder erwarten andere Meinungen und anderes Backgroundwissen von jenen, die sie als sozial andersartig erleben • Gruppenmitglieder erwarten ähnliche Haltungen, Werte, Meinungen und Ideen von jenen, die sie als sozial ähnlich erachten

  16. 3 Psychologische Mechanismen • Individuen trauen sich eher in heterogenen Gruppen ihre (kritischen und komplexeren) Meinungen kund zu tun • Individuen wollen lieber, dass ihre Meinung und die der Gruppe kohärent ist. • Individuen behalten ihre individuelle Meinung lieber für sich als die Ingroup-balance zu verlieren („Balance theory“ Heider, 1958)

  17. Social category diversity versus informational diversity Hypothese: Information diversity social category diversity Und? Vielleicht haben wir nicht die gleiche Meinung. Dann schweig ich lieber Meine Meinung ist… Ich sehe das so … Hoffentlich haben wir die gleiche Meinung

  18. Diversity Beliefs in Groups Social Category Diversity Psycho-logical Process Affective Reaction Cognitive Function-ing Perfor-mance Informa-tional Diversity Diversity Beliefs

  19. Value of diversityDer Wert der Vielfältigkeit • Neue Perspektiven innerhalb einer Organisation • Selbstbewusstsein der ingroup-member • Mut zu neuen Ideen • Positives Klima • Gesellschaftlich

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