Chiropraktik für Kinder

1. Chiropraktik für Kinder Gesundheit für Babys Gesundheit für Kinder Gesundheit für Jugendliche Gesundheit für Mütter GesundheitfürBabysGesundheitfür Kinder GesundheitfürJugendlicheGesundheitfürMütter Chiropraktik für Kinder Die Präsentation läuft automatisch ab, kann aber mit der Maus gesteuert werden.

2. Die sanfte Chiropraktik • Chiropraktik beseitigt nur Blockaden an der Wirbelsäule? • Chiropraktik tut weh? • Bei Chiropraktik muss es knacken? • Bei Chiropraktik wird etwas eingerenkt? Das stimmt so nicht !

3. Die sanfte Chiropraktik Chiropraktikbeeinflusstübersanfte IMPULSE an das Gehirndas gesamteNervensystem.

4. . . . philosophisches Weltbild Es existiert eine angeborene, natürliche Lebenskraft im menschlichen Körper, die alle Funktionen reguliert. ... sagt D.D. Palmer(Erfinder der Chiropraktik) … sagt auch Albert Einstein …

5. . . . philosophische Säulen • Zwischen dieser natürlichen Lebenskraft und der Wirbelsäule (mit allen anatomischen Strukturen) kann es zu Interferenzen (Nervenstörungen) kommen. • Chiropraktiker nennen diese Nervenstörungen vertebrale Subluxation. • Durch die Korrektur dieser Subluxationen kann der optimale Gesundheitszustand wiederhergestellt werden.

6. Subluxation, was ist das? • Wenn die Wirbelsäule subluxiert ist, wird die Nervenfunktion in dieser Region gestört. • Nerven, die Signale für Muskelbewegungen und Schmerzereignisse ans Gehirn senden, können betroffen sein, so dass die Signale, die das Gehirn vom Körper empfängt und zurücksendet, verändert sind.

7. Subluxation, was ist das? ..außerdem können Nerven betroffen sein, die Organe und Gewebe innervieren, mit beträchtlichen Auswirkungen auf diese Organe und Gewebe.

8. Warum schon Kleinkinder zum Chiropraktiker? • Viele Menschen suchen heutzutage nach alternativen Lösungen für gesundheitliche Probleme, ohne Medikamente und Operationen. • Degenerative Veränderungen finden schon im Alter von fünf Tagen statt. • Fixierungen der Gelenke, die 2 bis 3 Wochen unbehandelt bleiben, können bis zu 18 Monate in Anspruch nehmen, um korrigiert zu werden.

9. Vorsorge - Terminplan

10. Vorsorge - Terminplan

11. Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropraktiker? • Wenn Sie Ihrem Kind eine gesunde, drogenfreie (medikamentenfreie) Lebensweise ermöglichen möchten. • Es ist eine angenehme Erfahrung, • ohne schmerzhafte Injektionen, • aber mit viel natürlicher Erkenntnis über Gesundheit.

12. Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropraktiker? Spinales Säuglingstrauma Viele Studien haben gezeigt, dass Neugeborene einem spinalen Nervendruck ausgesetzt sind, die gesundheitsbedrohend sein können.

13. Warum Babys, Kids und Teens zum Chiropraktiker? Das Neugeborene, das bisher nur die Wärme, Weichheit, Dunkelheit und Ruhe - kurz: den Komfort der Gebärmutter - kannte, wird plötzlich einer kalten, lauten, harten, rauen, blind machenden Welt ausgesetzt. Experten sprechen vom ersten psychischen Säuglingstrauma. Aber auch körperlich passiert möglicherweise einiges. Die ersten vertebralen Subluxationen haben viele mögliche Ursachen.

14. Warum Babys zum Chiropraktiker? Zunächst ist es wichtig, dass Ihr Kind während der ersten entscheidenden Jahre regelmäßig von einem Chiropraktiker untersucht und betreut wird. Dabei ist zu beachten, dass bereits während der Geburt kleine Traumata (Verletzungen) entstehen können, die meist einer Korrektur bedürfen. Beispielsymptom: Das Baby kann dasKöpfchen in Bauchlage nicht anheben.

15. Warum Babys zum Chiropraktiker? Auch für die Mutter stehen Ratschläge* bereit, wie das Kleinkind zu halten, zu tragen bzw. anzuheben ist. So profitiert auch die Mama. Ein Säugling wächst im ersten Jahr um ca. 50 %. Das ist ein enormer Wachstumsschub! Darum ist die Kontrolle durch einen Spezialisten so wichtig. *Beispiel-Rat: Schläft Ihr Kind auf einer medizinisch kindgerechten Matratze?

16. Warum Schwangere zum Chiropraktiker? • Zu keinem anderen Zeitpunkt im Leben gibt es eine so kritische und entscheidende Entwicklungsphase wie während der Schwangerschaft. • Um den anatomisch-physiologischen Reifeprozess nicht zu stören, verwenden professionelle Chiropraktiker spezielle Instrumententische, wenn in Bauchlage behandelt werden muss. • Rückenbeschwerden können während der gesamten Schwangerschaft mit sanfter Chiropraktik gut beherrscht werden.

17. Warum Kinder zum Chiropraktiker? Kinder und Jugendliche sind hart im Nehmen! Sie springen und laufen herum, sie fahren (und stürzen) vom Fahrrad, fallen von Bäumen, verletzen sich leicht auf dem Spielplatz - und verkraften das alles scheinbar mühelos.

18. Warum Kinder zum Chiropraktiker? Der Bewegungsapparat ist in jungem Alter sehr anpassungsfähig: Eine leichte Verletzung an Fuß oder Knie oder gar der Wirbelsäule kompensiert der Körper durch eine vorübergehende Fehlstellung des Beckens. Der Körper passt sich an. Die subjektiven Symptome sind verschwunden und mit dem forschen Spruch “alles wieder ok” ist das Thema scheinbar erledigt.

19. Warum Kinder zum Chiropraktiker? Das Resultat ist aber möglicherweise ein kompensiertes, fehlgestelltes Becken mit scheinbar verkürztem Bein. Später, wenn der Schaden sichtbar wird, gleicht man ihn oftmals mit einer Schuheinlage aus, was den eigentlichen Prozess noch verschlimmert.

20. Warum Kids und Teens zum Chiropraktiker? • Fazit: Nach, auch scheinbar unbedeutenden Verletzungen bei kleinen Kindern und Jugendlichen: kurzer Check beim Chiropraktiker! So bleibt nichts unentdeckt. • Bei (jugendlichen) Sportlern kann der Chiropraktiker nicht nur das Verletzungsrisiko minimieren, er kann auch durch gezielte Tipps und Hilfen die Leistung verbessern, ohne Spritzen und Leistungsdrogen.

21. Kids und Teens lieben Bewegung!? • Der Drang nach viel Bewegung ist bei Kindern eine selbstverständliche Veranlagung, sollte man meinen. Computer, TV und die allseits beliebten Spielekonsolen aber bremsen bei vielen Jugendlichen den natürlichen Bewegungsdrang. Zu viel Sitzen ist die Folge. Sitzen aber ist Gift für die Wirbelsäule und reduzierte Bewegung fördert "das fette Kind", mit allen gesundheitlichen Konsequenzen.

22. Kids und Teens lieben Bewegung!? • in der Ausgabe 28/2002 nennt der FOCUS eine Zahl von weltweit 22 Millionen übergewichtiger Kinder. • Eine weitere erschreckende Zahl nennt eine bisher unveröffentlichte Studie der Universität Ulm: Danach hatten 25 von 500 dicken Kindern erhöhte Blutzuckerwerte, eine Vorstufe zur jugendlichen Zuckerkrankheit (Diabetes).

23. Die häufigsten Unfälle: • Das Haus ist der primäre Ort für Verletzungen bei Kindern im Alter von 2 - 3 Jahren. • Wissenschaftler berichten, dass Verletzung an der Halswirbelsäule bzw. am Kopf zu Entzündungen der zervikalen sympathischen Fasern führen können mit einer Vielzahl von dysfunktionellen Zuständen wie:Kopfschmerz, Hörprobleme, Sehstörungen, Schluckbeschwerden und psychische Störungen.

24. Die häufigsten Unfälle: Kinder sollten im Auto grundsätzlich hinten sitzen, und zwar immer in einem altersgerechten Spezialsitz gesichert!

25. Die häufigsten Unfälle: • Für 5- bis 18-Jährige ist die Schule der häufigste Unfallort. • Sport und unorganisierte Aktivitäten spielen die größte Rolle bei Unfällen dieser Altersgruppe.

26. WiesicheristChiropraktikfürmein Kind ? • Chiropraktik ist eine der sichersten Therapien der Gesundheitspflege.  • Bei Kleinkindern werden sehr sanfte, manuelle Techniken angewandt • Die Therapie ist in der Regel völlig schmerzfrei. • Chiropraktiker setzen keinerlei Schmerzmedikamente ein. • Schädliche Nebenwirkungen sind damit ausgeschlossen. • Es werden keine invasiven Verfahren, wie Operationen, benutzt.

27. Ein historisches Beispiel: Kinderlähmung bei einem 4-jährigen Mädchen. „In weniger als sechs Monaten hatte der Chiropraktiker ihre Nervenstörung korrigiert und Winifred Gardella konnte ihre Krücken und Schienen von sich werfen und mit ihrem Chiropraktiker spazieren gehen. Seitdem ist sie immer in der Lage gewesen, zu laufen!“ Aus dem Buch: Chiropractic First

28. Ein aktuelles Thema: • LERNSTÖRUNGEN • Statistiken zeigen, dass acht Millionen Schulkinder in den Vereinigten Staaten Lernstörungen haben, die auf irgendeine Fehlfunktion im Nervensystem zurückzuführen sind. • Wenn ein Kind Probleme mit seinem Selbstwertgefühl hat, neigt es oft auch zu emotionalen Schwierigkeiten und psychologischen Störungen, die es bis ins Erwachsenenalter begleiten können.

29. Ein aktuelles Thema: • LERNSTÖRUNGEN Wenn Kinder aufgrund von emotionalen Störungen hyperaktiv sind, bedeutet eine medizinische Behandlung oft die Einnahme von Medikamenten (wie die Droge RYZ*, die schwerste Nebenwirkungen hat). (*darf aus juristischen Gründen nicht genannt werden)

30. Ein aktuelles Thema: • LERNSTÖRUNGEN Kürzlich stellte der Direktor der Psychoeducational and Guidance Services of College Station, Texas, fest, dass von 10.000 hyperaktiven Kindern, die ihm in den letzten zehn Jahren vorgestellt wurden, diejenigen am meisten Fortschritte zeigten, die eine chiropraktische Behandlung bekommen hatten.

31. Vom Erfinder der Chiropraktik: „Chiropraktiker korrigieren Abnormalitäten des Intellekts genauso wie die des Körpers." D.D.Palmer

32. Die Eltern . . . Eltern, die sich der Wichtigkeit eines funktionierenden Nervensystems bewusst sind, lassen ihre Kinder von einem Chiropraktiker untersuchen.

33. Kinder – Probleme und Hilfe durch Chiropraktik: • Fieber - Kopfschmerzen - Genickschmerzen • Koliken - Husten/Schnupfen - Nervosität • Krupphusten - Asthma - Lernstörungen • Allergien - Bettnässen - Nasennebenhöhlenentzündungen • Keuchen - Bronchitis - Augenprobleme • Schlechte Haltung - Verstopfung - Skoliose • Bauchweh - Schwäche/Erschöpfung - Arthritis • Hörverlust - Ohreninfektionen • Rückenschmerzen - Hautprobleme - Gelenk schmerzen • Fuß/Beinschmerzen - Beinlängenverkürzung • Schulter/Arm - Taubheitsgefühl - Irritierbarkeit • Konzentrationsschwäche

34. Der Chiropraktiker ersetzt nicht den Kinderarzt • Bei akuten Erkrankungen die z.B. mit Fieber oder anderen sehr auffälligen Symptomen einhergehen, ist der Kinderarzt zu konsultieren. Auch größere Verletzungen müssen evtl. sogar im Krankenhaus behandelt werden. Dennoch hat die chiropraktische Philosophie gerade bei Kindern und Jugendlichen ihre Bedeutung: • Der Körper heilt sich am besten selbst, wir geben nur die Impulse dazu.