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Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015

Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015. FHR schul. Teil. Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden. Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr.

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Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015

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Presentation Transcript


  1. Herzlich willkommen zum Informationsabend über die gymnasiale Oberstufe 2013 - 2015

  2. FHR schul. Teil

  3. Gymnasiale Oberstufe: Anzahl der Kurse/Wochenstunden Ein Kurs entspricht der Belegung eines Faches in einem Halbjahr • Anzahl der Wochenstunden in der gymn. Oberstufe: insgesamt 102(Unterschreitung nicht mehr möglich. Geringfügige Überschreitung möglich, falls in den Rahmen der Fächerblockung passend) • in der Einführungsphase: mindestens 34 WSt, d.h. 11-12 Kurse • Qualifikationsphase: in 2 Jahren mindestens 68 WSt, d.h. 2 LK plus 8 dreistündige GK über 2 Jahre oder in Q1 2 LK plus 9 GK, in Q2 2 LK plus 7 GK. 3

  4. Die Einführungsphase Anzahl der Kurse, Stundenzahl und Kontinuitätsprinzip 10 Grundkurse und • 11./12. Wahlkurs oder • - 1-2 Vertiefungsfächer oder • - 11. Wahlkurs + ein Vertiefungsfach • Jedes Fach wird dreistündig unterrichtet. • Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache (vierstündig), Vertiefungskurse: zweistündig. • Ein Fachwechsel ist zum Halbjahr nicht möglich (Ausnahme: Vertiefungs- fach), nur eine Abwahl. Die Zahl der Abwahlmöglichkeiten ist gering. • die hier gewählten Kurse bilden den festen Rahmen, aus dem heraus in der Qualifikationsphase Leistungs- und Abiturfächer bestimmt werden. In Q1 oder Q2 kann zwar noch ein künstlerisches Fach ersetzt werden oder es können Geschichte/Sozialwissenschaften hinzukommen, diese können aber nicht mehr Abiturfächer werden. 5

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  6. Einführungsphase: Schwerpunktbildung 3 Schwerpunktsetzungen sind möglich: • Neben der Pflicht-Fremdsprache, aus der Sek I fortgesetzt, eine zweite oder dritte Fremdsprache (auch neueinsetzend) • Neben der Pflicht-Naturwissenschaft eine zweite oder dritte Naturwissenschaft oder Informatik • Offenhalten beider Möglichkeiten: Zwei Fremdsprachenund zwei Fächer aus Aufgabenfeld III belegen

  7. Einführungsphase: Klausurverpflichtungen • Deutsch • Mathematik • alle Fremdsprachen • eine Gesellschaftswissenschaft • eine Naturwissenschaft • Auf Wunsch in weiteren Fächern in D,M,FS zwei Klausuren je Halbjahr, in GW und NW eine

  8. Zentrale Klausuren am Ende der Einführungsphase in Deutsch, Mathematik (als Ersatz für die ZAP)  die 2. Klausur im 2. Halbjahr ersetzend keine Zweitkorrektur, aber schulinterne Auswertung  Fremdsprachen: Möglichkeit einer mündlichen Kommunikationsprüfung 9

  9. Das Latinum Bei Lateinbeginn ab Klasse 6: am Ende der Einführungsphase,bei mindestens ausreichenden Leistungen im Abschlusshalb- jahr Wer am Ende der Klasse 9 Latein abschließt (ebenfalls mindestens mit „ausreichend“), hat nur das sogenannte „Kleine Latinum“.

  10. Halbjähriger Auslandsaufenthalt in der EF • Bei halbjährigem Auslandsaufenthalt wird die Schullaufbahn nach Rückkehr im jeweils folgenden Halbjahr fortgesetzt. • Halbjahr EF:mittlerer Schulabschluss und Latinum (bei Latein ab Klasse 6) können durch Fortführung in der Einführungsphase erworben werden (bei Versetzung nach Q1 bzw. „ausreichend“ als Endnote). • Halbjahr EF:Für den Erwerb des mittleren Schulabschlusses und des Latinums (bei Latein ab Klasse 6) gelten dieselben Bestimmungen wie für den ganzjährigen Auslandsaufenthalt mit Fortsetzung der Laufbahn in Q1.

  11. Ganzjähriger Auslandsaufenthalt 12

  12. Versetzung in die Qualifikationsphase 10 Fächer sind die Grundlage. Man unterscheidet zwischen Fächergruppe 1 (D, M, fFS) und Gruppe 2 (übrige 7 Fächer)  versetzt, falls kein mangelhaft oder nur in einem Fach der Gruppe 2  ein mangelhaft in Gruppe 1 verlangt Ausgleich in Gruppe 1  zweimal mangelhaft: nicht versetzt, aber in der Regel Nachprüfung  dreimal mangelhaft oder einmal ungenügend heißt nicht versetzt

  13. Belegverpflichtung insgesamt: 38 - 40 anrechenbare Kurse Die Qualifikationsphase 2 Leistungskurse 8 Grundkurse und • evt. Projektkurs Leistungskurse werden 5-stündig unterrichtet. Grundkurse werden 3-stündig unterrichtet. Ausnahmen: neu einsetzende Fremdsprache: 4-stündig (nur als Grundkurs möglich) Projektkurse: 2-stündig 14

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  15. Vertiefungsfächer •  Zweistündige Halbjahreskurse der EF, halbjährlicher Wechsel möglich • Förderung bei Leistungsdefiziten im Kernfachbereich: D, M, fF • Diese finden systematisch nach einem eigenen Lehrplan statt. • Daher verlaufen Vertiefungskurse stofflich nicht parallel zum Kernfach- Unterricht. • Über die Teilnahme entscheiden Schüler und Schule (Begrenzung der Teil- nahme auf Schüler(innen) mit ausgewiesenem Förderbedarf). Die Haupt- fachlehrer der Klassen 9 werden zum Halbjahr Empfehlungen geben. • Keine Benotung, sondern qualifizierende Bemerkungen („teilgenommen“, „mit Erfolg teilgenommen“, „mit besonderem Erfolg teilgenommen“) •  Anrechnung auf Wochenstundenzahl, aber nicht versetzungswirksam und keine Anrechnung mit Punkten im Rahmen der Gesamtqualifikation. 16

  16. Ausblick auf Projektkurse •  in der Qualifikationsphase (bei uns Q1), zweistündiger Jahreskurs •  Anbindung an ein Referenzfach (Leistungskurs oder Grundkurs aus der Qualifikationsphase), ggf. auch fächerverbindend oder fachübergreifend •  projekt-, anwendungsorientiertes, ggf. fachübergreifendes Arbeiten •  Jahresnote am Ende des PK, Anrechnung im Umfang von 2 Grundkursen (also evt. auch als 2 Defizite) oder alternativ als besondere Lernleistung •  keine Themen aus dem verbindlichen Lehrplan der Referenzfächer •  Gruppenarbeiten auch im Rahmen der Abschlussleistung sind möglich • die Belegung kann die Erstellung einer Facharbeit ersetzen 17

  17. Projektkursangebote für diese Stufe •  Referenzfach Französisch: Sprache und Tanz: Kommunikation mit und ohne Worte • Referenzfach Geographie (evt. bilingual): Das Rheinland – geoökologisch und kulturgeographisch •  Referenzfach Chemie: Klebstoffe, Dünger, Waschmittel • Ref. Deutsch: Alles spielbar – Texte auswählen, umschreiben, aufführen • Evt. weitere(s) Angebot(e) mit Kernfach als Referenzfach Will man im Schuljahr 2014/15 (Q1) an einem Projektkurs teilnehmen, muss man ab Schuljahr 2013/14 (EF) das entsprechende Referenzfach belegen. 18

  18. Bilinguales Angebot für diese Stufe •  In der Q1 wird auf jeden Fall ein, evt. werden zwei bilinguale(r) Projektkurs(e) angeboten. • Bei großem Bedarf und Konzentration der Wahlen auf ein Fach wird alternativ ein Grundkurs in Erdkunde oder Biologie bilingual angeboten. • Im letzten Fall muss absehbar sein, dass die Teilnahme an diesem – voraussichtlich kleinen – Kurs über 3 Jahre stabil bleiben wird. • Diese Fach setzt, wenn eine weitere Fremdsprache belegt wird, einen sprachlichen Schwerpunkt. Es kann auch als Abiturfach gewählt werden. • Klausur- und Prüfungssprache ist Englisch. 19

  19. Qualifikationsphase: Die Wahl der Abiturfächer • Die Leistungskurse werden am Ende der EF gewählt, 3./4. Abiturfach ein Jahr später. • Erster Leistungskurs muss Deutsch, Mathematik, eine fortgeführte Fremdsprache oder eine Naturwissenschaft sein. • Zwei Fächer müssen aus dem Kanon „Deutsch, Mathematik, Fremdsprache“ stammen. (Konsequenzen siehe nächste Folie) • Alle drei Aufgabenfelder müssen abgedeckt sein. • Achtung: Schwerpunktfächer müssen keine Abiturfächer sein.

  20. Folgen der Bedingung: 2 Hauptfächer im Abitur  Folgende Abiturfachkombinationen sind – unabhängig von der Wahl als LK oder GK – ausgeschlossen: - zwei Naturwissenschaften (bzw. NW + If) - Naturwissenschaft + Kunst/Musik  Folgende Kombinationen bedingen Mathematik als Abiturfach: - die Wahl von Kunst oder Musik oder Sport - die Wahl von zwei Fremdsprachen - die Wahl von zwei Gesellschaftswissenschaften

  21. Qualifikationsphase: Auswahl bei den Abiturfächern • Prinzipiell ist jedes Fach, das man bei uns ab Beginn der EF belegen und bis zur Q2 durchführen kann, als Abiturfach möglich • Das wären D,E,F,It,Ku,Mu,Ge,Ek,Pa,Pl,Sw,M,Bi,Ch,Ph,If,Re,Sp. • Bis auf Sp,Ku,Mu,It sind alle Fächer auch als Leistungskurse möglich. • Entscheidend dafür ist eine genügend hohe Nachfrage. • Die Fächer D,E,Ge,M,Bi kamen in den letzten 11 Jahren immer als LK zustande, die Fächer Ek,Pa,Ch häufig, die Nachfrage nach den Fächern Sw,Ph,F war gering bis sehr gering. • Informatik ist letztes Jahr erstmals angeboten worden und zustande gekommen.

  22. Klausurverpflichtungen in der Qualifikationsphase • - die 4 Abiturfächer • Deutsch • Mathematik • eine Fremdsprache, eine weitere Fremdsprache oder ein weiteres Fach aus dem naturwissenschaftlich-technischen Bereich • in jedem Fall die neu einsetzende Fremdsprache • Achtung: In den Fächern, die in Q2 als 3./4. Abiturfach gewählt • werden, muss ab Q1.1 geschrieben worden sein. Im letzten Halbjahr gelten Sonderregelungen 23

  23. Klausurrechte in der Qualifikationsphase • Man kann – bis auf das 2. Halbjahr der Q2 – grundsätzlich in jedem Fach Klausuren schreiben, außer den in der Q1 oder Q2 neu gewählten Fächern. • Das gilt auch für Fächer, in denen man in der EF nicht geschrieben hat. • Allerdings ist nach der Q1.1 eine Zuwahl der Schriftlichkeit nicht mehr möglich , nur noch eine Abwahl. 24

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  27. Rücktritt und Wiederholung in der Qualifikationsphase • Nach dem 1. Halbjahr Q1 in die EF auf Antrag. Die Versetzung in die Qualifikationsphase muss neu erworben werden. • Nach der Q1 oder nach dem 1. Halbjahr Q2 auf Antrag, bei mehreren Defiziten, oder zwingend, wenn die Zulassung nicht mehr erreichbar ist. • Bei Nichtzulassung zum Abitur am Ende des 2. Halbjahrs von Q2 zwingend.

  28. Notenberechnung Gesamtqualifikation Block I: Noten aus der Qualifikationsphase 200 – 600 Punkte Block II: Abiturprüfung 100 – 300 Punkte (fünffache Wertung)

  29. Berechnung der Abiturnote Kurse im Block I • Faustregel: Alle Pflichtkurse werden gewertet, d.h.: • die vier Abiturfächer (LKs doppelt) • alle Pflichtfächer, sofern nicht schon als Abiturfach gewertet • danach: die besten Kurse, bis 35 erreicht sind • Bei Belegung eines Projektkurses wird die Endnote wie 2 Grundkurse angerechnet

  30. Notenberechnung Kurse im Block I • Ausnahme von der Faustregel: • Die 4 Sportkurse und die 2 Schwerpunkt-Kurse aus Q1 muss man nicht, kann man aber einbringen

  31. Notenberechnung Kurse im Block I Nachdem 35 Kurse erreicht wurden, wird aus diesen Kursen die Durchschnittsnote berechnet. Sind unter den Kursen, die noch nicht berechnet wurden, bessere Noten als die Durchschnittsnote, dann werden diese auch noch für Block I verwendet, bis zur Höchstzahl 40 Kurse. Diese müssen im Durchschnitt 5 Punkte ergeben, d.h. man braucht zur Zulassung fürs Abitur 200 Punkte.

  32. Notenberechnung Gesamtqualifikation G8 Block I: 35 bis 40 Kurse Normierung auf 40 Kurse nach dieser Formel: E I = (P : S) x 40 Ergebnis Punktesumme Anzahl Block I der eingebrachten der eingebrachten Kurse Kurse

  33. Notenberechnung Weitere Kurse Weitere Grundkurse, die zwar belegt, aber bisher nicht für den Block I verwendet wurden, stehen mit Note auf dem Abiturzeugnis, ohne dass sie Einfluss auf die Durchschnittsnote haben. D.h. es dürfen auch mehr als 40 Kurse belegt werden.

  34. Abiturzulassung - Defizitkurse und Mindestpunktzahl Genaue Regelung bei Einbringung von: 35 - 37Kursen:maximal 7 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite 38 – 40 Kursen: maximal 8 Defizite, davon höchstens 3 Leistungskursdefizite Kein anzurechnender Kurs darf mit 0 Punkten abgeschlossen werden. In Block I, nach der Formel, muss man mindestens 200 (40x5) Punkte erreichen. Im Block I befinden sich 35 – 40 anrechenbare Kurse der Qualifikationsphase. Faustregel: davon dürfen etwa 20% defizitär (unter 5 Punkten) sein

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  36. Zusammenfassung entscheidender Zahlen • Man muss in 6 Halbjahren mindestens 102 Wochenstunden belegt haben. • Man muss in Q1 und Q2 38-40 Kurse belegt haben. • Man muss aus Q1 und Q2 mindestens 35 Kurse in die Wertung einbringen (8 LK, 27 GK). • Man darf nicht mehr als 7 Defizite (in Ausnahmefällen 8) bei den einzubringenden Pflichtkursen haben, davon höchstens 3 LK-Defizite. • Man muss zumindest 200 Punkte für die Abiturzulassung erreicht haben, 100 Punkte in der Abiturprüfung.

  37. Sonder-Angebote in der Oberstufe • Graphiktaschenrechner (ab 2014 in NRW für die Oberstufe verbindlich) • drei Orientierungstage zu Beginn der EF ( 11.-13. September 2013) • davon ein Tag Berufsnavigator in der Schule • zwei Tage erlebnispädagogisches Programm beim Verein „Natur be- wegt“ in Bonn (Jugenherberge); Gesamtkosten voraussichtlich 100 €. • Für Interessenten: einjährige Teilnahme am Junior Master, einer praxisnahen Ausbildung in Betriebswirtschaft und Unternehmens führung (einjährig samstags; in Kooperation mit Grefrath)

  38. GSW-Special in der Oberstufe • Italienaustausch • Paris/Berlin-Wochenende • die Mol-Mob-AG • der debating club

  39. Informationenim Bildungsportal NRW unter„Schulform“ – „Gymnasium“ www.schulministerium.nrw.de 40

  40. Laufbahnwahl per EDV DasGSW verwendet das vom Schulministerium angebotene Laufbahn- und Planungsmodul für OberstufenschülerInnen (LUPO). Wir führen die Beratungen in unserer Schule programmgestützt durch, können aber nicht das Funktionieren des Programms auf dem häuslichen Rechner gewährleisten. Um die Beratungen in der Schule sinnvoll durchführen zu können, ist eine vorherige Benutzung der LUPO-Schülerversion auf dem heimischen Rechner nicht nötig. Es gibt aber auf der Homepage das LUPO-Programm sowie Dateien – je nach Sprachenfolge in der Sek I - , an denen man die Wahlmöglichkeiten für unsere Schule ausprobieren kann.

  41. Wichtige Termine für die Wahlen zur Einführungsphase Vorstellung der neuen Fächer - von Informatik bis Pädagogik - am Donnerstag, 28. Februar 2013  Beginn der Beratungen/Wahlen: Montag, 04. März 13  Ende der Wahlen Mittwoch, 13. März 2013  Mitte Juli, kurz vor den Sommerferien: Rückmeldung, ob alle Wahlen erfolgreich realisiert wurden  ca. 2. September: individueller Stundenplan im Internet 42

  42. Regeln für die Wahlen zur Einführungsphase Angebotene Termine dürfen nicht einfach versäumt werden. Wer nicht kann, muss dies rechtzeitig mitteilen (Raum 108/109)  Damit Eltern an der Beratung teilnehmen können und kein Unterricht ausfällt, finden die Beratungen i.d.R. nach 13.15 Uhr oder 14 Uhr statt  Es werden jeweils 2 Wahlbögen ausgedruckt, je einer für Schüler/Eltern und Schule. Beide sind vom Bera- tungslehrer(in) und einem Elternteil zu unterschreiben  Die Eltern sorgen mit dafür, dass die Wahlzettel recht- zeitig unterschrieben zurückgegeben werden; falls keine Nachfragen sind, bitte im Sekretariat abgeben.  Bitte stabil planen und nicht nach jeder neuen Klassenarbeitsnote wieder umwählen! 43

  43. THE END Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Die Informationsbroschüre finden Sie am Ausgang, ebenso, falls gewünscht, Anmeldebögen für Gäste anderer Schule.

  44. Ein internetbasiertes Planungstool für Schülerinnen, Schüler und Eltern (LUPO) 45

  45. Berechnung der Gesamtqualifikation/I Block I (mindestens 200, höchstens 600 Punkte): Einbringung von35 – 40 anrechenbaren Kursen der 4 Halbjahre der Qualifikationsphase • Pflichtkurse gem. § 28 APO-GOSt. (praktisch alle, die man belegen muss) • Leistungskurse werden bei der Zahl der Schulhalbjahresergebnisse (S) doppelt, Grundkurse einfach gezählt • (Endnote im Projektkurs kann wie 2 Halbjahresergebnisse auf die Grundkurse angerechnet werden.) • Berechnung gemäß Formel: E I = (P : S) x 40; z.B.: 215 : 43 (27 GK plus 8 LK, zweifach gezählt) x 40 = 200 E I = (Gesamt-)Ergebnis Block I P = Erzielte Punkte in den eingebrachten Fächern in vier Schulhalbjahren S = Anzahl der Schulhalbjahresergebnisse (doppelt gewichtete Fächer zählen auch doppelt) Block II (mindestens 100, höchstens 300 Punkte): Leistungen in der Abiturprüfung

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