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Anwendungstechnik Windsogsicherung. Windsogsicherung. Windsog. Lee. Luv. Windzugewandte Seite. Windabgewandte Seite. Windrichtung. Druck. Sog. Windsogformel. w. g. (n x BL). w = (n x BL) + g.
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Anwendungstechnik Windsogsicherung Windsogsicherung
Windsogsicherung Windsogsicherung
Windsog Lee Luv Windzugewandte Seite Windabgewandte Seite Windrichtung Druck Sog Windsogsicherung
Windsogformel w g (n x BL) w = (n x BL) + g W = Windsogn = KlammeranzahlBL = Klammer-Bemessungslastg = maßgebendes Eigengewicht(n x BL) = Flächen-Bemessungslast Windsogsicherung
Windsogsicherung • Dachform • einseitig geneigt • zweiseitig geneigt • Deckunterlage • Gebäudeart • Dachdeckung • Pfannenmodell • Windlastzone • Geländehöhe [m] • Dachneigung • Gebäudehöhe [m] Windsogsicherung
Windsogsicherung • Windlastzonen Zusätzlich zu WLZ I wichtig: Geländehöhe: • < 600 m NN WLZ I • < 830 m NN WLZ II • > 830 m NN WLZ III Windsogsicherung
Gebäudehöhe h 30 m 25 m 20 m 15 m 10 m h 30 m Einzelfallberechnung Tabellenwerte Gebäudehöhe h Windsogsicherung
Deckunterlage Geschlossene Deckunterlage • Unterdach • Unterdeckung auf formstabiler Unterlage • Wärmedämmung, auch belüftet • Verklebte Unterspannung Offene Deckunterlage • Keine Deckunterlage • Docken • Überlappte Unterspannungen Windsogsicherung
Dachdeckung Dachstein-/ Dachziegeldeckung Biberdeckung Windsogsicherung
Dachform flach geneigt Form steil geneigt zweiseitiggeneigt einseitiggeneigt Windsogsicherung
Dachneigung 10° - 30° > 30° - > 55° > 55° - > 65° > 65° Befestigung nach Fachregelwerkoder Hersteller-Verarbeitungsvorschrift Jede Dachpfannebefestigen Windsogsicherung
Dachbereiche R R R R Fläche Rand a b Kürzere Rand/Eck-Dachgrundrissseite (a) bereich R a < 30 m a/8 aber 1m < R < 2 ma > 30 m a/8 Ecke Breite Randbereich R:Kürzere Dachgrundriss-seite a geteilt durch 8 Beispiel: Dachgrundriss 12 x 18 mBreite Randbereich R: a/8 = 12/8 = 1,5 m Windsogsicherung
Dachdurchdringungen b h • h > 0,35 m und b > 0,5 m D D Längere Bauteilseite bRandbereich D 0,5 m < b < 2 m 1 m b > 2 m b/2 aber 1 m < D < 2 m • Schornsteine • Gauben • Versorgungsschächte Berücksichtigen nur, wenn: • Randbereich R der Dachfläche zu befestigen ist Windsogsicherung
Gebäudeöffnungen offenes Gebäudeundoffene Deckunterlage Einzelfallberechnung Offenes Gebäude: • Öffnungen > 5% einer Ansichtsfläche Öffnungen: • Türen, Tore, Fenster, Lüftungsschlitze, wenn nicht verschließbar oder sichergestellt ist, dass sie bei Sturm geschlossen werden Windsogsicherung
Befestigung Dachkanten Ortgang Ortgang/Pult z. B. 1 Holzschraube Ø 4,5 mm, Einschraubtiefe 24 mm in Nadelholz First/Grat z. B. 1 Holzschraube Ø 4,5 mm, Einschraubtiefe 24 mm in Nadelholz + 1 Klammer First Jeden Dachziegel/-stein mit 0,6 kN/m befestigen an Ortgang, First, Grat,Pult Windsogsicherung
Windsogsicherung DIN 1055-1 w g + (n x BL) Windsogsicherung
Cp-Formbeiwerte Windsogsicherung
Staudruck q Windsogsicherung
Eigenlast der Dachdeckung Windsogsicherung
Dachneigungsfaktor Cs Windsogsicherung
Windsogsicherung DIN 1055-1 • Befestigungsschemata Beispiele Windsogsicherung
Beispiel: Sturmklammern Windsogsicherung
Prüfung der Windsogsicherung Windsogsicherung