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Herzlich willkommen zu unserer Veranstaltung Controlling mit SAP

2. Zeitlicher Ablauf der Veranstaltung. Montag, (9.30 ? 14.30 Uhr)Dienstag, (8.30 ? 20.00 Uhr)Mittwoch, (8.30 ? 17.00 Uhr)Donnerstag, (9.00 ? 18.30 Uhr)Freitag, (8.30 ? 17.00 Uhr)Praxisvortrag und Fallstudienbearbeitung . 3. Aufbau der Veranstaltung (1/2). Einf?hrung in die Grundlagen von

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Herzlich willkommen zu unserer Veranstaltung Controlling mit SAP

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Presentation Transcript


    1. 1 Herzlich willkommen zu unserer Veranstaltung Controlling mit SAP

    2. 2 Zeitlicher Ablauf der Veranstaltung Montag, (9.30 – 14.30 Uhr) Dienstag, (8.30 – 20.00 Uhr) Mittwoch, (8.30 – 17.00 Uhr) Donnerstag, (9.00 – 18.30 Uhr) Freitag, (8.30 – 17.00 Uhr) Praxisvortrag und Fallstudienbearbeitung

    3. 3 Aufbau der Veranstaltung (1/2) Einführung in die Grundlagen von SAP R/3 Vertrautmachen mit der Benutzeroberfläche, Menüführungen und grundsätzliche Bedienung des SAP R/3-Systems Besprechung der Lösung der Fallstudie Konzeptionelle Grundlagen der Kostenstellenrechnung Umsetzung der Kostenstellenrechnung im SAP R/3-System Konzeptionelle Grundlagen der Produktkalkulation Umsetzung der Produktkalkulation im SAP R/3-System

    4. 4 Aufbau der Veranstaltung (2/2) Konzeptionelle Grundlagen der Ergebnisrechnung Umsetzung der Ergebnisrechnung im SAP R/3-System Abgleich von SAP R/3, SAP BW und SAP SEM mit den Anforderungen eines modernen Controlling

    5. 5 Lehrbuch Jeder Gliederungspunkt wird (ausführlich) im Buch behandelt. Trotz Ausführlichkeit sind Mitdenken und Mitschreiben erforderlich und sinnvoll. Beispiele alter Klausuraufgaben mit Lösungsskizzen sind enthalten.

    6. 6 Klausur Inhalt: (4 Teile) Lernteil (einfache Wissensabfrage) „leichter“ Transferteil „schwierigerer“ Transferteil Frageblock zum „Praxistag“

    7. 7 Erwartungen der Teilnehmer Praktisches Arbeiten am SAP-System Bezug SAP – Kostenrechnung Berufsqualifikation Koordinationsaspekte, insb. auch mit dem Leistungssystem

    8. 8 Zielsetzung der Veranstaltung Sie als Teilnehmer sollen ...

    9. 9 Gliederung (Übersicht) 1. Grundlagen von SAP R/3 + allgemeine Bedienung 2. Fallstudie: Deutsche Zierbrunnen GmbH 3. Kostenstellenrechnung 4. Produktkalkulation 5. Ergebnis- und Marktsegmentrechnung 6. Integriertes Controlling mit SAP R/3

    10. 10 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG 1.1.2 Einordnung und Struktur des SAP R/3-Systems 1.2 Abbildung der Kosten- und Erlösrechnung in SAP R/3 über das Integrationsmodell des Moduls Controlling (CO) 1.2.1 Kennzeichnung der grundlegenden Struktur einer Kosten- und Erlösrechnung 1.2.2 Aufbau und Struktur des CO-Integrationsmodells

    11. 11 Grundlagen von SAP R/3 1.3 Wichtige Strukturelemente des Moduls Controlling (CO) 1.4 Abbildung von relevanten Organisationsstrukturen 1.5 Grundlegende Bedienung des SAP R/3-Systems 1.5.1 An- und Abmeldung im SAP R/3-System 1.5.2 Aufbau des SAP-Hauptmenüs 2. Besprechung der Fallstudie

    12. 12 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG

    13. 13 Kurzporträt der SAP AG (1/2) Weltweiter Marktführer im Bereich integrierter betriebswirtschaftlicher Softwarelösungen und drittgrößter unabhängiger Software-Anbieter der Welt mehr als 32.200 Mitarbeiter in über 50 Ländern gegründet 1972 seit 1988 an der Frankfurter Börse notiert seit 1998 an der NYSE gelistet Umsatz 2004: 7,5 Mrd. Euro rund 26.150 Kunden in 120 Ländern (2005) rund 12 Millionen Anwender in 120 Ländern

    14. 14 Umsatzentwicklung

    15. 15 Umsatzstruktur 2004

    16. 16 Historische Entwicklung

    17. 17 Kurzporträt der SAP AG (2/2) Kunden der SAP: mehr als die Hälfte der 500 größten Konzerne der Welt mittelständische Unternehmen und Internetfirmen öffentliche Verwaltungen, Krankenhäuser und Hochschulen Inzwischen nutzen etwa 12 Millionen Anwender 88.700 Installationen der SAP AG und ihrer 1.500 Partner

    18. 18 Marktanteil 2004

    19. 19 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG 1.1.2 Einordnung und Struktur des SAP R/3-Systems 1.1.2.1 SAP R/3 als integrierte betriebwirtschaftliche Standardsoftware

    20. 20 Einordnung von SAP R/3

    21. 21 Daten- und Funktionsintegration

    22. 22 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG 1.1.2 Einordnung und Struktur des SAP R/3-Systems 1.1.2.1 SAP R/3 als integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware 1.1.2.2 Anwendungsbereiche und modularer Aufbau von SAP R/3

    23. 23 Anwendungsbereiche von SAP R/3 Materialwirtschaft Produktionsplanung und -steuerung Instandhaltung Vertrieb

    24. 24 Bedienungsoberfläche (GUI)

    25. 25 Module des Rechnungswesens

    26. 26 Hierarchischer Aufbau

    27. 27 Struktureller Aufbau von SAP R/3

    28. 28 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG 1.1.2 Einordnung und Struktur des SAP R/3-Systems 1.1.2.1 SAP R/3 als integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware 1.1.2.2 Anwendungsbereiche und modularer Aufbau von SAP R/3 1.1.2.3 Leistungsmerkmale des SAP R/3-Systems

    29. 29 Leistungsmerkmale von SAP R/3 Integration

    30. 30 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG 1.1.2 Einordnung und Struktur des SAP R/3-Systems 1.1.2.1 SAP R/3 als integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware 1.1.2.2 Anwendungsbereiche und modularer Aufbau von SAP R/3 1.1.2.3 Leistungsmerkmale des SAP R/3-Systems 1.1.2.4 Technischer Aufbau des SAP R/3-Systems

    31. 31 Technischer Aufbau von SAP R/3

    32. 32 Technischer Aufbau von R/3

    33. 33 SAP NetWeaver

    34. 34 Bedienungsoberfläche (GUI)

    35. 35 Grundlagen von SAP R/3 1.1 Überblick über die SAP AG und SAP R/3 1.1.1 Kurzporträt der SAP AG 1.1.2 Einordnung und Struktur des SAP R/3-Systems 1.1.2.1 SAP R/3 als integrierte betriebswirtschaftliche Standardsoftware 1.1.2.2 Anwendungsbereiche und modularer Aufbau von SAP R/3 1.1.2.3 Leistungsmerkmale des SAP R/3-Systems 1.1.2.4 Technischer Aufbau des SAP R/3-Systems 1.1.2.5 Verarbeitungslogische Datentypisierung im R/3-Referenzmodell

    36. 36 Stammdaten vs. Bewegungsdaten

    37. 37 Grundlagen von SAP R/3 1.2 Abbildung der Kosten- und Erlösrechnung in SAP R/3 über das Integrationsmodell des Moduls Controlling (CO) 1.2.1 Kennzeichnung der grundlegenden Struktur einer Kosten- und Erlösrechnung

    38. 38 Einzelkosten vs. Gemeinkosten Variable vs. Fixe Kosten Primäre vs. Sekundäre Kosten Vollkosten- vs. Teilkostenrechnung Begriffsabgrenzungen

    39. 39 Einteilung von Kosten

    40. 40 Struktur Vollkostenrechnung

    41. 41 Struktur Teilkostenrechnung

    42. 42 Grundlagen von SAP R/3 1.2 Abbildung der Kosten- und Erlösrechnung in SAP R/3 über das Integrationsmodell des Moduls Controlling (CO) 1.2.1 Kennzeichnung der grundlegenden Struktur einer Kosten- und Erlösrechnung 1.2.2 Aufbau und Struktur des CO-Integrationsmodells

    43. 43 Das CO-Integrationsmodell

    44. 44 Kosten- & Erlösrechnung in R/3

    45. 45 Grundlagen von SAP R/3 1.3 Wichtige Strukturelemente des Moduls Controlling

    46. 46 Struktureller Aufbau von SAP R/3

    47. 47 Kostenartenrechnung Kostenstellenrechnung Innenaufträge Prozesskostenrechnung Produktkosten-Controlling Ergebnis- und Marktsegmentrechnung Profit-Center-Rechnung Komponenten des Moduls CO

    48. 48 Kalkulationsarten in SAP R/3

    49. 49 Produktkalkulation. vs. Kostenträgerrechnung

    50. 50 Produktkalkulation vs. Kostenträgerrechnung

    51. 51 Ergebnis- und Marktsegment-rechnung CO-“EMR“ dient dem Ergebnis-Controlling des Unternehmens CO-“EMR“ unterstützt die Beurteilung von Marktsegmenten gegliedert nach: Produkten Kunden Aufträgen beliebigen Verdichtungen dieser Begriffe oder Unternehmenseinheiten (z.B. Buchungskreise/Geschäftsbereiche)

    52. 52 Grundlagen von SAP R/3 1.4 Abbildung von relevanten Organisationsstrukturen

    53. 53 Organisationsstrukturen

    54. 54 Mandant Ein Mandant ist eine aus einer oder mehreren selbständig bilanzierenden Einheiten (=Buchungskreise) bestehende Unternehmung.

    55. 55 Organisationseinheiten der Buchhaltung Buchungskreis Gesellschaft Geschäftsbereich

    56. 56 Buchungskreis Mindest- und gleichzeitig Hauptorganisationseinheit der Buchhaltung (alle anderen optional) Je Mandant können mehrere, es muss jedoch mindestens einer eingerichtet werden kleinste organisatorische Einheit des externen Rechnungswesens Abbildung einer vollständigen in sich abgeschlossenen Buchhaltung Erfassung aller buchungspflichtigen Ereignisse und Erstellung aller Nachweise für einen gesetzlichen Einzelabschluss

    57. 57 Exkurs: Kontenplan Vom Rechnungswesen definiertes Gliederungsschema zur Aufzeichnung von Werten bzw. Wertströmen Je Buchungskreis genau ein Kontenplan, aber: ein Kontenplan kann von mehreren Buchungskreisen genutzt werden

    58. 58 Gesellschaft Organisationseinheit, für die ein Konzernabschluss aufzustellen ist kann einen oder mehrere Buchungskreise umfassen Buchungskreise einer Gesellschaft müssen mit demselben Kontenplan und Geschäftsjahr, können aber mit unterschiedlichen Währungen arbeiten optionale Organisationseinheit; nur, wenn Konsolidierung erforderlich Bilanz und GuV werden zunächst auf Buchungskreisebene erstellt; wenn Gesellschaft definiert wurde, dann auch auf Gesellschaftsebene möglich

    59. 59 Geschäftsbereich organisatorische Einheit, die einem abgegrenzten Tätigkeits- oder Verantwortungsbereich im Unternehmen entspricht für die unternehmensexterne Segmentberichterstattung zur internen Steuerung und Kontrolle wichtiger Tätigkeitsfelder („interne“ Bilanz und GuV) Voraussetzung: Mitkontierung des Geschäfts- bereichs bei allen Buchungen des Finanzwesens

    60. 60 Organisationseinheiten der Kostenrechnung Kostenrechnungskreis Ergebnisbereich

    61. 61 Kostenrechnungskreis In sich geschlossene Organisationseinheit eines Konzerns, für die eine vollständige, in sich geschlossene Kostenrechnung durchgeführt werden kann. Je Kostenrechnungskreis mindestens ein Buchungskreis; wenn mehrere Buchungskreise, dann selber Kontenplan

    62. 62 Ergebnisbereich Stellt einen Teil eines Unternehmens dar, für welchen eine einheitliche Segmentierung des Absatzmarktes vorliegt Ergebnisausweis für einzelne Segmente durch Gegenüberstellung von Kosten- und Erlösen Mehrere Kostenrechnungskreise können einem Ergebnisbereich zugewiesen werden

    63. 63 Beziehungen

    64. 64 Grundlagen von SAP R/3 1.5 Grundlegende Bedienung des SAP R/3-Systems 1.5.1 An- und Abmeldung im SAP R/3-System 1.5.2 Aufbau des SAP-Hauptmenüs

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