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Fortbildung für Vb-Schiedsrichter. Regeländerungen ab der Saison 2009/2010. Nordbadischer Volleyball-Verband. „Übertritt“.
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Fortbildung für Vb-Schiedsrichter Regeländerungenab der Saison 2009/2010
Nordbadischer Volleyball-Verband „Übertritt“ Regeländerungen ab 2009/2010
11.2.2.1 Die Berührung des gegnerischen Feldes mit einem Fuß (beiden Füßen) ist gestattet, wenn ein Teil des (der) übertretenden Fußes (Füße) sich auf der Mittellinie oder direkt über ihr befindet (befinden). Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Regeländerungen ab 2009/2010
11.2.2.2 Das Berühren des gegnerischen Feldes mit jedem Körperteil oberhalb der Füße ist erlaubt, sofern dadurch das Spiel des Gegners nicht beeinflusst wird. Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Regeländerungen ab 2009/2010
zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
N I C H T zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
N I C H T zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
N I C H T zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
zulässig! Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Schell/NVV Regeländerungen ab 2009/2010
Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie zulässig! Regeländerungen ab 2009/2010
Eindringen in das gegnerischeFeld über die Mittellinie Foto Vogel Foto Vogel Regeländerungen ab 2009/2010
Nordbadischer Volleyball-Verband „Netzverletzungen“ Regeländerungen ab 2009/2010
„Netz und Pfosten“ Regeländerungen ab 2009/2010
Kontakt mit dem Netz (ALT) Regeländerungen ab 2009/2010
11.3 Kontakt mit dem Netz 11.3.1 Der Kontakt mit dem Netz ist KEIN FEHLER, außer die Berührung beeinflusst das Spielgeschehen! Kontakt mit dem Netz Regeländerungen ab 2009/2010
11.3 Kontakt mit dem Netz 11.3.2 Die Spieler dürfen Pfosten, Spannseile oder jeden anderen Gegenstand einschließlich des Netzes selbst außerhalb der Antennen berühren, vorausgesetzt, dass das Spiel dadurch nicht beeinflusst wird. Kontakt mit dem Netz Regeländerungen ab 2009/2010
11.4.4 Ein Spieler beeinflusst das gegnerische Spiel u.a. durch: Berührung des weißen Bandes an der Netzoberkante (zwischen den Antenne) oder der oberen 80 cm der Antennen während seiner Spielaktion, oder Spielfehler am Netz Regeländerungen ab 2009/2010
11.4.4 Ein Spieler beeinflusst das gegnerische Spiel u.a. durch: Vorteilnahme durch die Netzberührung während seiner Spielaktion, oder Erlangung eines Vorteils gegenüber dem Gegner, oder Spielfehler am Netz Regeländerungen ab 2009/2010
11.4.4 Ein Spieler beeinflusst das gegnerische Spiel u.a. durch: Aktionen, die den Gegner bei dessen erlaubtem Versuch, den Ball zu spielen, behindern. Spielfehler am Netz Regeländerungen ab 2009/2010
„Netzfehler“ (NEU) Regeländerungen ab 2009/2010
11.4.1 Ein Spieler berührt den Ball oder einen Gegner im Spielraum des Gegners vor oder während des gegnerischen Angriffsschlages. Spielfehler am Netz Regeländerungen ab 2009/2010
11.4.2 Ein Spieler dringt in den gegnerischen Raum unterhalb des Netzes ein und beeinflusst das Spiel des Gegners. Spielfehler am Netz Regeländerungen ab 2009/2010
11.4.3 Ein Spieler dringt mit seinem Fuß (seinen Füßen) vollständig in das gegnerische Feld ein. Spielfehler am Netz Regeländerungen ab 2009/2010
Nordbadischer Volleyball-Verband Stellen von Anträgen Regeländerungen ab 2009/2010
Der Spielkapitän darf (nur) bei Abwesenheit des Trainer Anträge auf Auszeiten und Wechsel beantragen. Ist der Trainer „anwesend“ so hat der Spielkapitän kein Recht (mehr) einen zulässigen Antrag zu stellen. stellen von zulässigen Anträgen Regeländerungen ab 2009/2010
Situation 1: Trainer eingetragen und auf der Mannschaftsbank, Mannschaft-kapitän auf dem Feld. Mannschafts-kapitän ist somit Spielkapitän. stellen von zulässigen Anträgen Antragsrecht auf normale Spielunterbrechungen liegt ausschließlich beim Trainer! Regeländerungen ab 2009/2010
Situation 2: Trainer eingetragen und auf der Mannschaftsbank, ebenso der Mannschaftskapitän, Spielkapitän auf dem Feld. stellen von zulässigen Anträgen Antragsrecht auf normale Spielunterbrechungen liegt beim Trainer. Regeländerungen ab 2009/2010
Situation 3: Trainer eingetragen und auf dem Feld, Spielkapitän auf dem Feld. stellen von zulässigen Anträgen Antragsrecht liegt jetzt beim Spielkapitän. Regeländerungen ab 2009/2010
5.3.2 Falls der Trainer seine Mannschaft verlassen muss (auch aufgrund einer Sanktion), darf auf Antrag des Spielkapitäns und mit Genehmigung des 1. SR der Trainerassistent die Aufgaben des Trainers übernehmen. „Co-Trainer“ Regeländerungen ab 2009/2010
Situation 4: Trainer und Co-Trainer sind eingetragen, Spielkapitän und Trainer als normale Spieler auf dem Feld. stellen von zulässigen Anträgen Antragsrecht liegt (wenn 5.3.2 erfüllt wurde) ausschließlich beim Co-Trainer. Regeländerungen ab 2009/2010
Situation 5: Trainer und Co-Trainer sind eingetragen, Spielkapitän ist auf dem Feld und Trainer fungiert als Libero. stellen von zulässigen Anträgen Antragsrecht liegt, wenn Trainer als Libero auf dem Feld, beim Co-Trainer, wenn Trainer als Libero nicht auf dem Feld beim Trainer. Regeländerungen ab 2009/2010
? Ihre Fragen bitte Regeländerungen ab 2009/2010
Nordbadischer Volleyball-Verband Block Regeländerungen ab 2009/2010
Das Blocken ist eine Aktion von in der Nähe des Netzes befindlich-en und über die Netz-oberkante reichenden Spielern, um den vom Gegner kommenden Ball abzuwehren, unabhängig von der Höhe der Ballberührung. Erste Ballberührung? Foto Tronquet/DVV Regeländerungen ab 2009/2010
Nordbadischer Volleyball-Verband Anzahl Spieler und Liberos Regeländerungen ab 2009/2010
4.1.1 Eine Mannschaft darf aus 14 Spielern bestehen, davon maximal 12 reguläre Spieler. Obergrenze vierzehn (14) Spieler? Regeländerungen ab 2009/2010
19.1.1 Jede Mannschaft hat das Recht, aus ihrer Spielerliste bis zu zwei (2) spezialisierte Defensivspieler, Liberos, zu benennen. 19.1.2 Alle Liberos müssen vor dem Spiel im Spielberichtsbogen in die dafür vorgesehene speziellen Zeilen eingetragen werden. Benennung des Liberos Regeländerungen ab 2009/2010
19.1.3 Ein Libero wird vom Trainer vor dem Spiel als spielender Libero benannt. Gibt es einen weiteren Libero, ist er der Ersatz-Libero. Benennung des Liberos Regeländerungen ab 2009/2010
19.3.2.1 Tauschaktionen mit dem Libero zählen nicht als normale Wechsel. Sie sind in ihrer Anzahl unbeschränkt, es muss aber ein vollendeterSpielzug zwischen zwei Tauschaktionen liegen (außer bei Verletz-ung/Krankheit oder bei einer durch eine Bestrafung verursachte Rotation).Ein Libero kann nur durch denjenigen Spieler wieder ausgetauscht werden, für den er eingetauscht wurde. Austausch von Spielern Regeländerungen ab 2009/2010
19.3.2.3 Eine erstmalige Tauschaktion nach dem Pfiff zur (und vor) Ausführung des Aufschlags ist nicht zurückzuweisen. Nach dem Ende des Spielzuges muss eine mündliche Ermahnung erfolgen. Austausch von Spielern Regeländerungen ab 2009/2010
noch Regel 19.3.2.3 Bei wiederholten verspäteten Tauschaktionen (zwischen Pfiff und vor Ausführung des Aufschlags) muss das Spiel sofort unterbrochen werden und eine Sanktion wegen Verzögerung erteilt werden. Die als nächste aufschlagende Mannschaft ergibt sich aus der Folge dieser Sanktion. Austausch von Spielern Regeländerungen ab 2009/2010
19.3.2.4 Der Libero und der Tauschspieler dürfen das Feld nur durch die Libero-Austauschzone betreten oder verlassen. 19.3.2.5 Die Folgen einer unrechtmäßigen Libero-Tauschaktion sind dieselben wie bei einem Rotationsfehler. Austausch von Spielern Regeländerungen ab 2009/2010
Libero Tauschzone Regeländerungen ab 2009/2010
19.3.3.1 Der Trainer hat das Recht, den spielenden Libero aus jedem beliebigen Grund durch den Ersatz-Libero zu ersetzen, aber nur einmal im Spiel, und erst nachdem der Tauschspieler auf das Feld zurückgekehrt ist. Dieser Tausch muss unter „Bemerkungen“ im SBB und LKB vermerkt werden.Der ursprüngliche Libero darf nicht wieder in das Spiel zurückkehren. Benennen eines neuen Liberos Regeländerungen ab 2009/2010
noch 19.3.3.1 Im Falle einer Verletzung oder Krankheit des Ersatz-Liberos kann der Trainer für den Rest des Spiels jeden anderen Spieler (ausgenommen den Original-Libero), der im Augenblick der Neubenennung nicht auf dem Spielfeld ist, als Libero neu benennen. Benennen eines neuen Liberos Regeländerungen ab 2009/2010
Nordbadischer Volleyball-Verband Schiedsgericht Regeländerungen ab 2009/2010