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Das Havelberger Modell

Das Havelberger Modell. Ein realitätsnahes und erlebbares Wirtschaftssystem für Schüler Berufs- und Studienorientierung im Freizeitangebot. Dr.-Ing. Hannes König. Das besondere Bildungsangebot im Norden Sachsen-Anhalts. Landesweites Angebot. Havelberg. Technik Informatik Wirtschaft. 1994.

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Presentation Transcript


  1. Das Havelberger Modell Ein realitätsnahes und erlebbares Wirtschaftssystemfür SchülerBerufs- und Studienorientierungim Freizeitangebot Dr.-Ing. Hannes König

  2. Das besondere Bildungsangebot im Norden Sachsen-Anhalts Landesweites Angebot Havelberg TechnikInformatikWirtschaft

  3. 1994 1999 2003 2004 2007 Ständige Weiterentwicklung der Angebote     Das SITI hat derzeit ca. 100 Vereinsmitglieder (davon ca. 40 Schüler) Kursangebote, Betriebliche Aufgaben, Forschungsaufträge Vorbereitung auf Wettbewerbe, Praktika Landesoffene Schüler-Studien-Woche für Wirtschaft und Technik

  4. Modulares Modellfür Gießformen Post-ist-da-Meldungfür Briefkästen Formstoff-FräsenFormen ohne Modell Fabrik-LogistikVR-Visualisierung Beispiele für Firmenkooperationen (ein hoher Praxiswert) 21 Firmenprojekte  zahlreiche Praktika in Partner-Unternehmen 5 Schüler als Hilfswissenschaftler an der Uni 7 Arbeitsverträge nach Studium / Ausbildung

  5. 2001 2003 2005 2006 2010 Schülerfirmen als optimale Verbindung vonTHEORIE und PRAXISWIRTSCHAFT und TECHNIK 8 Schülerfirmen in Havelberg 2 fiktive Firmen 6 reale SchülerfirmenBestandteil des Wirtschaftsunterrichts produktorientiert bisher 98 Schüler bisher 54 Schüler (derzeit 22 aktive Mitarbeiter)

  6. 2. Konstruktion(Fertigteilzeichnung) 4. Modellbau(Modelleinrichtung) 1. Produktidee(Skizze) AUTO als Schlüsselanhänger 3. Technologie(Einformschema) 8. Produktverkauf(Schlüsselanhänger) 7. Putzen(Fertigteil) 6. Gießen(in Aluminium) 5. Formen(Sandformverfahren) Neustes Projekt: Schüler-Gießerei Havelberg Die Prozesskette eines Gussteils von der Idee bis zum Produkt

  7. AUTOalsSchlüsselanhänger Kreativ-Firma Ingenieurbüro und Modellbaubetrieb mit CNC-Fertigung 2. Konstruktion(Fertigteilzeichnung) 4. Modellbau(Modelleinrichtung) 1. Produktidee (Skizze) Konstruktionsauftrag Rechnung Auftrag für Modell Rechnung Mobile Schüler-Gießerei (Produktionsunternehmen) Auftrag für Gussteil Rechnung 3. Technologie(Einformschema) 9. Produktverkauf(Schlüsselanhänger) Werbe-Auftrag Rechnung Medienunternehmen 6. Gießen(in Aluminium) 5. Formen(Sandformverfahren) 7. Putzen(Fertigteil) Produkt Bezahlung 8. Marketing(Web, Flyer, Video) CNC-Produktionsfirma Auftrag Bezahlung 10. Dienstleistung(Gravur) Ein realitätsnahes und erlebbares Wirtschaftssystem für Schüler Kunde Mitschüler

  8. Ergebnisse

  9. Auswirkungen einer gezielten außerunterrichtlichen Arbeit Abgeschlossenes Ingenieurstudium: 7 Dipl.-Ing. (4 Maschinenbau, 3 Informatik),davon 3 auf dem Weg zur Promotion,5 Schüler direkt in Partner-Unternehmen vermittelt.

  10. Die Schlüssel zum Erfolg: • Neigungen erkennen • Stärken verstärken • Motivation für Neues • Angebote für Interessenbezogenes Lernen • Frühzeitiger Kontakt mit der Praxis Wer neue Wege gehen will, muss irgendwann die bekannten verlassen!

  11. Öffentlichkeitsarbeit 2010 Schülerfirmen- und Erfindermesse 2010 (in Havelberg) Teilnahme an der KICKSTART (in Magdeburg) Bilanzveranstaltung (in Berlin)

  12. Das Havelberger Modell zur Gewinnung vonIngenieurnachwuchs und Entwicklung vonUnternehmertum Dr.-Ing. Hannes König

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