1 / 10

Erfahrungen der freiwilligen Rückkehr in Baden-Württemberg

Erfahrungen der freiwilligen Rückkehr in Baden-Württemberg. Jochen Hirschmann, Landratsamt Heilbronn Gert Lienig, „Zweite Chance Heimat“ Stuttgart. Rückkehrprojekte in Baden-Württemberg. EU: 2004, Land: 2007 dezentral und flächendeckend Anzahl der Rückkehrprojekte: 22

yakov
Download Presentation

Erfahrungen der freiwilligen Rückkehr in Baden-Württemberg

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Erfahrungen der freiwilligen Rückkehr in Baden-Württemberg Jochen Hirschmann, Landratsamt Heilbronn Gert Lienig, „Zweite Chance Heimat“ Stuttgart

  2. Rückkehrprojekte in Baden-Württemberg • EU: 2004, Land: 2007 • dezentral und flächendeckend • Anzahl der Rückkehrprojekte: 22 • 0,5 – 2,0 Personalstellen • landesweite Vernetzung

  3. Erfordernisse für die Rückkehrprojekte • Qualitätssicherung durch Fachtage sowie durch Fort- und Weiterbildungen • Vernetzung mit Partnern in den Herkunfts-ländern

  4. Fachtage und Fortbildungen • Heimatgarten: • Karlsruher Gespräche zur Rückkehr • Nationale Fachtagungen zur freiwilligen Rückkehr • AGEF: • Beratungskompetenz Minoritäten • Beratungskompetenz Gründung im Blick • IntegPlan/Coming Home: • CCM Training Kurs „Integrierte Rückkehrberatung“ • Workshop „Freiwillige Rückkehr und Reintegration“

  5. Vernetzung mit Partnern in den Rückkehrländern • Recherche vor und nach der Rückkehr • gemeinsame Fallbearbeitung (CCM-Tool) • Zugang zu Förderprogrammen im Rück-kehrland: REA, REI (Reintegration in den Arbeitsmarkt), URA 2 • Weiterbetreuung • Monitoring

  6. Rückkehr nach Afghanistan: REA • afghanische Familie aus Kabul mit zwei Kindern (Geb.jahre 2006 und 2009) • Eltern waren bereits von 1988 – 2000 in Deutschland • Wiedereinreise nach Deutschland in 2007 • in 07/2009 Überlegung der freiwilligen Rückkehr wg. Perspektivlosigkeit

  7. Rückkehr nach Afghanistan: REA • Idee: Existenzgründung Lebensmittelladen in Kabul; besaßen früher schon Laden in Kabul • Passbeschaffung  erfolgreich • Antrag IOM u. Abklärung Förderung REA • finanz. Förderung IOM/RIH: rd. 6.400 € • Existenzgründungszulage REA: zzgl. rd. 1.500 € • Ausreise: 17.09.2009 • Existenzgründungskurs und Eröffnung Laden • Weiterbetreuung und Monitoring

  8. Veränderungen in der freiwilligen Rückkehr 2011 • weniger Bundesmittel Freiwillige Rückkehr • durch Wegfall AGEF/AWO-Heimatgarten Verschlechterung bei der: - Reintegration von Rückkehrern in den Arbeitsmarkt, - Weiterbetreuung in den Herkunftsländern, - Qualitätssicherung der Rückkehrprojekte.

  9. Ausblick Freiwillige Rückkehr • Nutzung vorhandener Strukturen in den Herkunftsländern  Synergieeffekte • Ausarbeitung von spezifischen Länder-programmen • Entwicklung einer Internetplattform für Rückkehrländer

  10. Vielen Dank fürs Zuhören!Fragen???????????

More Related