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Vita-life

Vita-life. Pulsierende Magnetfeld-Resonanz Stimulation. Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt. Prof. Werner Heisenberg, Physiker und Philosoph, Nobelpreisträger der Physik. Altes Wissen – Neu entdeckt.

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Presentation Transcript


  1. Vita-life Pulsierende Magnetfeld-Resonanz Stimulation Dr. Ivan Milanov Facharzt für Augenheilkunde Carlsplatz 5 40213 Düsseldorf - Altstadt Tel: 0211-328978

  2. Die magnetische Energie ist die elementare Energie, von der das gesamte Leben des Organismus abhängt.Prof. Werner Heisenberg, Physiker und Philosoph, Nobelpreisträger der Physik

  3. Altes Wissen – Neu entdeckt • Die Magnetfeldtherapie (MFT) gehört zu den ältesten Heilmethoden der Welt (6000 v. Chr.). • Bei antiken Kulturen stand Magnetismus im Mittelpunkt des medizinischen Gedankengutes. Für Paracelsus und Messmer bildete er eine zentrale Säule ihres medizini-schen Modells. • In den 60er und 70er Jahren gab es erste Vorstöße der MFT in die moderne Medizin: Traditionelles Wissen über MFT wurde mit medizinischen Erfahrungsberichten und moderner Technik gekoppelt.

  4. Die Magnetfeldtherapie heute • Die MFT hat in den letzten Jahren die Schwelle von der klinischen Randerscheinung zur populären, naturnahen und weit verbreiteten Therapieform überschritten. • Sie wird gleichermaßen als ergänzende Behandlung in der Orthopädie, Augenheilkunde, Dermatologie, Neurologie, inneren Medizin und anderen Disziplinen eingesetzt und bewirkt oftmals auf sanfte und wirkungsvolle Weise nach-haltige Heilung.

  5. Natürliche Magnetfelder • Das natürliche Magnetfeld der Erde hat Dipolcharakter und besitzt eine Stärke von 0,5 Gauß oder 50 Mikro Tesla (µT). • Menschen nehmen dieses Magnetfeld nicht wahr, trotzdem prägt es unser tägliches Leben. • Tiere wie Tauben, Bienen, Storche oder Wale sind in ihrem Orientierungssinn auf das Erdmagnetfeld angewiesen, z.B. verdanken Brieftauben ihr ausgezeichnetes Orientierungs-system kleinen Magnetkristallen im Schnabel. • Natürliche Magnetkristalle findet man auch im mensch-lichen Gehirn.

  6. Magnetfelder sind die Grundlage allen Lebens • Es ist physiologisches Standardwissen, dass der Stoffwechsel über elektromagnetische Vorgänge gesteuert wird: • Wasser- und Elektrolythaushalt • Kommunikation mit der Außenwelt • Informationsübermittlung • Tätigkeit und Koordination der inneren Organe • Alle Muskelkontraktionen, auch der des Herzmuskels • Höhere Nerventätigkeit • Funktionsfähigkeit des Gehirns

  7. MFT: Harmonie der Körperfunktionen • Beim gesunden Menschen sind die so genannten inneren und äußeren Regelkreise in einem natürlichen Gleich-gewicht. • Jedoch sind insbesondere die inneren Regelkreise anfällig für Störfaktoren, so dass die natürlichen Körperfunktionen aus dem Gleichgewicht geraten können. • Die Magnetfeldtherapie (MFT) trägt dazu bei, die Harmonie der inneren Regelkreise zu erhaltenbzw. sie wiederherzustellen.

  8. Die Gesundheit und Ihre Erhaltung erfordern Eigeninitiative

  9. Äußere:Schad- und Fremdstoffe aus der Umwelt Ärztlich bedingte:50 % aller Störfelder sind Narben! Innere:Chronisch-entzündlicheErkrankungen Versteckte:Psyche/Stress, Einfluss von Familie, Beruf etc. Störfaktoren Körper-funktionen

  10. Beispiele für externe Störfaktoren • Elektrosmog sowie geopathische Störungen aus elektrischen Anlagen, Hochspannungsleitungen, Neonröhren, Föhn, Computer, Fernseher, Radiowecker, Handys … • Wohngifte (Formaldehyd) • Schmuck, Uhren, Piercing, Discos, Motoren • lungengängige Feinpartikel aus Verbrennungsprozessen aller Art, polyzyklische Kohlenwasserstoffe, Düngemittel • Schwermetalle • Pestizide, Fungizide, Insektizide, Herbizide • Lebensmittelzusatzstoffe, Konservierungsstoffe, Farb- und Aromastoffe (E-Nummern) • Kunststoffe, Konservendosen • mikrobielle Schadstoffe: Aflatoxin, Botulismus • Waschmittel, Haushaltsreiniger, Körperpflegemittel

  11. Grundlage der Magnetfeldtherapie • Pulsierende elektromagnetische Felder in der richtigen Dosierung können die Funktion jeder einzelnen Zelle wieder in ihren natürlichen, gesunden Zustand bringen. • Dieser Wirkmechanismus greift im ganzen Körpers und bei fast jeder Krankheit, daher kann die MFT dem Körper bei vielen Erkrankungen Hilfe zur Selbsthilfe geben. • Weitere Effekte der Magnetfeldtherapie sind aus diesem Wirkmechanismus abgeleitet: • die Steigerung der Durchblutung und der Sauerstoffversorgung • die Beeinflussung der Nervenbahnen bei der Schmerzleitung • die ausgleichende Wirkung auf das vegetative Nervensystem etc.

  12. Rechteckimpuls Sinusimpuls Sägezahnimpuls Mit welchem System arbeite ich? • eMRS • ist die Abkürzung fürelektro-Magnet-Resonanz-Stimulations System • Ein hoch entwickeltes Magnetresonanzstimulations-System, das die neuesten Möglichkeiten der Elektronik und Informationstechnik sowie die aktuellsten Erkenntnisse der bioenergetischen Medizin vereinigt. • eMRS nutzt die modernsten elektromagnetische Impulse, so genannte Sägezahn-Impulse. Diese Impulsform besitzt nach wissenschaftlicher Meinung die stärkste Wirkung auf den Organismus, da das Signal kontinuierlicher ist als alle anderen Impulsformen (z.B. Sinus- oder Rechteckimpuls).

  13. Wie wirkt das eMRS-System? • Das eMRS System erzeugt Magnetfelder, die im Körper Veränderungen verursachen, welche jenen der bei Bewegungsaktivitäten entstehenden Veränderungen gleichen und somit normale biologische Abläufe unterstützen: • Bioelektrischer Effekt • bewirkt eine Normalisierung der Zellmembrane • Biochemischer Effekt • Anhebung der Enzymaktivität sowie der Aktivierung der antioxidativer Prozesse • Bioenergetischer Effekt • Anregung der Zellernährung und des Zellwachstums sowie Steuerung intrazellulärer Prozesse, die zur Regeneration des Körpers führen

  14. vor der eMRS Therapie nach der eMRS Therapie Wirksamkeit der eMRS Therapie (1) • Die Dunkelfeldmikroskopie weist die Auflösung der Geldrollenbildung der Erythrozyten nach, was zur Verbesserung der Blutfließeigenschaften führt, den Sauerstoffgehalt im Blut steigert und die Thrombosegefahr senkt. • Knochendichtemessungen lassen eine signifikante Zunahme der Knochendichte nach der Behandlung über einen längeren Zeitraum erkennen. • Photoplethysmographiemessungen zeigen Verbesserungen der Durchblutung von 45 % und eine Erhöhung der Sauerstoffsättigung im Blut von 25 %.

  15. vor der eMRS Therapie nach der eMRS Therapie Wirksamkeit der eMRS Therapie (2) • Infrarot-Thermographiemessungen beweisen eine verbesserte Durchblutung. • Hautleitwert-Messungen an Akupunkturpunkten dokumentieren die Regulation der Körperenergie. • Biofeedback-Messungen zeigen die Optimierung vieler Körperfunktionen nach nur wenigen Minuten Anwendung.

  16. Vita-Life Therapie: Biofeedback • Biofeedback bedeutet die Rückleitung von Messdaten zum Patienten, um seine unbewussten Körperfunktionen zu beeinflussen. • In der modernen Therapie werden die Daten nicht an den Patienten, sondern an Therapiegeräte rückgeleitet. Mit diesen Informationen können die Geräte den Verlauf und die Dosis der Therapie automatisch so anpassen, dass die maximale Wirkung erreicht wird. • Das eMRS System enthält eine Biofeedback-Komponente zur automatischen Steuerung des Behandlungsablaufs. Über den Fingersensor wird laufend die Varianz der Herzschläge (HRV) gemessen; die Messdaten bewirken in Echtzeit eine laufende Anpassung der Dosis.

  17. Vita-Life Therapie: Herzrhythmus-Varianz-Analyse • Beim gesunden Menschen variiert die Pulsrate ständig um einen bestimmten Prozentsatz über und unter dem Normwert. Dies ist ein Ausdruck dafür, dass das Herz "flexibel" auf äußere Einflüsse reagieren kann oder darauf vorbereitet ist. • Geringe oder fehlende Variabilität der Herzrate ist ein Zeichen von fehlender Anpassungsfähigkeit oder Reaktionsstarre und kann ein Hinweis auf eine Erkrankung sein. • Die Herz-Raten-Variabilität (HRV) ist besonders wichtig, weil sie einen Parameter misst, der über den gesamten Organismus Auskunft gibt. • Im eMRS System erfolgt die HRV Messung über den Fingersensor. Die Anpassung der Behandlung wird am Bildschirm des Systems laufend angezeigt.

  18. eMRS als ergänzende Behandlung ... (1) • mit regenerierender Wirkung: • Osteoporose insbesondere nach der Menopause • Zustände nach Knochenfakturen und nach Operationen am Skelettsystem • Zustände nach Implantation von Endoprothesen • Unfallwunden mit und ohne Verletzung der Haut • Brandwunden • mit entspannender Wirkung: • Ungleichgewicht des Nervensystems, z.B. Schweißausbrüche • Schlafstörungen • Vorbeugung und Behandlung von Stress, insbesondere nach lang anhaltender psychischer Anstrengung • Konzentrationsstörungen • Neurosen

  19. eMRS als ergänzende Behandlung ... (2) • mit schmerzstillender Wirkung: • Degeneration der Wirbelsäule, Knie, Hüfte, Ellbögen, Schulter… • Rheumatisch bedingte Gelenksentzündungen (z.B. Polyarthritis) • Versteifende Entzündungen der Wirbelsäulengelenke (z.B. Morbus Bechterew) • Gelenksverletzungen (z.B. im Sport) • Weichteilrheumatismus (Fibromyalgie) • Verletzungen von Bindegewebe (z.B.Narbenschmerzen) • Migräneschmerzen

  20. eMRS als ergänzende Behandlung ... (3) • zur Erhöhung der Sauerstoffbereitstellung: • Bei der aeroben Zellatmung (Ausdauerleistung im Sport) • Bei der aneaeroben Zellatmung (raschere Regeneration, Vermeidung von Muskelkater) • Allgemeine Stoffwechselsteigerung durch Steigerung der Verbrennungsvorgänge in den Zellen • mit kreislauffördernder Wirkung: • Verbesserung von Durchblutungsstörungen bei diabetes- und sklerosebedingten Gefäßkrankheiten (Arteriosklerose) und bei Krampfadern mit Geschwüren • Beschleunigte Resorption von Blutergüssen (Hämatomen) • Ausschwemmung von Lymphödemen

  21. eMRS beim Augenarzt: Glaukom (grüner Star) • in Europa die zweithäufigste Ursache für Erblindungen • Anteil der Erkrankten erhöht sich mit zunehmendem Alter exponentiell • Gefäßbedingte, symptomlose, fortschreitende, beidseitige Sehnerverkrankung • meist vergesellschaftet mit einem erhöhten Augeninnen-druck • Hauptrisikofaktoren: erbliche Disposition, Nikotin, Diabetes, cortisonhaltige Medikamente etc. • Die Magnetfeldbehandlung unterstützt die Behandlung des Offenwinkelglaukoms und des Normaldruckglaukoms und führt zu einer Verbesserung des Kammerwasserabflusses und des Kontrastsehens sowie zu einer Verringerung des Gesichtsfelddefizits. 

  22. eMRS beim Augenarzt:Katarakt (grauer Star) • griechisch Katarakt= Wasserfall • Trübung der Augenlinsen, Patient sieht wie durch einen Wasserschleier • Symptome: verstärktes Blendungsempfinden, Abnahme der Sehschärfe, Farben verlieren an Intensität • Behandlung: meist operativ, wobei neueste Studien zeigen, dass durch die Operation eine Macula-degeneration aktiviert werden kann. Daher sollte der Katarakt möglichst aufgehalten und so spät wie möglich operiert werden. • Geht die Linsentrübung auf eine andere Grunderkrankung, wie Diabetes Typ II oder Neurodermitis zurück, lässt sich in einigen Fällen durch Behandlung der Grunderkrankung mit eMRS die Kataraktbildung deutlich verlangsamen.

  23. eMRS beim Augenarzt:Augenentzündungen (1) • Konjunktivitis (Bindehautentzündung): • Die eMRS verkürzt den Krankheitsverlauf durch die Aktivierung des Immunsystems. Besonders bei viralen Infektionen hilfreich, weil sie mit Antibiotika nicht zu behandeln sind. • Episkleritis: • Beschleunigung des Krankheitsverlaufs und die Therapie der Ursache durch eMRS. Bei Gicht sollte mit dem Magnetfeld die Grunderkrankung mitbehandelt werden, da sonst Rezidive auftreten können. • Dakryozystitis: • Ziel der eMRS ist die Aktivierung des Immunsystems sowie die Unterstützung der Drainage.

  24. eMRS beim Augenarzt:Augenentzündungen (2) • Blepharitis (Infektion der Lidränder) • Bei Funktionseinschränkung der Lidränder durch Infektion, staut sich die Drüsenflüssigkeit. Mit der eMRS werden die Drüsentätigkeit und der Abtransport der Flüssigkeit angeregt. • Iritis • Unter Iritis versteht man die Entzündung von Strukturen an der Vorderseite des Auges (Iris, Wimpernkörper, Aderhaut). Die eMRS unterstützt die medikamentöse Behandlung mit Steroiden. • Phlyktäne • Veränderungen am Rande der Hornhaut hervorgerufen durch Bakterieneiweiß. Oft besteht ein Zusammenhang zu anderen Infektionen, wie Sinusitis, Tonsillitis, Bronchitis aber auch zu Virusinfektionen, wie Masern oder Herpes. In diesem Fall ist eine Ganzkörperbehandlung und wo möglich, eine lokale Applikation (Sinusitis) indiziert.

  25. eMRS beim Augenarzt:Erkrankungen des vorderen Auges • Trockenes Auge • Der Mangel an Tränenflüssigkeit soll mit dem eMRS angeregt werden. Bei dem so genannten Sjögren-Syndrom ist zusätzlich eine Ganzkörperbehandlung zur Harmonisierung des Immunsystems indiziert.  • Hornhautverletzungen • Verletzungen der Hornhaut regenerieren relativ schnell, um die verletzte Stelle schnell wieder zu überdecken und zu schützen. Bis sich die Zellen jedoch wieder richtig organisieren, kann es bis zu einem Monat dauern, teilweise mit bleibenden Narben. Die eMRS unterstützt sowohl die Regeneration als auch die Vermeidung einer Narbenbildung • Ischämische Opticusneuropathie • Durchblutungsstörung des Sehnervenkopfes mit der Folge von teilweisem bis völligem Verlust des Sehvermögens. Die eMRS unterstützt die Augendurchblutung.

  26. eMRS beim Augenarzt:Erkrankungen des Augenhintergrundes • Diabetische Retinopathie • Durch Diabetes verursachte Durchblutungsstörungen der Netzhaut mit Ödembildung und Sehschärfenverlust. Die eMRS ermöglicht eine schonende Einstellung von Blutzuckerspiegel und Blutdruck, die Augendurchblutung wird verbessert, Ödeme resorbiert.  • Hypertone Retinopathie • Langanhaltende Hypertonie führt zu Gefäßschäden, die im Auge zu einer Ischämie der Netzhaut, zu Ödemen sowie zu Sehverschlechterungen führen. Eine entsprechend langfristige eMRS reguliert den Blutdruck, durch lokale Anwendung wird die Augendurchblutung verbessert und die Regeneration der Augenschäden unterstützt.

  27. eMRS beim Augenarzt:Erkrankungen des Augenhintergrundes • Maculadegeneration • Durch Störungen im Zellstoffwechsel kommt es zu Einlagerungen in die Netzhaut mit Rückbildungen und Abhebungen der Netzhaut. Mit der eMRS soll der Zellstoffwechsel angeregt und der Krankheitsfortschritt aufgehalten werden. • Maculaödem • In der Folge von Augenoperationen und einigen Augenerkran-kungen kann es zu Ödemen kommen, die die Sehfähigkeit einschränken. Mit der eMRS werden die Ödeme beschleunigt resorbiert.

  28. Farblichttherapie • Meilensteine der Farblichttherapie : • "Farbenlehre" von Johann Wolfgang v. Goethe: • gedankliche Verbindung der Farbspektren mit den ganzheitlichen Eigenschaften jeglichen Lebens • Bestrahlung der Haut: • Systematisierung von Farbspektren als Therapiemittel nach dem in Indien geborenen Amerikaner Dinshah • "Syntonische Phototherapie" : • moderne Farblichttherapie, nach der man viele Funktions- und Organgruppen im Körper sehr wirkungsvoll über die Bestrahlung der Augen mit Farblicht erreichen kann (Dr. Harry Speitler, Dr. Jacob Liberman)

  29. Wirkprinzipien der Farblichttherapie • Jede menschliche Aktivität ist vom Licht beeinflusst. • Nach der syntonischen Farblichttherapie wandeln farb- und lichtsensitive Zellen in der Netzhaut das Licht, das auf das Auge trifft, in elektrische Impulse um. • Nicht alle lichtempfindlichen Nerven im Auge dienen dem Sehen. Manche verbinden die Netzhaut direkt mit verschiedenen Bereichen im Gehirn wie zum Beispiel dem Hypothalamus und der Zirbeldrüse • Diese Bereiche beeinflussen elektrische, chemische und hormonale Prozesse, die wiederum viele Körperfunk-tionen steuern: • Schlaf, Körpertemperatur, Verdauung, Stimmungslage, sexuelle Funktionen und das Immunsystem

  30. Vita-life Farblichttherapie • Mit der Lichtbrille können genau definierte Farben in höchster Brillanz über die Augen aufgenommen werden. Photorezeptoren verwandeln das Farblicht in elektrische Impulse, die dann zum Gehirn geleitet werden. • Verschiedene Vitalfunktionen werden über Reaktionen des Hypothalamus angeregt und die Zellen – z.B. des Immunsystems – werden aktiviert. • Derartige Farblichttherapien können sehr gut mit Magnetfeldtherapien, Elektrostimulationstherapien oder Tontherapien kombiniert werden und dienen der Entspannung und Förderung des Wohlbefindens.

  31. Vita-life Kopfhörer • Zur Unterstützung der Farblichttherapie überträgt ein Kopfhörer akustische Signale spezifischer Ablauf-sequenzen über die Gehörgänge in die Schaltzentrale des Gehirns.

  32. Vita-Life Therapie: Biologischer Tagesrhythmus • Jeder Mensch reagiert auf die wechselnden Tages- und Jahreszeiten, z.B. haben wir im Winter ein anderes Schlafbedürfnis und ein anderes Arbeitstempo als im Sommer. • Die Traditionelle Chinesische Medizin hat die organischen Funktionsrhythmen systematisiert: • 12 Körperfunktionsströme sind bestimmten Organen zugeordnet. • Im Laufe eines Tages ist immer einer dieser Funktionsströme für zwei Stunden energetisch besonders aktiv. • Diese Aktivität kann man sowohl für therapeutische als auch für diagnostische Zwecke nützen. • Die Zeitspanne, in der ein Organ den maximalen Energiedurchfluss aufweist, nennt man Maximalzeit. • 12 Stunden nachder Maximalzeit ist das betreffende Organ in seiner Minimalzeit.

  33. Vita-Life Therapie: Organuhr • Die Aufteilung der Energiemaxima über die Uhrzeiten wird als "Organuhr " bezeichnet. • Das eMRS System berücksichtigt im Automatik-Modus mittels einer Uhr die Tageszeit des Behandlungsbeginns und stellt sich auf das jeweils aktuelle Segment der Organuhr ein.

  34. eMRS – individuelle Gesundheitsleistung IGeL- Einführungspreise • Der Preis für die 10er-Sitzungskarte für die eMRS 120€ • eMRS in Kombination mit Licht- und audiotherapie für 10 Behandlungen 150€ • Keine Erstattung durch die gesetzlichen Krankenkassen • Bei Privatpatienten wird nach GoÄ liquidiert

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