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Neuausrichtung des URZ

Neuausrichtung des URZ. Universitätsrechenzentrum. Agenda. Strategiekonzept. Wissenschaftliche Profilbildung. Agenda. Strategiekonzept. Wissenschaftliche Profilbildung. Anforderungen an eine Neuausrichtung.

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Neuausrichtung des URZ

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Presentation Transcript


  1. Neuausrichtung des URZ Universitätsrechenzentrum

  2. Agenda • Strategiekonzept • Wissenschaftliche Profilbildung

  3. Agenda • Strategiekonzept • Wissenschaftliche Profilbildung

  4. Anforderungen an eine Neuausrichtung • kontinuierliche Weiterentwicklung des bestehenden Service-Portfolios um weitere Klassen von Services • Anbieten eines Teilportfolios für die Wissenschaftsregion Leipzig • Weitreichende Mitarbeit am Landeskonzept IT-Infrastruktur und dem Aufbau einer landesweiten Applikationslandschaft • Entwicklung und Realisierung eines wissenschaftlichen Profils für das URZ

  5. Zielsetzung • Wissenschaftliche Profilbildung • Entwicklung eines eigenen Forschungsprofils entsprechend den Aufgabenstellungen eines Universitätsrechenzentrums • Unterstützung profilbildender und drittmittelstarker Bereiche der Universität Leipzig auf der Basis einer E-Science-Plattform und eines E-Science-Service-Portfolios • Wissenschaftliche Weiterqualifizierung von Mitarbeitern des Rechenzentrums • Einwerbung von Drittmitteln in größerem Umfang • Mitarbeit beim Aufbau einer Service-Architektur für Anwendungssysteme landesweit • Erfolgreiche Einführung eines Campus-Management-Systems an der Universität Leipzig • Etablierung des URZ als Kompetenzträger, Systemintegrator und Service-Provider in der sächsischen Hochschulanwendungslandschaft in Kooperation mit anderen Universitätsrechenzentren • Mitarbeit in den Landesprojekten Enterprise ResourcePlanning, Campus Management, Business Intelligence, Identitätsmanagement • Entwicklung der IT-Landschaft in Land und Wissenschaftsregion • Etablierung des URZ als führendes IT-Servicezentrum in der Wissenschaftsregion Leipzig • Verankerung des URZ in der Service-Architektur der sächsischen Hochschullandschaft • Erhalt und Weiterentwicklung des bisherigen Service-Portfolios • Erhalt der bestehenden Service-Level • Periodische Erneuerung der unverzichtbaren Infrastrukturen • Weiterentwicklung des bestehenden Service-Portfolios

  6. URZ-Struktur CIO-Board Haushalt I. BöszeT. Knappe Sekretariat H. Laurinat URZ-Leitung Prof. Dr. K.-P. Fähnrich(URZ-Direktor) Dr. M. Philipp (stellv. URZ-Direktor)Organi­sation Betrieb, Finanzen Dr. R. Reilein-Ruß PersonalentwicklungProzesse Dr. S. Kühne WissenschaftlicheProfilbildung Abt. Anwendungen Dr. R. Reilein-Ruß(Abteilungsleiter) A. Soisson(stellv. Abteilungs-leiter) Abt. Benutzer-service Hr. P. Trommer(Abteilungsleiter) Th. Luksch(stellv. Abteilungs-leiter) Abt. Infrastruktur Dr. M Philipp(Abteilungsleiter) S. Rettig(stellv. Abteilungs-leiter) Abt. Forschung und Entwicklung Dr. Kühne(Abteilungsleiter) Dr. A. Ngonga(stellv. Abteilungs-leiter) Fähnrich, Kühne, Reilein-Ruß

  7. Agenda • Strategiekonzept • Wissenschaftliche Profilbildung

  8. Kommission für IT-Infrastruktur (KfR) der DFG 2010 Rechenzentren entwickeln sich von Infrastruktur-Providern zu IT-Servicezentren • Anbieter von Dienstleistungen • Versorgungskonzepte für verschiedene Nutzergruppen • nutzergruppenspezifische Lösungsansätze • erweitertes Nutzerspektrum • durchgängige IT-gestützte integrierte Prozesse • Virtualisierung und global transparenter Zugriff • Lebenszyklusmanagement wiss. Ergebnisdaten • Integrierte wiss. Arbeitsumgebungen • Bedarfsgerechte Qualität • Sicherheit

  9. Kommission für IT-Infrastruktur (KfR) der DFG 2010 „Rechenzentren an Hochschulen … sind zentrale Dienstleister, sie sollten stets aber auch Einrichtungen mit eigenem Forschungs- und Entwicklungsprofil sein.“

  10. Zielsetzung • Entwicklung eines eigenen wissenschaftlichen Profils • Eigene Forschungsschwerpunkte zur Stärkung der Kernkompetenzen des Rechenzentrums • Wissenschaftsunterstützung durch ein ergänzendesE-Science-Portfolio • erwartete Effekte • Steigerung der Leistungsfähigkeit • erhöhte Flexibilität • verbesserte Kooperationsfähigkeit • verbesserte Außenwahrnehmung Fähnrich, Kühne, Reilein-Ruß

  11. Forschungsprofil Transfermaßnahmen IT- undService-Management Informations-systeme und System-integration Big DataManagement und Daten-integration im Web Doktoranden undAusbildungs-programme FuE-Projekte

  12. Portfolio für Wissenschaftsunterstützung(E-Science) Infrastructure as a ServiceSoftware as a Service Mashupas a Service Business Process as a ServiceData as a Service Entwicklungsdienste Schulungen Infrastructure as a ServicePlatformas a Service Software as a Service Business Process as a Service Beratungsdienste E-ScienceProvider IT-Ressour-cen fachliche Anforderungen (z.B. Präsentationsdienst) technische Anforderungen (z.B. Skalierbarkeit) Techno-logieprovider Fach-anwender Fähnrich, Kühne, Reilein-Ruß

  13. Bisherige Anträge • BMBF-Initiative Zwanzig20 – „Sustainable Energy EcoSystems“ (April 2013) • BMBF-Initiative Zwanzig20 – „HYPOS“ (April 2013) • BMBF Big-Data Initiative – „ScaDS” (Juni 2013) • Service-Zentrum Netzwerk Bioinformatik – „NBI Leipzig“ (August 2013) • KMU-innovativ Softwaretechnik – „CVtec“ (Oktober 2013) • ZIM-Netzwerk – Technische Assistenzsysteme (Oktober 2013) • ZIM-Netzwerk – Multiagentenbasierte Intelligenz in Energiesystemen (April 2014) • ZIM-Netzwerk – E-Commerce Ecosystems (Mai 2014) • ZIM-Verbundprojekt – „RECS“ (Dezember 2013) Fähnrich, Kühne, Reilein-Ruß

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