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ATRT der BNetzA Mainz, 31. Januar 2007 ETSI TISPAN NGN und technische Regulierung

ATRT der BNetzA Mainz, 31. Januar 2007 ETSI TISPAN NGN und technische Regulierung. Rainer Münch Chairman ETSI TC TISPAN R.Muench@alcatel-lucent.de. TISPAN - Struktur. TISPAN TISPAN Chairman: R. Münch

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ATRT der BNetzA Mainz, 31. Januar 2007 ETSI TISPAN NGN und technische Regulierung

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  1. ATRT der BNetzAMainz, 31. Januar 2007ETSI TISPAN NGN undtechnische Regulierung Rainer Münch Chairman ETSI TC TISPAN R.Muench@alcatel-lucent.de Rainer Münch 1

  2. TISPAN - Struktur TISPAN TISPAN Chairman: R. Münch TISPAN Vice Chairmen:R. Brennan B. Chatras D. Knight M. Niekus I. Spiers ETSI Support Team:A. Luther-Ascensio D. Boswarthick L. Vreck A. Sultan Specialists Task Forces System Group D. KnightR. Münch Interest Groups WG 1 Services &Applications G. EngströmP. Lottin WG 7 Security J. RossebøM.Euchner F. Lindholm WG 2 Architecture K. Pulverer & R. BrennanVC-none WG 3 Protocols R. ForbesVC-none WG 4 Numbering, Naming,Addressing,Routeing T. HolmesJ. HorrocksF. Silletta WG 5 Home Devices, Home Networking L. GiacomelloM. ErbesS. Van Niiekerk WG 6 Testing M. BrandVC-none WG 8 NetworkManagement E. RoncoG. Caryer L. Mak Rainer Münch 2

  3. Überblick über wichtige TISPAN_NGN - Merkmale • Trennung transport – control – application • Basis: IP (sogenanntes managed IP network), IMS • Nomadicity mit network attachment und IP connectivity • Breitband-Zugang mit resource admission control • Fixed-mobile convergence • Zugangsunabhängige Infrastruktur • Zusammenschaltung von Netzen mit policy und resource control auch am Netzübergang • Etwa 90 % des GSMA backbone – Ansatzes einschließlich ENUM / DNS können übernommen werden. • Multimedia, nicht nur Sprache • PSTN/ISDN Emulation und Simulation • Naming, numbering, addressing, routeing • Sicherheit • Zuverlässigkeit • Qualität • NGN unterscheidet sich grundlegend von und steht im Wettbewerb mit dem Internet. Rainer Münch 3

  4. Schnittstellen • Die NGN-Architektur zeichnet viele Schnittstellen aus. • Zugang zu den Schnittstellen • Der Kunde soll Dienste, Anwendungen und alternative Anbieter auswählen können. • Nutzung der Infrastruktur • Zusammenschaltung • Rolle des access providers • Unabhängige Zugänge schaffen • Welche Schnittstellen sind zu öffnen? Rainer Münch 4

  5. Dienste und Anwendungen • NGN ist prädestiniert für zuverlässige und sichere Dienste und Anwendungen mit hoher Qualität. • e-government • e-business • Ansprüche einer überalterten Gesellschaft • Ansprüche der Behinderten • Zugang und Bereitstellung von Information • Angebot NGN nutzen! • Fremdanbieter auf Infrastruktur bringen Rainer Münch 5

  6. Rückverfolgbarkeit und Schutzmaßnahmen • Malicious Communication Identification • Muß gestärkt werden • Nicht nur für NGN – kann man etwa Emails hier ausnehmen? • Rückverfolgbarkeit gewährleisten • Rolle des access providers, service providers • Völlige Freiheit des Nutzers versus Filter oder gar Rundumschutz • Welche Schutzmaßnahmen sind bereitzustellen? Rainer Münch 6

  7. Notrufe, Datensammlungen, Privatsphäre • Notrufe erfordern präzise und vollständige location information, NGN ermöglicht dies in weit größerem Maße als frühere Technologien. • Notrufträger auch über NGN (IP-Schnittstellen) einführen. • Wideband codecs sind zu bevorzugen. • Andererseits fordert der Datenschutz Einschränkungen. • Datensammlungen und ihre Granularität. • RFID: Dienst oder Gefahr? Gesellschaftliche Diskussion nötig. Rainer Münch 7

  8. Zusammenfassung • NGN ist da! • NGN ist da, um genutzt zu werden. • Welche Schnittstellen sind zu öffnen? • Rückverfolgbarkeit gewährleisten. • Welche Schutzmaßnahmen sind bereitzustellen? • Notrufe über NGN. • Datensammlung und ihre Granularität. • RFID, z.B. gesellschaftliche Diskussion führen. 2012: Im Jahre 2007 „tobte der Bär“, und Deutschland ... Rainer Münch 8

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