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Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm

Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm. Rahmenbedingungen. Je zwei Klassen in den Jahrgangs-stufen 5 und 6 ( ab 2011/12) Doppelbesetzung in der Klassen-leitung 1.FS: Englisch, 2.FS: F oder L GTS von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.00 Uhr Verpflichtung für zwei Jahre. Konzept.

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Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm

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Presentation Transcript


  1. Ganztagsschule am Gymnasium Nieder-Olm

  2. Rahmenbedingungen • Je zwei Klassen in den Jahrgangs-stufen 5 und 6 ( ab 2011/12) • Doppelbesetzung in der Klassen-leitung • 1.FS: Englisch, 2.FS: F oder L • GTS von Montag bis Donnerstag von 8.00 bis 16.00 Uhr • Verpflichtung für zwei Jahre

  3. Konzept • Rhythmisierung des Schultages • An allen GTS-Tagen Sport, BEW oder AG • Betreuung durch Fachlehrer in der Lernzeit und in der Mittagspause • Ziel ist die Förderung der Selbstständig-keit und Eigenverantwortung • Intensiver Austausch der Kollegen • Enge Zusammenarbeit mit den Eltern

  4. Stundentafel • Anzahl der Fachstunden ist identisch mit dem Halbtag • Zusätzlich: • Fünf Lernzeitstunden • Eine Bewegungszeit • Eine Klassenleitungsstunde (SoLe) • Mittagessen und Mittagspause

  5. Lernzeit • 5 Stunden / Woche • Orientiert sich an der durchschnittlichen Hausaufgabenzeit der HT-Kinder (ca. 45 Min./ Tag) • Wochenplanarbeit zum Üben und Wiederholen • Ziel ist eine eigenverantwortliche, effi-ziente und zeitökonomische Arbeits-haltung • Betreuung durch Fachlehrer und FSJ • Stillarbeitsraum, Raum für Partner- und Gruppenarbeit, Flur mit Sofa

  6. Die Hausaufgaben • Hausaufgaben im klassischen Sinn entfallen • Vokabeln müssen zu Hause gelernt werden • Vorbereitung auf Klassenarbeiten nachmittags und am Wochenende  Kinder müssen – wie auch im Halbtag - Freude am Lernen haben und bereit sein, kontinuierlich und auch zu Hause zu arbeiten

  7. Bewegungszeit • 2 halbe Stunden • BEW betreut von Sportkollegen • Bewegung im Klassen-/ Fachraum, auf dem Hof oder in der Tennishalle • Spiel und Spaß zum Erholen und Auffrischen der Konzentration

  8. Mittagessen • 6. Stunde • HSK als Caterer • Ausgewogene Mischkost • Feste Tischgruppen • Tischregeln (Hände waschen, gemeinsamer Beginn, gemeinsames Ende, Tischdienst) • Lehrer und FSJ essen mit

  9. Mittagspause • Spielmöglichkeiten im Hof und in der Tennishalle:Tischkicker, Spieltonne der Cleven-Becker-Stiftung: Bälle, Stelzen, Tennis, Balancier-Geräte etc. • Gesellschaftsspiele • Bücher • Sofa • Betreuung durch Fachlehrer und FSJ • Zeit zum Spielen, Erzählen und Erholen

  10. AGs • Wahlpflicht-AGs • 2 Stunden / Woche • Angebote aus den Bereichen Sport, Kunst (Werken), Musik, Religion, Theater und Informatik • Offen für Halbtag, Ganztag hat Vorrang

  11. Eltern • Kontrolle und Abzeichnen des Lern-begleiters am Ende jeder Woche • Unterstützung beim Vokabellernen und der Vorbereitung von Klassen-arbeiten • Hilfe bei der Nacharbeitung versäumten Stoffes • Bei Bedarf Kontaktaufnahme mit den Klassen- oder Fachlehrern

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