Schweiz-Tage im Goethe-Institut 1.-2.2.2008

1. Schweiz-Tage im Goethe-Institut � 1.-2.2.2008

2. Literatur und Didaktisierungsvorschl�ge von Tore und Verena Bentzen

3. Kompendium - Inhalt 1. Lied und Gedicht: Alles f�hrt Schi und S erscht Schanzispringe S. 1 � 2 2. Fu�ball: Er steht im Tor* S. 3 3. Besinnliche und lustige Gedichte (verschiedene Autoren, u.a. H. Manz*) S. 4 4. Leichte Liebesgedichte (verschiedene Autoren) S. 5 5. SJW (Schweizerisches Jugendwerk) und Kinderb�cher S. 6 6. SJW- Auszug: Max Bolliger, Das sch�nste Lied S. 7 � 8 7. SJW- Auszug: Galaxita, die Sternguckerin S. 9 � 12 8. SJW- Auszug: Ute Ruf, Der Maulwurf mit der Sonnenbrille S. 13 � 16 9. SJW- Auszug: Esther Spinner, Malek, D�rte Klisch ... S. 17 10.Ute Ruf, Wie wir Lehrerinnen und Lehrer sind und wie wir sein sollten* S. 18 � 20 11. Federica de Cesco, Spaghetti f�r zwei* S. 21 � 23 12. Martina Nikolaisen, Projekt: Aufgabenstellungen zu Spagh.. S. 24 � 33 13. Anne Cuneo, 35-Zeilen-Geschichten S. 34 14. Hansj�rg Schneider, 35-Zeilen-Geschichten - � , �moderne� M�rchen S. 35 15. Zo�, Jenny, Bl�tenstaubzimmer S. 36 � 37 16. Peter Stamm, Am Eisweih S. 38 � 39 17. Peter Stamm Ungef�hre Landschaft, S. 40 � 43 18. Milena Moser,Das Schlampenbuch:Blondinen haben einfach mehr Spa� S. 44 � 45 19. Milena Moser, Das Schlampenbuch: Das rosa Seidenkleid S. 46 - 47 20. Alex Capus, Roxy S. 48 � 49 21. Alex Capus, Roxy : Aufgaben, Gruppen 1 � 3 S. 50 - 52 22. Thomas H�rlimann, Fr�ulein Stark S. 53 23. Hugo L�tscher, Der Waschk�chenschl�ssel* S. 54 24. Schikanen in der Waschk�che* S. 55 � 56 25. Martin M�ller, Kein Schongang in der Waschk�che S. 57 26. Lesestrategien S. 58 27. Analyzing Literature S.59 28. Piepho/H�usermann, Aufgaben und �bungen zur freien Entfaltung  der Leseintelligenz S.60 29. Piepho/H�usermann, Die zweite Alphabetisierung S. 61-62 

4. Allgemein � Didaktisierung Assoziogramme/Frei assoziieren/erfinden:Titel, Bild, Gegenst�nde, Personen �Gattungswechsel�: Prosa,Gedicht,Dialog/ innerer Monolog, Tagebuch, SMS, Radiosendung, Zeitungsnotiz, Schlagzeilen/�berschriften, Brief, Podiumsgepsr�ch, zwei Parteien, Elternabend, etwas zeichnen, fotografieren, Comic/Zeichenserie Personenwechsel/Perspektivenwechsel: Ich >Er - verschiedene Personen (z.B. auch eine Person hinzuf�gen) Titel, Text, auslassen > Sch. finden lassen Gewisse L�nge vorgeben Analoge Texte verfassen, z.B. Gedicht /thematisch oder Struktur Verschiedene Lesarten �ben (�berfliegendes Lesen, suchendes Lesen usw.) Lesestrategien (z.B. die 4 Schritte)

5. Alles fahrt Schi Text im Internet: http://www.sieber-frauenfeld.ch/lieder/a/alles_fahrt_schi.htm Refrain: Alles fahrt Schi, alles fahrt Schi,Schi fahrt die ganzi Nation. Alles fahrt Schi, alles fahrt Schi,d'Mamme, dr Bappe, dr Sohn. Es git halt n�t Sch�ners, juhe,juhe, als Sunneschy, B�rge und Schnee.

6. Fu�ball-Europameisterschaften 2008 (Schweiz und �sterreich) Schlager (Evergreen) Er steht im Tor: Wencke Myrhe Text aus dem Internet: http://www.lyricsdownload.com/wencke-myrhe-er-steht-im-tor-lyrics.html H�ren/Videoclips via: (verschiedene Interpretationen): http://www.youtube.com/watch?v=g3tegy5GNdw&NR=1 gespielt (vor dem Tor): http://www.youtube.com/watch?v=4rycK1s7jpc&feature=related Sch�ler http://www.youtube.com/watch?v=fK9ULntCjr8&feature=related http://www.youtube.com/watch?v=Hf-ijbg0p28

7. Hans Manz und andere Autoren  Gedichte aus dem Internet (einfach, humoristisch und/oder tiefsinnig) http://www.bilgerverlag.ch/index.php/article/frontpage/11/ Er liest: Internet: http://www.lyrikline.org/index.php?id=59&author=hm00&cHash=cb2319ca34 Hast du schon bemerkt, dass sich die Menschen wie Kreisel drehen in der t�glichen Hitze und hast du schon bemerkt, dass sich die Menschen wie Kreisel drehen in der t�glichen Hitze und hast du schon bemerkt, dass sich die Menschen wie Kreisel drehen in der t�glichen Hitze und hast du schon bemerkt, dass sich die Menschen wie Kreisel drehen in der t�glichen Hitze und hast du schon bemerkt ... Info zum Gedichtbuch H�rt, es klingt wie Erz�hlen! � Gedichte f�r die Mittelstufe (gesammelt von Ernst M�ller), 2007, Verlag ZKM (ISBN 978-3-03794-084-6) http://www.verlagzkm.ch/shop/media/232.pdf

8. Silja Walter Aus dem Internet: Mein kleiner wei�er Hund und ich: http://www.dradio.de/dlf/sendungen/lyrikkalender/565622/ Silja Walter im Kloster Fahr: http://www.erzabtei.de/html/Jahrbuch/2002/Walter/Walter.html http://www.kloster-fahr.ch/Kloster/siljawalter.html

9. Eveline Hasler, Luisa Famos und Klaus Merz Eveline Hasler http://de.wikipedia.org/wiki/Eveline_Hasler Luisa Famos: http://www.limmatverlag.ch/Default.htm?/famos/famos.schwalbe.htm Klaus Merz: http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus_Merz Er liest im Internet: http://www.lyrikline.org/index.php?id=60&author=km00&cHash=6ad85085ee

10. 35-Zeilen-Geschichten Anne Cuneo: http://www.limmatverlag.ch/Default.htm?/cuneo/cuneo.htm http://en.wikipedia.org/wiki/Anne_Cuneo Hansj�rg Schneider: Dreil�nderregion Basel Auch beliebter Krimiverfasser � Viele seiner Romane verfilmt, z.B. Das Paar im Kahn:http://www.medien-lab.ch/film/paarimkahn.htm http://www.tvmovie.de/Trailer.98.0.html?&detail=6066820

11.  35-Zeilen-Geschichten 1) �Leseprotokoll� auf der rechten Seite des Blattes: Gedanken, Fragen, Hypothesen (fortlaufend) 2) Vorgegebener Umfang3) Anne Cuneo: A) Thema Verh�ltnis Baum � Mensch (vgl. Anne Franks Baum, Die Pappel vom Karslplatz, B.Brecht, J. Moe: Den gamle l�remesteren usw.) B) �Konkrete Poesie� (z.B. Baum, Herz zeichnen, darein schreiben)4) Hansj�rg Schneider: modernisierte M�rchen vergleichen mit Original �gemeinsame Merkmale dieser �neuen� M�rchen? > Sch.schreiben selbst �hnliche M.

12. SJW-Hefte/-B�cher und Comics Katalog 2007/2008 � Preis Fr. 5.00 pro Heft: http://www.sjw.ch/pdf/programm/katalog_D.pdf http://www.osl.ch/pdf/lehrpersonen/3-Neuerscheinungen_D.pdf Comics im Internet: http://www.fumetto.ch/04 http://www3.pro-helvetia.ch/expo/comic/comic_d/chimcomic.html

13. Ute Ruf Homepage:http://www.autillus.ch/plattforms/Ruf_Ute.html Wie wir Lehrerinnen und Lehrer sind und wie wir sein sollten: http://www.akkbl.ch/TEXTE/145_KONF/REDEN/Ruf_Referat.pdf Friz: Zeitschrift f�r Friedenspolitik Nebengedanken - Sieben H�user in Kosovo: http://www.efriz.ch/cgi/sfc.pl?a=/sys/htm/menu.html&b=/archiv/014/a-3.html

14. Max BolligerDas sch�nsteLied http://de.wikipedia.org/wiki/Max_Bolliger http://www.bohem.ch/deutsch/autoren/bolliger.html Das sch�nste Lied - Projekt von Regula Schwarzenbach: Im Februar 2002 hatte ihre musikalische und multimediale Umsetzung von Max Bolligers M�rchen �Das sch�nste Lied� Premiere. http://www.webkreativ.ch/Archiv/rs/ds-Lied.html#musik#musik http://www.regulaschwarzenbach.ch/01_konzerte/071_lied.aspNB: Lorenz Pauli http://www.mupf.ch/ http://www.mupf.ch/endlos-geschichte.html

15. Zo� Jenny : http://de.wikipedia.org/wiki/Zoe_Jenny

17. Didaktisierungsvorschl�ge http://www.goethe.de/ins/pl/lp/prj/kua/aut/zoe/did/deindex.htm http://www.liebfrauenschule-geldern.de/tissen-einf.htm Reflexionen um den Buchtitel (mit Bild) � Assoziationen, Vermutungen Vor dem Lesen: Assoziogramm erstellen � Kindheit, Kindergarten, gute, schlechte Erinnerung: Angst, Freude, sch�nes, unheimliches Erlebnis � dadurch auch Wortschatz (thematisch) erarbeiten Textumformung: Vaters Gedanken/�Innerer Monolog�: (die Sch�lerInnen schreiben aus seiner Sicht) Ein Bild/Zeichenserie zeichnen, das zum Text passt (das Insekt, etwas, das die Angst ausdr�ckt) Fortsetzung erfinden Das ganze Werk: Textumschlag erstellen und Klappentext verfassen Radiosendung f�r Jugendliche ausarbeiten: den Jugendlichen empfehlen Reklame/Annonce f�r Dichterlesung (z.B. in der Schule) Fragen an die Autorin ausarbeiten

18. Aufgabe s. n�chstes Bild!

19. Didaktisierungsvorschlag: Zwei Fotos kontrastieren nachdenklich, fr�hlich, jovial, treu, skeptisch, ordentlich, freundlich, interessant, lustig, philosophisch, wortkark, spontan, introvertiert, extravertiert, unterhaltsam, reisefreudig, gebildet, weltoffen Evtl. Bilder auseinanderschneiden und St�cke an Sch. verteilen, die dann ihr St�ck beschreiben: Ich habe ein Ohr... > Zwei unterschiedliche Autoren: Milena Moser und Peter Stamm (s. folgende Bilder)

20. Peter Stamm, geb. 1963 � einer der bekanntesten Autoren (in viele Sprachen �bersetzt) Homepage: http://www.peterstamm.ch/ Am Eisweiher: http://www.goethe.de/ins/es/bar/pro/autoren/leseproben3/texte_1.htm H�rprobe aus �Ungef�hre Landschaft�: http://www.hugendubel.de/cat/ungefaehre_landschaft_4_cds_av/peter_stamm/isbn13_9783935125192.aspx?isbn13=9783935125192&tab=audio Videoclip PS spricht: http://art-tv.ch/ap_stamm.html via: http://art-tv.ch/literatur.html

21. Kurzbiografie (aus dem Internet)

22. Ungef�hre Landschaft - Didaktisierungsvorschl�ge Die ersten Seiten: 1) Was bedeutet der Titel? Assoziationen um das Bild 2) Die ersten Seiten: A) Vorlesen: Die Sch. schreiben Stichworte auf, W�rter, die sie verstehen und geben nachher den Text wieder ( z.B. Zun�chst Paararbeit, dann im Plenum) B) Die Sch. versuchen herauszufinden, wo wir uns geografisch befinden. Allzu leichte Identifikationsw�rter auslassen, mit X, K usw bezeichnen. Kirkenes. C) Die Sch. finden typisch norwegische W�rter, die enweder �verdeutscht� wurden oder einfach �bernommen wurden und erkl�ren sie einem Deutschen auf Deutsch: �Hurtigruta�, �das Fjell�, �Elvekroa� usw. NB: Genus beachten � Die Sch�ler versuchen sich evtl. auch als �bersetzer D) Gattungs-und Perspektivwechsel: Tagebuchaufzeichnung erstellen (Kathrines Tagebuch)

23. Ungef�hre Landschaft � (Forts.) 3) �Diktat zeichnen�: eine geeignete Passage zweimal vorlesen: das 1. Mal nur zuh�ren, das 2. Mal zeichnen, z.B. ab S. 157-158 bis: ... einen tiefen Schlaf, evtl. 158 � 159: Im Hause ... � Randy etwas geschieht. 4) Die Sch�ler versuchen herauszufinden, um was f�r ein Lied/ein Gedicht es sich handelt (ob es �berhuapt existiert im Norwegischen) � evtl. ins Norwegische �bersetzen 5) Einen Text vorlesen, die Sch. h�ren zu, fortlaufend schreiben sie S�tze/-Satzbrocken/W�rter an die Tafel, um sp�ter den Text so genau wie m�glich wiederzugeben. 6) Ein Gedicht verfassen mit Titel �Mein Oslo�, �Meine (Lieblings)Landschaft�, �Mein Heimatort�, �Meine Stadt� oder �Hier m�chte ich wohnen/Hier wohne ich� vgl. Th. Storm: �Die Stadt� 7) Die Sch�ler werben in Deutschland/auf der Kiel-F�hre/in einem Radioprogramm f�r diese Gegend: Prospekt, Internetseite, Vortrag 8) Der ganze Roman: verschiedene Kapitel verteilen, auf unterschiedliche Arten bearbeiten und pr�sentieren, wie z.B. in �Literatur im Unterricht�� �Johnny schweigt� vorgeschlagen wird. 9) Unterschiedliche Lesarten �ben, z.B. suchendes Lesen: den Sch�lern die Namen der Personen und die Orte/St�dte/Gegenden geben, m�glicherweise ihnen im Voraus sagen, wo Kathrine �berall ist. Sie lesen danach allein und finden heraus, wo diese Menschen und Orte auftreten (Seitenzahlen) 10) Der interkulturelle Aspekt

24. Milena Moser Website: http://www.milenamoser.com/ Das Schlampenbuch (immer wieder Neuauflagen) Schimpfwort - Erkl�rung aus http://www.wissen.de Schlam|pe f. 11 1. unordentliche Frau; 2. Frau, die ein liederliches Leben f�hrt Schlam|pe [f. 11; derb] Syn. [landsch.] Schlumpe, Schlunze 1 unordentliche Frau 2 Frau, die ein liederliches Leben f�hrt; Syn. Flittchen Schlampig: unordentlich, liederlich; Syn. [landsch.] schlunzig

25. Kurzbiografie (aus dem Internet) Milena Moser, 1963 in Z�rich geboren, hat acht Jahre in San Francisco gelebt. Dass sie ihre Wahlheimat brillant zu beschreiben vermag, bewies sie schon in ihrem �u�erst erfolgreichen Sachbuch �Schlampenyoga� . Ihre Schriftstellerkarriere begann Milena Moser Anfang der 1990er und landete sofort mit �Die Putzfraueninsel� einen Bestseller. Es folgten genauso erfolgreich �Das Schlampenbuch�, �Blondinentr�ume� u.a. Zuletzt erschien bei Blessing ihr Roman �Stutenbiss�.

26. Aktualit�t des Buches Lieber schlampig gl�cklich als ordentlich gestresst. Wege aus der Perfektionismusfalle Roman von Irene Becker, Jutta Meyer-Kles Themen z.B. Perfektionswahn, PISA, Jungen � Frauen � Schlankheitswahn, Magersucht/Anorexia im Spitzensport, Frauenbild, Gleichstellung Pl�ydoyer f�r mehr Lebensfreude (M.M: in Brigitte) http://www.brigitte.de/frau/gesellschaft/leben-geniessen/index.html Interview mit M.M. http://www.krimi-forum.net/Datenbank/Interviews/i000910.html

27. Didaktisierungsvorschl�ge

28. Homepage: http://www.alexcapus.de/Interview: http://www.alexcapus.de/interview.html

29. A.C. � Kurzbiografie aus dem Internet Alex Capus *1961 in Frankreich,�lebt und arbeitet in Olten/Schweiz Stationen u.a.: Schweizer Schriftsteller. Studium Geschichte und Philosophie in Basel. Journalist. Gr�ndet Eigenverlag "�dition des copains" f�r seine Kurzgeschichten. Arbeitsgebiete: Erz�hlung, Roman Auszeichnungen/Ehrungen/Preise (Auswahl): - Ver�ffentlichungen (Auswahl): Munzinger Pascha, Roman (1997). Eigerm�nchundjungfrau, Kurzprosa (1998, Diogenes). Mein Studium ferner Welten, Erz. (2001, Residenz). Fast ein bi�chen Fr�hling, Roman (2002, Residenz). Was seither geschah, Tagebuch eines Romans (2003, Residenz). Glaubst du,dass es Liebe war? (2003, Residenz). Dreizehn wahre Geschichten (2004, Deuticke). Reisen im Licht der Sterne. Eine Vermutung (2005, Knaus).

30. Eine Frage der Zeit Sein neuester Roman: (u.a. besprochen im Literaturprogramm von Elke Heidenreich) http://www.alexcapus.de/buecher.html http://www.randomhouse.de/author/author.jsp?per=95113 Buchbesprechung, Lesung: http://www.bagamoyo.com/521.html

31. Roxy - Didaktisierungsvorschl�ge 1. Textverst�ndnis, Hypothesenbildung beim fortlaufenden Lesen 2. Selbst Texte erfinden: Text aufschneiden in 3 Teile (wo Spannung gross ist) und an drei Gruppen verteilen, sp�ter das Original lesen ( dabei fragen, ob und warum ihnen die Geschichte gefallen hat, ob sie die �L�sung� erstaunt hat oder nicht. 3. Kontrastierung: Was geschieht am Tag, was in der Nacht im �Roxy�? Was wird serviert? Welche Personen, welche Kundschaft? Rosanna � die anderen Kelnerinnen � Verh�ltnis zwischen Rosanna und dem Ich-Erz�hler 4. �Gattungswechsel�: Kurze Zeitungsnotiz im Lokalblatt. 5. Rosanna erz�hlt, wie ihr Alltag ist und berichtet ihren Freunden vom Ereignis. 6. Wortschatz: Tresen, KellnerIn, Zeitung aufschlagen, Cassettenrecorder, etc. 7. �Zeichendiktat� (vgl. Behandlung von Ungef�hre Landschaft) 6. Landeskunde: Eigerm�nchundjunfrau (Ins Norwegische �bersetzt): lokalisieren: Berner Oberland, Hauptstadt Bern, Alexgletscher: Weltkulturerbe � Warum der Titel? 7. Orell F�ssli: Video: http://www.alexcapus.de/aktuelles.html

33. Kurzbiografie � aus dem Internet Thomas H�rlimann wurde am 21. Dezember 1950 als Sohn des sp�teren Bundesrates Hans H�rlimann in Zug geboren. Seine Mutter entstammt der St. Galler CVP-Dynastie Duft. Nachdem er die Primarschule in Zug besucht und einen Sommer lang bei seinem Onkel Johannes Duft in der Stiftsbibliothek St. Gallen gearbeitet hatte, trat er in die Stiftsschule Einsiedeln ein, wo er laut eigenen Worten �saure Zeiten� als �kahl rasiertes M�nchlein in kn�chellanger Kutte� �berstand. Nach der Matura studierte er Philosophie an der Universit�t Z�rich und der Freien Universit�t Berlin. Dieses Studium brach er 1974 ab und lie� sich als freier Schriftsteller in Berlin-Kreuzberg nieder. Diesen Schritt nannte er den �gl�cklichsten Tag in meinem Leben�. Momentan lebt er in Willerzell bei Einsiedeln SZ und in Berlin und seit 2000 ist er Dozent am Deutschen Literaturinstitut Leipzig.

34. Viele Auszeichnungen Geboren 21. Dezember 1950 in Zug/Schweiz lebt in Wilerzell/Schweiz Studium der Philosophie in Z�rich und Berlin; danach 2 Jahre Regieassistent und Dramaturg am Berliner Schiller-Theater - 1981R�ckkehr in die Schweiz Auszeichnungen [F�r sein Schaffen erhielt Thomas H�rlimann zahlreiche Preise und Auszeichnungen. Darunter bekam er f�r das Werk Fr�ulein Stark den Joseph-Breitbach-Preis, den h�chstdotierten Preis im deutschsprachigen Raum. Zweimal wurde er mit dem Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung ausgezeichnet, 1990 und 2007 (f�r Vierzig Rosen). Die Novelle Das Gartenhaus wurde in 13, der erste Erz�hlband Die Tessinerin in sechs Sprachen �bersetzt. Thomas H�rlimann erhielt u.a. folgende Literaturpreise: 1981 den Aspekte-Literaturpreis, 1982 den Rauriser Literaturpreis, 1990 den Preis des Literaturmagazins des S�dwestfunks, 1992 den Berliner Literaturpreis und den Marieluise-Flei�er-Preis der Stadt Ingolstadt, 1995 den Weilheimer Literaturpreis, 1997 den Literaturpreis der Konrad-Adenauer-Stiftung, 1998 den Solothurner Literaturpreis, 2001 den Joseph-Breitbach-Preis (zusammen mit Dieter Wellershoff und Ingo Schulze), 2003 den Jean-Paul-Preis (Bayrischer Literaturpreis), 2007 den Schillerpreis der Schweizerischen Schillerstiftung f�r Vierzig Rosen; Preis der LiteraTour Nord, 2007 den Stefan-Andres-Preis der Stadt Schweich f�r Vierzig Rosen und das Gesamtwerk. 2007 den Deutschen Buchpreis (f�r Vierzig Rosen )

35. Einsiedler Welttheater - 360� Panoramabild: http://www.ammann.ch/leseproben/huerlimann/huerlimannweltframe.html

36. Die Stiftsbibliothek St. Gallenhttp://www.stiftsbibliothek.ch/index.aspFr�ulein Stark: Projekt der Schulklasse 11b des Max-Planck-Gymnasiums M�nchen http://www.mpg.musin.de/fachschaften/deutsch/ballat/stark/

38. Der kostbare Boden

39. Die PantoffelnFr�ulein Stark � H�rprobehttp://hoer-gold.de/audiobooks/personen/index.htx?f_pid=2035

40. 40 Rosen H�rprobe: http://www.literaturport.de/index.php?id=28&tid=97&no_cache=1 �B�cher, �ber die man spricht�: http://www.goethe.de/kue/lit/prj/lit/arc/rom/656/deindex.htm

41. Hugo L�tscher http://de.wikipedia.org/wiki/Hugo_Loetscher http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/specials/72068/index.html

42. Didaktisierungsvorschl�ge Das Problem: Worum geht es? � Wie ist der Text geformt (trockener Humor) Verschiedene Personen Die Sch�ler zeichnen ein Haus und platzieren die verschiedenen Familien/Personen � Wie kursiert der Waschk�chenschl�ssel Dialoge verfassen � Szenen spielen Vergleich mit dem neuen Text Kein Schongang in der Waschk�che aus der Zeitschrift Der Beobachter ( Nr 25/2007) Vergleich mit Norwegen Eine Mieterversammlung simulieren (Klagen, Neuordnung?) Neue Waschordnung/Hausordnung erstellen Interkulturell: Podiumsgespr�ch N � CH