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TourBo meets Europe Transnationales Treffen in Ungarn, Iglauer Park. 18. – 21. Mai 2011. Übersicht. EQF / Deutscher NQF Aufbau des Syllabus Modulübersicht Einzelne Module Details Diskussion Nächste Schritte. 1. EQF / Deutscher NQF. 8 Levels Die Lernergebnisse werden eingeteilt in:
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TourBo meets EuropeTransnationales Treffen in Ungarn, Iglauer Park 18. – 21. Mai 2011
Übersicht • EQF / Deutscher NQF • Aufbau des Syllabus • Modulübersicht • Einzelne Module • Details • Diskussion • Nächste Schritte
1. EQF / Deutscher NQF • 8 Levels • Die Lernergebnisse werden eingeteilt in: • Kenntnisse • Fertigkeiten • Kompetenzen • 8 Levels • Die Lernergebnisse werden eingeteilt in: • Kenntnisse • Fertigkeiten • Sozialkompetenzen • Selbstkompetenzen
2. Aufbau des Syllabus Unser Syllabus hat 3 Ebenen: • Kategorie • Wissensgebiet • Lernergebnisse: - Kenntnisse - Fertigkeiten - Kompetenzen (bzw. Sozial-/Selbstkompetenzen)
Beispiel aus dem Modul „7. Selbstmanagement“: In der nachfolgenden Modulübersicht werden nur die ersten 2 Ebenen dargestellt.
4. Einzelne Module Im Folgenden werden die einzelnen Module anhand der ersten zwei Ebenen „Kategorie“ und „Wissensgebiet“ vorgestellt.
5. Details • Es gibt thematische Überschneidungen zwischen den Modulen • Der Bereich „Gästeführer“ verteilt sich über mehrere Module • Fremdsprachen wurden aus dem Syllabus gestrichen, da wir sie eh nicht abprüfen können und weil sie kein K.O.-Kriterium sein sollen
6. Diskussion • Überschneidung / Anerkennung RCA und Gästeführer • Welches Level des jeweiligen NQF wird angestrebt? • (Wie) sollen die einzelnen Module gewichtet werden? (Stichworte Workload und Credit-Points) • Ideensammlung Selbsteinschätzungsverfahren • Ideensammlung Prüfverfahren
6.1 Überschneidung und Anerkennung zwischen RCA und Gästeführer oder ?
6.3 Gewichtung der Module nach Workload / Credit Points Beispiel LEB: vorläufige Stundenverteilung
6.4 Ideensammlung Selbsteinschätzungsverfahrenzur Ermittlung des Kenntnisstands und der Eignung der Bewerber Brainstorming: Was ist Wie wird es Welche Konsequenzen wichtig? durchgeführt? hat das Ergebnis?
6.5 Ideensammlung Prüfverfahren Beispiel: M = mündliche Prüfung FP = fachpraktische Prüfung
7. Nächste Schritte • Klären: wird der regionale Gästeführer vor Ort von den Behörden akzeptiert (Slowenien+Ungarn)? • Der Syllabus wird dem slowenischen (und ungarischen) NQF angepasst • Ein Selbsteinschätzungsverfahren wird entwickelt • Das Prüfverfahren wird entwickelt