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Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau - Vergleich mit konventionellem Landbau

Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau - Vergleich mit konventionellem Landbau. 11. Ökologischer Landbau – Vergleich mit konventionellem Landbau Schwerpunkt - Produktqualität. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau.

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Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau - Vergleich mit konventionellem Landbau

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  1. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau - Vergleich mit konventionellem Landbau 11. Ökologischer Landbau – Vergleich mit konventionellem Landbau Schwerpunkt - Produktqualität

  2. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktionsverfahren von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft

  3. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung der Produktionsverfahren von konventioneller und ökologischer Pflanzenproduktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  4. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung der Produktionsverfahren von konventioneller und ökologischer Pflanzenproduktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  5. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung der Produktionsverfahren von konventioneller und ökologischer Pflanzenproduktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  6. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung der Produktionsverfahren von konventioneller und ökologischer Pflanzenproduktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  7. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung der Produktionsverfahren von konventioneller und ökologischer Pflanzenproduktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  8. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung zwischen konventionellen und ökologischen Verfahren zur Erzeugung von vom Tier stammenden Produkten (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  9. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Unterscheidung zwischen konventionellen und ökologischen Verfahren zur Erzeugung von vom Tier stammenden Produkten (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  10. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Prozessqualität im ökologischen Landbau verglichen mit konventioneller Produktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  11. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Prozessqualität im ökologischen Landbau verglichen mit konventioneller Produktion (Statusbericht der Bundesforschungsanstalten 2003)

  12. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Umsatz-, Preis- und Flächenentwicklung des ökologischen Landbaus (Schaack 2006)

  13. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  14. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006) Daten BMELV zu Ökolandbau 2004: 767.891 ha (4,5%) 16.603 Betriebe (4,1%) 2005: 807.406 ha (4,7%) 17.020 Betriebe (4,2%)

  15. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  16. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  17. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  18. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  19. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  20. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006)

  21. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006) Bio-Markt Rückblick Sinkende Erzeugerpreise Steigende staatliche Zuschüsse (stärkere Abhängigkeit von staatlichen Zuschüssen Übergewicht von Grünland produzierter Produkte) Importdruck (EU, Osteuropa, Übersee) (schnelles Flächenwachstum in Osteuropa, D beliebter Importmarkt für Rohprodukte, Absatzmarkt für deutsche verarbeitete Produkte wegen niedriger Preise dort Rückumstellungen Ende 2004 Überschüsse bei Milch, Getreide, Fleisch Verlust an Marktanteilen, niedrige Rentabilität Kleiner Bio-Markt anfällig für Extremsituationen,

  22. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006) • Bio-Markt Ausblick • Änderung des Kaufverhaltens der deutschen Bevölkerung • Erhöhtes Sicherheitsbedürfnis • Rückverfolgbarkeitssysteme gefragt • Regionalität • Gesundheitsbewusste Ernährung • Individualität des Produktes • Nutzung von Megatrends • Regionale Entwicklungskonzepte • Mit Regionalität höhere Sicherheit verkaufen • Lebensmitteleinzelhandel als Partner gewinnen • Erschließung neuer Kunden • Zusammenarbeit Erzeuger-Vermarkter verbessern • Einheitliche Partien • Logistik

  23. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Bio-Landbau in Deutschland-Bilanz und Ausblick (Schaack 2006) Bio-Markt Ausblick Wachstumssegmente Kartoffeln Fleisch Backwaren besonders Feinbackwaren • Aber: • Bio boomt an der Ladentheke – aber nicht auf deutschen Feldern • (Naturland 12.5.2006) • Hintergrund: • Schlechtere politische Rahmenbedingungen für Ökobetriebe • Umstellungsförderungen gestrichen • Europäischer Landwirtschaftsfond zur Entwicklung des Ländlichen Raumes (ELER) • 1. Säule: Allgemeine Ausgleichszahlungen unverändert • 2. Säule: Agrarumweltzahlungen um 47% gekürzt • zur Zeit Engpass - Nachfrage größer als Angebot

  24. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau

  25. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleichende wissenschaftliche Untersuchungen konventionell oder alternativ hergestellter Lebensmittel Statusbericht 2003 (www.bmvel-forschung.de/homeeanst/senat-statusbericht2003.htm) Vortrag zu dieser Studie von Mayer-Miebach et al. (2004) Wie groß ist der Unterschied? Qualität von Lebensmitteln aus alternativer und konventioneller Produktion Bisher umfassendste Studie in Deutschland zum Thema Qualität der landwirtschaftlichen Erzeugung von Lebensmitteln Qualität der Produkte Sozioökonomische Aspekte

  26. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Die Mehrzahl der Verbraucher hält Bio-Lebensmittel heute für wohlschmeckender, gesünder und sicherer als Erzeugnisse der konventionellen Landwirtschaft. Erwartungen sind aber nur durch vergleichende wissenschaftliche Untersuchungen zu belegen oder zu entkräften. Deshalb legte 2003 die Senats-gruppe der Bundesanstalten für Ernährung eine Analyse zur Qualität konventionell und alternativ (ökologisch) hergestellter Lebensmittel vor.

  27. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Was unterscheidet Bio-Produkte von konventionell hergestellten Lebensmitteln? Verordnung (EWG) Nr.2092/91 „Positivliste des Erlaubten“ bei Bio-Lebensmitteln • geschlossene Kreisläufe, ressourcenschonend, naturverträglich • Verbot: transgene Organismen, • Kunstdünger, • synthetische PSM, • ionisierende Strahlung u.a. • Einschränkung: Zusatzstoffe, • Verarbeitungshilfsmittel/-verfahren u.a. • Kennzeichnung

  28. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Sind Bio-Lebensmitteln damit per se besser? Kriterien zur Beurteilung der Lebensmittelqualität • Produktqualität: gesundheitliche Unbedenklichkeit • Prozessqualität: Umweltwirkungen, • Ressourcenverbrauch, • Tierschutz • Sozioökonomische Aspekte: Verbraucherverhalten • Marktaspekte

  29. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Fazit Statusbericht 2003 Gute Produktqualität bei beiden Produktionsformen Bio-Produkte und konventionelle Erzeugnisse unterscheiden sich nicht nachweisbar Einflüsse der Produktionsverfahren auf die Produktqualität sind häufig überlagert durch Sortenwahl Standort bei pflanzlichen Klima Erzeugnissen Spurenelementaufnahme Rassen Zuchtlinien bei vom Tier Geschlecht stammenden Mastendgewicht (Nutztieralter) Erzeugnissen

  30. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Lebensmittel

  31. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte Gemüse, Obst, Wein, Getreide, Kartoffeln (Nicht berücksichtigt: Nüsse, Bier, Tee, Kaffee, Kakao, Gewürze, Kräuter, Honig, Süßwaren) Unterscheidung zwischen unerwünschten/ wertmindernden Inhaltsstoffen PSM-Rückstände Nitrat Mykotoxine erwünschten/ wertgebenden Inhaltsstoffen Proteine Fette Kohlenhydrate Vitamine Mineralien bioaktive sekundäre Inhaltsstoffe

  32. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte Umweltkontaminanten: in allen Lebensmitteln nachzuweisen, häufig von früherer Landnutzung abhängig Dioxine, persistente PSM, Schwermetalle, Oberflächen- behandlungsmittel Erfassung über Lebensmittelmonitoring Rückstände (PSM, Nitrat): weniger PSM bei Bio-Gemüse/Wein: 0,1% von 1.041 Bio-Proben Höchstmengen auch bei konventioneller Erzeugung eher selten überschritten: 1,7% von 1.836 konv. erzeugten Proben <3% der Proben im Lebensmittelmonitoring 1995 Ausnahme z.B. 1997: 70-85% der untersuchten Salate enthielten Rückstände 8,7% aller Salatwerte mit Höchstmengenüberschreitung in Babykost weniger Nitrat

  33. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte Mykotoxine: sind Stoffwechselprodukte von Fusarium sp., Alternaria sp. u. a. (Getreide) sind gesundheitsschädigend: kanzerogen, nephro-/hepatotoxisch bei Bio-Weizen keine höhere Kontamination entgegen früheren Annahmen (Marx et al. 1995, Birzele et al. 2002) Deoxynivalenol seltener bei Bio-Getreide (Birzele et al. 2002, Döll et al. 2002, Neuhoff 2002) Nachernteverfahren sichern gesundheitliche Unbedenklichkeit von konventionellen und Bio-Getreideprodukten (Müntzing 2002) Energie-/Nährstoff- gehalte: bei Bio-Obst/Gemüse: höhere Nährstoffdichte mehr Ballaststoffe mehr Vitamin C mehr Spurenelemente (Fe) weniger freie Aminosäuren sonst keine Unterschiede bei Protein-, Stärke- Zucker-, Vit. A, B1, B2, Mineralstoffgehalten Versorgung der Bevölkerung in Industrieländern gesichert (Ausnahme: Folsäure, Jod, Zink u.a. bei Frauen); Unterversorgung in der Dritten Welt

  34. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte Bioaktive, sekundäre Pflanzenstoffe Signifikant höhere Gehalte in Bio-Produkten Tomaten mehr Lycopin Kartoffeln 10% mehr Polyphenole, 27% mehr Glycoalkaloide (z.b. Solanin) Gemüse 20% mehr antioxidative Kapazität Broccoli 2-6x mehr Sulphoraphangehalte (1-Isothiocyanat-4-(methylsulphinyl)butan]) - Antioxidans

  35. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte Bioaktive, sekundäre Pflanzenstoffe Signifikant höhere Gehalte in Bio-Produkten Wein 25% mehr Resveratrol (Antioxidans) Äpfel 20% mehr Flavonoide (phenolische Verbindung) entzündungshemmend, krampflösend, antiviral,

  36. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte Bildung bioaktiver sekundärer Pflanzenstoffe wird erhöht bei niedriger N-Verfügbarkeit niedriger Wasserverfügbarkeit verringerter Sonneneinstrahlung mehr Ozon mehr Pilzpathogene Um den Zusammenhang zwischen Umweltfaktoren und dem Gehalt an C-basierten sekundären Pflanzenstoffen vorherzusagen, wurden verschiedene Modellhypothesen entwickelt.

  37. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Sekundärstoffwechsel in Pflanzen (Hartmann und Ober 2003)

  38. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Hypothesen zum Zusammenhang zwischen Umweltfaktoren und sekundären Inhaltsstoffen • Carbon-Nutrient-Balance – CNB-Modell (Hamilton et al. 2001) • Growth-Differentation-Balance (Herms und Mattson 1992) • Anreicherung von Kohlenhydraten in der Pflanze durch Photosynthese, aber Einschränkung des Wachstums durch Nährstoffmangel • Anstieg der kohlenstoffbasierten, sekundären Inhaltsstoffen • 2. Protein-Competition-Model (Jones und Hartley 1999) • Protein- und Phenolbiosynthese konkurrieren um die Vorstufe Phenylalanin, • Protein- und Phenolsynthese invers korreliert • 3. Kosten-Nutzen-Theorie (Hamilton et al. 2001) • Pathogendruck im organischen Landbau größer • Investition in die Verteidigung (mehr sekundäre, abwehrrelevante Inhaltsstoffe) verspricht mehr Nutzen als Investition in das Wachstum

  39. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Zusammenfassender Vergleich der Produktqualität pflanzlicher Produkte

  40. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Tendenzen bei Bio-Produkten Gemüse/Obst: schmeckt besser, mehr sekundäre Inhaltsstoffe, höhere Nährstoffdichte, weniger Rückstände Wein. mehr sekundäre Inhaltsstoffe, weniger Rückstände, enthält Kupfer Getreide: weniger Mykotoxine

  41. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität von Lebensmitteln tierischen Ursprungs

  42. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Vergleich der Produktqualität vom Tier stammender Lebensmittel Milch, Fleisch, Fisch sowie Erzeugnisse Eier Unterscheidung zwischen unerwünschten/ wertmindernden Inhaltsstoffen Tierarzneimittelrückstände masthilfsmittelrückstände Mykotoxine erwünschten/ wertgebenden Inhaltsstoffen Proteine Fette Kohlenhydrate Vitamine Mineralien konjugierte Fettsäuren

  43. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Tierarzneimittelrückstände (Nationaler Rückstandskontrollplan)

  44. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Tierarzneimittel: Antibiotika-Einsatz

  45. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Rückstände aus Fütterung bzw. Verarbeitung

  46. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Funktionelle Inhaltsstoffe: konjugierte Fettsäuren Vorbeugende Wirkung bei Herz/Kreislauf, Krebs, Arteriosklerose Konjugierte Linolsäure C17H31COOH (Doppelbindung an benachbarten C-Atomen) Vorstufen: Linolsäure, ω-6-FS C17H31COOH Linolensäure, ω -3-FS C17H29COOH trans Vaccensäure C17H33COOH (entsteht aus Linolsäure) (einfach ungesättigte FS)

  47. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau

  48. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Tendenzen bei Bio-Produkten Milch/-erzeugnisse: weniger Aflatoxin, weniger Eiweiß Geflügelfleisch:. weniger fett, weniger zart Fleisch/-erzeugnisse: ohne Nitritpökelsalz

  49. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Fazit: Noch keine wissenschaftlich belegbaren Unterschiede bei der Produktqualität

  50. Stofftransfer in Nahrungsketten 11. Ökologischer Landbau-Vergleich mit konventionellem Landbau Wertewandel seit 1945

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