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Grundlagen der Layout- und Farbgestaltung von Publikationen

Grundlagen der Layout- und Farbgestaltung von Publikationen. Zusammengestellt aus verschiedensten Quellen von someone@inter.net. Layout > Begriff.

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Grundlagen der Layout- und Farbgestaltung von Publikationen

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  1. Grundlagen der Layout- und Farbgestaltung von Publikationen Zusammengestellt aus verschiedensten Quellen von someone@inter.net

  2. Layout > Begriff Layout- und Farbgestaltung • Das Wort Layout stammt aus einer Zeit, als die Elemente einer Druckseite als Zettelchenauf dem Tisch ausgelegt und herumgeschoben wurden, bis das endgültige Erscheinungsbild einer Seite gefunden war. • Für die Arbeit am Computer gibt es verschiedene Layoutprogramme für • Drucksachen (z.B. Adobe InDesign, Quark Xpress, Microsoft Publisher), • Bildschirmpräsentationen(z.B. Microsoft Powerpoint) • Internetauftritte (z.B. Adobe Dreamweaver).

  3. Layout > Format Breite Höhe Layout- und Farbgestaltung • Das Format legt das Seitenverhältnis Breite x Höhe (B x H) in Millimeter fest. Formatangaben beziehen sich immer auf eine Einzelseite. • Durch die Verwendung eines genormten Formats ergeben sich folgende Vorteile: • passende Umschläge, Ordner, Verpackungen • Portokosten • einfache Verarbeitung (Scanner/Druck-Papiermaschinen) • Die in Deutschland/Österreich wichtigste Normreihe für Drucksachen ist dieDIN-A-Reihe. • Ein frei gewähltes Format gibt der Drucksache einen individuellen und damit exklusiven Charakter.

  4. Layout > Format > DIN-A-Reihe Breite: 1 DIN-A4 DIN-A3 DIN-A2 Höhe: 2 DIN-A5 DIN-A1 Layout- und Farbgestaltung • Die DIN A-Reihe geht von dem Ausgangsformat DIN A0 (841 x 1189 mm2 = 1 m2) aus. • Das Seitenverhältnis beträgt 1 : 2 • Das nächst kleinere Format der DIN-A-Reihe ergibt sich stets durch Halbieren der längere Seite: • A0 841 x 1189 mm A1 594 x 841 mm • A2 420 x 594 mm A3 297 x 420 mm • A4 210 x 297 mm A5 148 x 210 mm • A6 105 x 148 mm A7 74 x 105 mm • A8 52 x 74 mm ……. • Weitere DIN-Reihen: • DIN B unbeschnittene DIN A-Formate • DIN C Umschläge, Mappen, Hüllen

  5.  2 Layout > Format > DIN-A-Reihe > Ästethische=Geometrische Logik b = a c a² + b² = c² 1 : 1,414 c² = 1² +1² a c =  2 Layout- und Farbgestaltung

  6. Layout > Satzspiegel Kopf Seite Bund Satzspiegel Fuß Layout- und Farbgestaltung • Als Satzspiegel wird die für Text und Bild genutzte Fläche des gewählten Papierformats bezeichnet. • Der Satzspiegel wird durch vier Seitenränder umgeben: • Kopf oberer Rand Fuß unterer Rand • Bund innerer Rand Seite äußerer Rand • Festlegung des Satzspiegels: • Ästhetik (Wirkung auf Leser) • Einheitliches Layout aller Seiten • Seitenrand zum Halten der Seite, Umblättern • Bund zum Lochen, Binden, Heften • Fuß enthält oft die Seitenzahl

  7. Layout > Satzspiegel > Konstruktion Satzspiegelkonstruktion Layout- und Farbgestaltung Die Konstruktion des Satzspiegels für eine Doppelseite kann mit Hilfe der vier Seitendiagonalen erfolgen. Die Satzspiegelkonstruktion nach dem Goldenen Schnitt teilt die Seite im Verhältnis: 2 : 3 : 5 : 8 (Bund : Kopf : Seite : Fuß) Der Satzspiegel kann durch Vorgabe der Seitenränder auch rechnerisch ermittelt werden: Format: A4 (297 x 210 mm)Bund: 20 mmKopf: 20 mmSeite: 30 mmFuß: 47 mmBreite: 210 – 20 – 30 mm = 160 mmHöhe: 297 – 20 – 47 mm = 230 mm

  8. GraphischeHerleitung Fibonacci-Folge (0 1 1 2 3 5 8 13 21 ...) f = 1,618033989… Layout > ... > GoldenerSchnitt > MathematischeHerleitung Layout- und Farbgestaltung

  9. Ф = = 1,618 1 + 5 2 s r r s + r = Layout > ... > GoldenerSchnitt > MathematischeHerleitung s = Sekante r = Radius 36° r s 1 : 1,618 Layout- und Farbgestaltung

  10. 3 Layout > ... > GoldenerSchnitt > Ästhetik 2 2 1 1 4 3 4 Layout- und Farbgestaltung Das schönste Rechteck Warum empfinden wir den goldenen Schnitt als schön? ?????

  11. Layout > ... > GoldenerSchnitt > Kunst Layout- und Farbgestaltung Leonardo da Vinci

  12. Layout > ... > GoldenerSchnitt > Architektur Layout- und Farbgestaltung Parthenon (Athen)

  13. Layout > ... > Goldener Schnitt > Natur Layout- und Farbgestaltung

  14. Layout > Spalten Dreispaltiger Satz Layout- und Farbgestaltung Spalten dienen zur vertikalen Gliederung des Satzspiegels. Ihre Funktion ist die Begrenzung der Zeichenanzahl pro Zeile auf 50 bis 80 Zeichen. Bei längeren Zeilen leidet die Lesbarkeit des Textes, da das Auge leicht in der Zeile verrutscht. Die Wahl des Spaltenabstands (Zwischen-schlag) hängt von der gewählten Schrift ab. Bei Fließtexten in 10 bis 12 pt sind i.d.R. 4 bis 6 mm ausreichend. Der Abstand muss immer größer sein als ein Wortabstand. Rechnerischer Zusammenhang:Satzspiegelbreite: 160 mmSpaltenzahl: 3Spaltenabstand: 5 mmSpaltenbreite (160 mm – 2 x 5 mm) / 3 = 50 mm

  15. Layout > Zeilen Layout- und Farbgestaltung Zeilen gliedern den Satzspiegel horizontal. Die Schriftgrundlinien ergeben ein Grundlinienraster. Die Wahl des Zeilenabstands (ZAB) ist von der gewählten Schrift und vor allem von der Schriftgröße abhängig. Als Grundregel gilt:Zeilenabstand = 120% x SchriftgrößeBeispiel: Grundschrift 10 Punkt (pt)Zeilenabstand 1,2 x 10 pt = 12 pt(1 pt = 0,3528 mm) Ein Satz wird als registerhaltig bezeichnet, wenn er sich im Schön- und Widerdruck (Vorder- und Rückseite) auf Grundlinie befindet.

  16. Layout > Kolumnentitel Lebender Kolumnentitel Paginierung Layout- und Farbgestaltung • Kolumnentitel sind Zusatzinformationen über die Seite. Unterschieden werden: • Die Seitenzahl (Paginierung) wird als toter Kolumnentitel bezeichnet. Auf linken Seiten befinden sich immer gerade, auf rechten Seiten immer ungerade Seitenzahlen.Seitenzahlen stehen außerhalb des Satzspiegels. • Lebende Kolumnentitel verändern sich mit dem Seiteninhalt. Es handelt sich dabei zum Beispiel um eine stichwortartige Zusammenfassung des Seiteninhalts oder um die aktuelle Kapitelüberschrift.Lebende Kolumnentitel stehen innerhalb des Satzspiegels.

  17. Layout > Fußnoten Marginalien Fußnoten Layout- und Farbgestaltung Fußnoten befinden sich außerhalb des Satzspiegels und beziehen sich auf eine Textstelle. Der Bezug zur Textstelle wird durch hochgestellte Ziffern hergestellt, die sich im Text hinter dem betroffenen Wort befinden. Fußnoten werden durch eine kurze Linie optisch vom Text getrennt

  18. Layout > Marginalien zurück Marginalien sind Randbemerkungen die in einer eigenen Spalte (Marginalienspalte) stehen. Die Marginalienspalte steht außerhalb des Satzspiegels. Randbemerkungen waren eigentlich Anmerkungen des Lesers, die dieser mit der Hand an die einzige freie Stelle auf dem Druckblatt notiert hat. Marginalien werden oft wie Bildunterschriften 2 Punkt kleiner und vielfach kursiv gesetzt. Wenn Marginalien gefordert sind muss der Außenrand (Seite) entsprechend größer gewählt werden. Man erhält dadurch eine lockere Seitenwirkung. Zu beachten ist, dass sich die erste Zeile einer Marginalie auf der Grundlinie der Textzeile befindet, auf die sie Bezug nimmt.

  19. Layout > Gestaltungsraster Layout- und Farbgestaltung Das Gestaltungsraster eines Layouts besitzt folgende Hilfslinien:• Randhilfslinien• Spaltenhilfslinien• Grundlinienraster Innerhalb des Rasters lassen sich Text- und Bildrahmen platzieren, die im Stadium des Entwurfs mit Blindtext und Testbilderngefüllt werden können.

  20. Layout > Gestaltungsraster > Randabfallende Bilder Beschnitt Layout- und Farbgestaltung Bilder, die über den Satzspiegel hinaus bis zum Seitenrand platziert werden, heißen randabfallende Bilder. Um randabfallende Bilder drucken zu können, muss der Drucker Überformat ermöglichen z.B. A4+ Im Layout müssen randabfallende Bilder 2 bis 3 mm über den Seitenrand hinausreichen, die so genannte Beschnittzugabe. Grund ist, dass nach dem Zuschneiden der Seite auf ihr Endformat keine weiße Linien („Blitzer“) sichtbar sein dürfen.

  21. Layout > Scribbles Layout- und Farbgestaltung Bevor ein Computer eingeschaltet wird, sollte das Seitenlayout mit Papier und Bleistift skizziert werden. So genannte Scribbles eignen sich zum raschen Fixieren von Ideen und zum Vergleichen und Verwerfen von Entwürfen. Außerdem lassen sich Printprodukte besser beurteilen und – im wahrsten Sinne des Wortes – begreifen, wenn sie in Originalgröße und auf Papier vorliegen.

  22. Layout > Layoutstufen Layout- und Farbgestaltung

  23. Layout > Druck vs. Bildschirm zurück Layout- und Farbgestaltung Bildschirmlayout und Drucklayout unterscheiden sich ganz wesentlich im Außenformat und der Schriftgröße. Drucklayouts verwenden fast immer ein Hochformat, die Maße variieren. Ein Bildschirm zeigt immer ein Querformat und hat immer dasselbe Seitenverhältnis. Die Schrift muss wegen der geringeren Auflösung auf dem Bildschirm für den gleichen Lesekomfort größer sein. Es ist ein Problem, ein Dokument so zu gestalten, dass es am Bildschirm angesehen, aber im gewohnten Format ausgedruckt werden kann. (PDF-Dokumente passen nie in lesbarer Größe ganz auf einen Bildschirm).

  24. Schrift > Wirkung Wen würden Sie Ihr Haus bauen lassen? Allein durch die Schrift kann die Aussage verändert werden! Layout- und Farbgestaltung

  25. Macrotypografie Lay-Out Layout- und Farbgestaltung Wie trifft man den rechten Ton? Gleiche Schrift, gleicher Text – unterschiedliche Aussage...

  26. Schrift > Begriffe Layout- und Farbgestaltung

  27. Schrift > Schriftart > Serifen A Layout- und Farbgestaltung Times Roman ist eine Serifenschrift.Serifen = Kleine Verzierungen verstärken Zeilenwirkung Geeignet für Bücher und Zeitschriften Wirken bei gleicher Schriftgröße kleiner und zarter

  28. Schrift > Schriftart > Grotesk A Layout- und Farbgestaltung Arial ist eine serifenlose Schrift = Groteskschrift Klar, ohne Verzierungen bessere Lesbarkeit bei Schlagworten für Bildschirme und Präsentationen

  29. Schrift > Schriftgrößen Schaugrößen Auszeichnungsgrößen Lesegrößen Konsultationsgrößen Layout- und Farbgestaltung

  30. Schrift > Schriftfarben Layout- und Farbgestaltung Beste Lesbarkeit bei geringster Ermüdung Schwarz auf Hellgelb Zartgelb oder Zartgrün auf Schwarz Weiß oder Hellgelb auf Dunkelblauund Schwarz Keine Rot-Grün Kombinationen Flimmert leicht. 6% der männlichen Bevölkerung sind farbenblind

  31. Schrift > Wortzwischenraum Layout- und Farbgestaltung Die Lesbarkeit von mehrzeiligen Texten wird wesentlich vom Verhältnis des Wortzwischenraumes zum Zeilenabstand beeinflusst. Die Wörter einer Zeile müssen deutlich voneinander getrennt sein. Zugleich muss verhindert werden, dass das Auge in die falsche Zeile abrutscht. Zu großer Wortabstand. Das Auge wird nicht in der Zeile gehalten Zu geringer Wortabstand, Wortbilder sind nicht eindeutig voneinander getrennt. Gut ausgewogene Zeile, Auge und Hirn werden nicht vom Inhalt abgelenkt.

  32. Schrift > Zeilenabstand Layout- und Farbgestaltung Sehr lange Zeilen, großer Schriftgrad ohne Durchschuss, der Rückweg vom Zeilenende zum –beginn ist erschwert. Kleine Schrift mit großem Durchschuss, der Rückweg fällt dem Auge leicht. Oft wird die Ansicht vertreten, dass größere Schriften besser lesbar sind. Entscheidend ist aber nicht die Schriftgröße an sich, sondern ihr Verhältnis zum Zeilenabstand (Durchschuss) und zur Zeilenlänge. Je länger die Zeile, um so wichtiger der Zeilenabstand!

  33. Schrift > Gliederung Verwenden Sie möglichstnur eine Schrift und wenige verschiedene Größen. Überschriften und Zwischen-überschriften sind klar hervor-gehoben. Sie sind je Stufe um 2 Punkte größer und fett. Außerdem sind sie durch einen Abstand von den Textblöcken getrennt. Das Auge soll im Textfeld leicht wandern und bei den Überschriften aufgehalten werden, damit der Betrachter die Gliederung des Inhalts wahrnimmt und sein Auge erholt in den nächsten Textblock eintauchen kann.

  34. Farbe > Überblick Farben erzeugen Stimmung. Farben rufen bei unterschiedlichen Personen nicht unbedingt dieselben Assoziationen hervor. Farben dienen der Akzentuierung. Die Wirkung von Farbe ist von der Form abhängig. Die Wirkung von Farbkombinationen ist oft anders als die reine Addition der einzelnen Farbassoziationen Farben strukturieren und sind Orientierungshilfe

  35. Farbe > Farbwahrnehmumg • Untersuchungsergebnisse vom British Council ofColour: 1400 Blautöne 1375 Brauntöne 1000 Rottöne 820 Grüntöne 550 Orangetöne 50 Grautöne 360 Violetttöne 12 Weißtöne ____________________________________________ 5567 Farbtöne Layout- und Farbgestaltung • Wieviele Farben lassen sich unterscheiden? • für Computerprogramme > 16 Mio. Farben registriert

  36. Farbe > Farbbeschreibungen Layout- und Farbgestaltung Farben können im Computerbereich durch verschiedene Farbmodelle beschrieben werden. RGB-Modell: Farbe wird hier durch die 3 Grundfarben Rot-Grün-Blau definiert. Die Farbdarstellung von Bildschirmen, Scannern, Beamern und digitalen Kameras funktioniert so. CMYK-Modell: Beschreibung von Farbe durch 4 Grundfarben (Cyan-Magenta-Gelb-Schwarz). Nur für den Druck HSB-Modell: Farbe wird durch die Komponenten Farbton – Sättigung – Helligkeit beschrieben. Dieses Modell ist das am einfachsten anwendbare Beschreibungsmodell.

  37. Farbe > RGB-Modell Additive Mischung Layout- und Farbgestaltung • Grundfarben Rot – Blau – Grün • Durch Mischen entstehen hellere Farben • Rot – Grün => Gelb • Grün – Blau => Cyan • Blau – Rot => Magenta

  38. Farbe > Farbkreis Farbenlehre nach Harald Küppers Layout- und Farbgestaltung Die bunten Grundfarben lassen sich in einem Sechseck (oder auch Kreis) anordnen. Durch Mischen der in dieser Anordnung benachbarten Farben ergeben sich beliebig viele Zwischenfarbtöne.

  39. Farbe > Farbwirkung Layout- und Farbgestaltung • Farben ziehen die Aufmerksamkeit auf sich. • Sie lösen beim Betrachter Gefühle und Assoziationen aus und können zu unbewussten Reaktionen führen. • Farben haben Symbolcharakter. • Farben besitzen räumliche Wirkung

  40. Farbe > Farbwirkung Layout- und Farbgestaltung Wie wirkt dieses Bild von Vincent v. Gogh auf sie? Farbkombination Gelb-Blau - Bedrohliche Wirkung Schwarze Krähen verstärken den Eindruck

  41. Positiv: Wärme Leidenschaft Leben Negativ: Aggressivität Gefahr Hass Layout- und Farbgestaltung

  42. Positiv: Stille Unendlichkeit Harmonie Negativ: Kälte Distanziertheit Emotionslosigkeit Layout- und Farbgestaltung

  43. Positiv: Hoffnung Frieden Erfrischung Negativ: Schwäche Langeweile Unterwürfigkeit Layout- und Farbgestaltung

  44. Positiv: Wärme Lebensfreude Optimismus Negativ: Bedrückung, Unvernunft, Angst Layout- und Farbgestaltung

  45. Positiv: Sicherheit Lebhaftigkeit Ausgelassenheit Negativ: Billig Aufdringlichkeit Leichtfertigkeit Layout- und Farbgestaltung

  46. Positiv: Luxus Geheimnisvoll Magie Negativ: Dekadenz Unsicherheit Eitelkeit Layout- und Farbgestaltung

  47. Positiv: Sinnlichkeit Wärme Entspannung Negativ: Schwäche Verletzbarkeit Unterdrückung Layout- und Farbgestaltung

  48. Negativ: Trauer Unterdrückung Hoffnungs- losigkeit Positiv: Eleganz Seriösität Funktionalität Layout- und Farbgestaltung

  49. Positiv: Reinheit Klarheit Hygiene Negativ: Kälte Distanziertheit Unfreundlichkeit Layout- und Farbgestaltung

  50. Positiv: Unaufdringlichkeit Sachlichkeit Nüchternheit Negativ: Trostlosigkeit Ermüdung Bedrückung Layout- und Farbgestaltung

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