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Mein Blog – mein Medium im Netz

Mein Blog – mein Medium im Netz. Diplom-Journalist (FH) Timo Stoppacher AMD, Düsseldorf, 11.3.2014. Timo Stoppacher. Freier Journalist, Schwerpunkt Technik Sachbuchautor Blogger Dozent Aktives DJV-Mitglied Studium Technikjournalismus, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg

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Mein Blog – mein Medium im Netz

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Presentation Transcript

  1. Mein Blog – mein Medium im Netz Diplom-Journalist (FH) Timo Stoppacher AMD, Düsseldorf, 11.3.2014

  2. Timo Stoppacher Freier Journalist, Schwerpunkt Technik Sachbuchautor Blogger Dozent Aktives DJV-Mitglied Studium Technikjournalismus, Hochschule Bonn-Rhein-Sieg Studium Medienwirtschaft, Rheinische Fachhochschule Köln

  3. Themengebiete heute • Der Blog • Selbstmarketing: Blog vs. eigene Homepage • Was interessiert das Internet? • Blogging-Plattformen, insb. WordPress • Strategieentwicklung

  4. Der Blog Eigentlich Web-Log:ein im Netz (Web) geführtes Log(-buch) chronologisch spezifisch häufig subjektiv

  5. Hollywood und der Blog

  6. Aus der Praxis

  7. Inhalte von Blogs Beinahe jedes Thema ist denkbar: Privates, Cat-Content Mode, Lifestyle, Kochen, Fashion Lustiges Seriöses (Fach- und PR-Blogs) Journalistische Inhalte

  8. Der Blog im Journalismus Häufig sehr themenspezifisch oder (hyper-)lokal Ergänzung der Nachrichtenlage Watchblogs Selbstmarketing für Journalisten

  9. Lokal und hyperlokal

  10. Ergänzung der Nachrichtenlage meinungsorientiert „Dauerkommentar“ Leser-Blatt-Bindung

  11. Selbstmarketing für Journalisten Ideal für freie Journalisten: Sie zeigen Kompetenz für das Trendthema Internet Sie zeigen Kompetenz für das Thema, über das Sie bloggen Blogbeiträge werden in Suchmaschinen gegenüber normalen Webseiten bevorzugt. Sie betreiben als freier Journalist automatisch mit einem Blog auch Selbstmarketing

  12. Selbstmarketing generell Ideal für alle Selbständigen, Freiberufler und Unternehmen: Sie zeigen Kompetenz für das Trendthema Internet  „man ist modern“ Sie zeigen Kompetenz für das Thema, über das Sie bloggen  „er/sie hat Ahnung von der Sache“ Blogbeiträge werden in Suchmaschinen gegenüber normalen Webseiten bevorzugt.

  13. Blog vs. Homepage Homepage bleibt weiter Pflicht als „Visitenkarte“ Blog kann schneller editiert werden Blog macht Sie als Person interessanter Über den Blog erhalten Journalisten Arbeitsproben, die für einen möglichen Auftraggeber sofort abrufbar sind

  14. Was Sie im Blog tun können schreiben, über was Sie wollen und damit evtl. spezielle Zielgruppen erreichen sich an neuen Formaten ausprobieren(multi- und crossmedialer Inhalt) Ihre Meinung verbreiten

  15. Das kann so aussehen

  16. Was Sie sollten IMMER: Urheberrechte beachten! Journalistischer Blog  journalistische Regeln Posten: Nichts ist peinlicher als ein Blog, bei dem der jüngste Beitrag vier Monate alt ist Kommentare zulassen und moderieren Eine Strategie haben

  17. Die Strategie Bloggen ohne Strategie/Konzept ist Unsinn Wie kann eine Strategie aussehen?

  18. Die Strategie Die Strategie braucht ein Ziel Anhand des Ziels finde ich meine Zielgruppe An der Zielgruppe richte ich meine Kommunikation aus

  19. Wo blogge ich? Plattform/Software/Dienst für den Blog auswählen Zum Beispiel: WordPress Tumblr Blogger.com(!) Overblog oder ganz woanders…

  20. WordPress DIE Blog-Software Keine Programmierkenntnisse erforderlich Sehr vielseitig, dadurch auch komplex Millionen mögliche Designs (Themes) Viele Erweiterungen (Plugins) Kostenlos nutzbar wordpress.com oder selbstgehostet

  21. Wordpress.com Echte WordPress-Installation Benötigt keinen eigenen Webserver: blogname.wordpress.com Kostenlos nutzbar Ca. 200 Themes zur Auswahl Premium-Dienste: Eigene Domain zuschaltbar, schwierig für .de Blendet Werbung ein

  22. WordPress selbstgehostet Benötigt einen Webserver, der MySQL unterstütztz.B. 1&1 für 4€, Strato für 5€ im Monat Einfache Installation, wenn vom Anbieter Alle Möglichkeiten stehen Ihnen offen:.de-Domain, werbefrei, frei konfigurierbar Meine Empfehlung für professionelles Bloggen!

  23. Viele Blogs sind WordPress

  24. Tumblr

  25. Blogger.com Ein Dienst von Google Gute Integration anderer Google-Dienste Kostenlos Aufbau ähnlich WordPress, weniger Funktionen Google-Werbung direkt integrierbar

  26. Ganz woanders Microblogging auf Twitter Facebook-Seiten Fotoblogging (flickr, instagram & Co.) Podcast (soundcloud) Videoblogs (YouTube)  Myhomeismycastle!  Nochmal: “Dein” Facebook gehört dir nicht!

  27. Mahlzeit

  28. Who‘sthatgirl?

  29. TaviGavinson

  30. Les Mads „Inzwischen sitzen die Fashion-Blogger bei den Modeschauen in einer Reihe mit den Journalisten der Modemagazine.“ Les Madswurde mit dem Lead Award 2010 (Gold) als „Weblog des Jahres“ ausgezeichnet und 2011 für den Grimme Online Award nominiert.

  31. Glamour Sister Auch Marie Haid aus Berlin hat ihren eigenen Modeblog. Auf www.glamoursister.com lässt sie sich seit zwei Jahren über Mode und Beauty aus – und die 30-Jährige kann davon leben. Hotelfachfrau hat sie gelernt, arbeitet aber seit einem dreiviertel Jahr nur für ihren Modeblog, ganz professionell.

  32. Muse Net

  33. Glitter Everywhere

  34. Aufgabe für den Nachmittag Entwickeln Sie eine Strategie für einen Blog! Einzeln oder in Gruppen Was wollen Sie erreichen? Wen wollen Sie erreichen? Was ist das Thema? Welche Plattform erscheint geeignet? Konkurrenzbeobachtung: Gibt es das schon?

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