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Einleitung

Einleitung. Beteiligte, Trägerschaft Projektziele Projektumsetzung Ziele des Anlasses Programm der Präsentation. Beteiligte, Trägerschaft. Projektziele. Ressourcen und Bedürfnisse der QuartierbewohnerInnen sind bekannt

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Einleitung

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Presentation Transcript


  1. Einleitung • Beteiligte, Trägerschaft • Projektziele • Projektumsetzung • Ziele des Anlasses • Programm der Präsentation

  2. Beteiligte, Trägerschaft

  3. Projektziele • Ressourcen und Bedürfnisse der QuartierbewohnerInnen sind bekannt • Anhand der Resultate können Massnahmen für das Zusammenleben von Jung und Alt entwickelt werden • Projektideen und Massnahmen werden gemeinsam mit der Quartierbevölkerung umgesetzt Generationenverbindende, gegenseitige Unterstützung

  4. Projekt-umsetzung • Einbezug der Quartierakteure / Schlüsselpersonen • Befragung: rund 70 Gespräche • Diskussion der Ergebnisse

  5. Ziele desAnlasses • Information der Quartierbevölkerung • Diskussion und Austausch • Bildung von Aktionsgruppen

  6. Programm • Ergebnisse aus der Befragung: Infrastruktur, Verkehr, Gewerbe, Generationenverbindende Unterstützung • Einlage von Clown Marcel Briand • Input zum Thema Wohnen • Résumé durch SR Urs Hunziker • Angebote und Organisationen • Apéro und Bildung der Aktionsgruppen

  7. MöglichkeitenRessourcen • Gute Lebensqualität: viele Gärten, ruhig, fast dörflich, Nähe zu Wald, Rhein und City • Nachbarschaftliche Unterstützung funktioniert gut, wenn man sich kennt und um Hilfe fragen kann – viele Menschen engagieren sich • Begegnungsmöglichkeiten über Quartier-/ Strassenfeste und Quartierläden • Grosse Zufriedenheit: es soll so bleiben, wie es ist

  8. SchwierigkeitenProbleme • Auch hier gibt es isolierte, allein stehende, betagte Menschen • Als Zugewanderte ist der Kontakt zur Bevölkerung nicht einfach • Immer mehr reiche Leute im Quartier, Mittelstand schrumpft • Abfallkonzept, Müllabfuhr kommt zu früh • Unklare Bauvorschriften, es wird immer enger, weil alles überbaut wird • Schlechte Beleuchtung beim Karmorstieg

  9. InfrastrukturRäumlichkeiten Schwierigkeiten Wünsche / Ideen Restaurant „Alter Emmersberg“ als Quartier- und Gemeinschaftszentrum Quartierbeiz als Treffpunkt Kulturagenda / „zentrale“ Homepage mit Verlinkung Kinder- und Jugendtreff mit Kino, Konzerten, u.ä. • Immer mehr Quartierbeizen schliessen, Vereine haben keine Beiz/ Treffpunkt • Das QDZ-Angebot ist wenig bekannt, das Künzle-Heim wirkt nicht einladend • Cafés in den Altersheimen werden nicht als offene Treffpunkte genutzt • Kein Jugendraum im Quartier • Sportplätze werden von einzelnen Gruppen besetzt

  10. Verkehr Schwierigkeiten Wünsche / Ideen Verkehrsfreie Zonen Bänkli auf verkehrsberuhigten Strassen Velo-Lift Schneeräumung auch auf Trottoir und Veloweg Nachtbus 10-Min.-Takt auch am Wochenende • Keine direkte ÖV-Verbindung von Buchthalen ins QDZ • Parkplatzsituation (Mehr Autos, Fremdparkierer, Suchverkehr, etc.) • Verkehrslärm nimmt zu • Tempo 30 Zone wird nicht eingehalten, ist nicht durchgehend = Unklarheit

  11. GewerbeDienstleistungen Schwierigkeiten Wünsche / Ideen Genossenschaft zur Rettung des Müller-Lädeli bilden Laden im QDZ Mitbring-Service Quartierladen mit Poststelle Handwerker im Quartier halten Coiffeuse bietet Abholdienst Näh-Ecke im QDZ Wellness-Oase • Quartierläden die schliessen, werden auch als Treffpunkte fehlen • Umzug von Coop war ärgerlich • Einkaufsgeschäfte sind zu weit weg (in Buchthalen fehlen Metzgerei, Apotheke, Milchladen)

  12. Marcel Briand

  13. Generationen-verbindend Schwierigkeiten Wünsche / Ideen Ressourcen-Tauschbörse „Drehscheibe“ für spontane Nachbarschaftshilfe Veranstaltungen (Gesellschaftsspiele) für Jung und Alt (im QDZ) QDZ-Angebote durch div. Anlässe bei Jung und Alt bekannt machen Jobbörse für Jugendliche • Es gibt viele Angebote, aber kaum welche in denen sich die Generationen treffen • Kontaktaufbau mit anderen Generationen ist eher schwierig • Die Leute müssen von sich aus aktiv werden

  14. Input zum ThemaWohnen

  15. VereineAngebote • QDZ, Spitex • Pro Senectute • Quartiervereine Buchthalen und Emmersberg/Gruben • Seewadel • Kirchen • Nachbarschaftshilfe • Turnverein, Damen- und Männerriege • Jugendarbeit der Stadt • Private Initiativen: Bike-Bahn, Genossenschaft, etc.

  16. Aktionsgruppen • Verkehr • Infrastruktur • Gewerbe und Dienstleistungen • Generationenverbindende, gegenseitige Unterstützung • Park der Begegnung

  17. Apéro

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