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Lizenzen und virtuelle Maschinen

Lizenzen und virtuelle Maschinen. Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware. Virtuelle Maschinen - Client. Dual- (oder Multi-) Boot Systeme Über Bootmanager Virtuelle Maschinen mit eigenem Betriebssystem in einer realen Maschine

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Lizenzen und virtuelle Maschinen

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Presentation Transcript


  1. Lizenzen und virtuelle Maschinen Virtuelle Maschinen unter dem Aspekt der Lizenzierung von Anwendungssoftware

  2. Virtuelle Maschinen - Client • Dual- (oder Multi-) Boot Systeme • Über Bootmanager • Virtuelle Maschinen mit eigenem Betriebssystem in einer realen Maschine • Bsp.: VMware Workstation, VMware Fusion (Mac), MS Virtual PC for Mac • Zugang zu virtuellen Maschinen auf Servern von einer realen Maschine mit Betriebssystem • Bsp.: Windows PC mit einem Citrix-Client oder RDP-Client

  3. Virtuelle Maschinen – Server (1) • Zugang zu Server-Diensten, ohne dass i.d.R. auf dem Client eine Installation des Dienstes notwendig ist • Technisch i.d.R. Zugang von einem beliebigen Client(z.B. PC, ThinClient, Zero Client, PDA)

  4. Virtuelle Maschinen – Server (2) • Zugang zu Terminal-Server-Diensten(z.B. über Citrix MetaFrame,MS Terminal Server, Sun Ray) • Zugang zu virtuellen Server-Maschinen (z.B. VMware GSX/ESX-Server) • Zugang zu Server-Diensten überWeb-Browser • Zugang zu PC-Diensten über Virtual Desktop

  5. Softwarelizenzierung • Berechtigung, eine Software zu installieren und/oder zu benutzen • Softwarelizenz ≠ Software • Lizenzierungsformen (Beispiele): • Client-basiert • Nutzer-basiert • Server-basiert • Concurrent use Lizenzen (mit oder ohne Lizenzserver) • Unlimitiert • Hier: Lizenzierung je Client

  6. Lizenzierung grundsätzlich • Lizenzbestimmungen sind von dem jeweiligen Lizenzgeber abhängig (Lizenzvertrag) • Speziell für die HU (Auswahl): • Schulsoftware • Lizenzverträge • Sammellizenzen • MA/Studierende: Lizenz auch für „zu Hause“? • Zentral finanzierte Software

  7. Virtuelle Maschinen auf Clients • Lizenzierung der Software wird von den Lizenzgebern unterschiedlich gehandhabt • i.d.R. je logischem Client (reale oder virtuelle Maschine), z.B.: • MS Betriebssysteme (aus MS-Select) • Adobe (aus CLP) • Aber auch je realer Maschine, z.B.: • MS Anwendungsprogramme (aus MS-Select)

  8. Beispiel: • PC mit XP, Office Pro, Acrobat, VMware • In einer VM: Vista Business, Office Pro, Acrobat • Benötigte Lizenzen: • 1 x MS Windows XP (für PC) • 1 x VMware (für PC) • 1 x MS Windows Vista Business (für VM) • 1 x MS Office Pro (für PC und VM zusammen 1 Lizenz) • 2 x Adobe Acrobat (für PC und VM je 1 Lizenz)

  9. Virtuelle Maschinen auf dem Server • i.d.R. ist je zugreifendem Client zu lizenzieren • MS: nur Hauptbenutzer eines Hosts können die Anwendung von einem beliebigen Client benutzen • Adobe: je Client • Clients können sein:PCs, Macs, Unix-Workstations, ThinClients, Jack-PCs, SmartPhones, PDAs, Web-Browser • Berücksichtigt werden nur die Clients, die die Anwendung auf dem Server benutzen • Diese Lizenzform ist seitens der Lizenzgeber oft noch nicht berücksichtigt

  10. Fazit (1) • Der Einsatz virtueller Maschinen erhöht sich mit den steigenden Hardwarekapazitäten • Virtuelle Maschinen erhöhen grundsätzlich den Bedarf an Softwarelizenzen • Der Einsatz virtueller Maschinen erfordert eine Prüfung der Lizenzbestimmungen in Bezug auf • Installation • Versionsnummer • Verwendbarkeit

  11. Fazit (2) • Folgende Geräte sind bei der Lizenzierung den Clients zuzurechnen: • PCs, WS, Notebooks, ThinClients, Terminals • Und eher nicht: • PDAs, SmartPhones • Der Betrieb von VMs auf Servern erfordert ein korrektes Lizenzmanagement in Bezug auf die Berechtigungen der Clients

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