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Grundlagen – Stufe 1

Grundlagen – Stufe 1. Inhalte. Physikalische Grundlagen Besonderheiten Digitalfunk Netzaufbau Umwelt und Gesundheit. BOS 4 m. BOS 2 m. GSM 900 30 cm. UKW Radio 3 m. BOS TETRA 70 cm. f/ MHz. 385. 395. 380. 390. Frequenzbereich im Digitalfunk. f/MHz. 900. 100. 200. 300. 400.

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Grundlagen – Stufe 1

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Presentation Transcript


  1. Grundlagen – Stufe 1

  2. Inhalte • Physikalische Grundlagen • Besonderheiten Digitalfunk • Netzaufbau • Umwelt und Gesundheit

  3. BOS 4 m BOS 2 m GSM 900 30 cm UKW Radio3 m BOS TETRA 70 cm f/ MHz 385 395 380 390 Frequenzbereich im Digitalfunk f/MHz 900 100 200 300 400 In Überarbeitung • Wie im Analogfunk erfolgt die Übertragung von Sprache und Daten über elektromagnetischen Wellen • Die Ausbreitung der Funkwellen erfolgt wie bei Lichtwellen „quasioptisch“

  4. Ausbreitungseigenschaften • es gelten die gleichen physikalischen Gesetzmäßigkeiten wie in analogen Systemen. • die Wellenausbreitung erfolgt quasi nach optischen Gesetzmäßigkeiten. • elektromagnetische Wellen können Stoffe durchdringen. • elektromagnetische Wellen breiten sich geradlinig aus. • die Reichweite der Funkgeräte im DMO- Betrieb ist ähnlich der im 2 m Band. • 70cm Wellen sind etwas „reflektionsfreudiger“ und dringen deshalb besser in abgeschattete Bereiche ein.

  5. Physikalische Grundlagen Absorption Schwächung Mehrwegempfang Beugung Reflektion Abschattung

  6. Schwächung Digital Sprachqualität Analog Versorgungsradius • Die Schwächung von Funkwellen erfolgt nach dem Abstandsgesetz, sowie in Abhängigkeit von Dichte und Materialstärke des zu durchdringenden Stoffes. • Beim Analogfunk kündigt sich das Abreißen der Funkverbindung durch vermehrtes rauschen langsam an. • Beim Digitalfunkbetrieb geschieht dies ohne Vorankündigung.

  7. Besonderheiten Digitalfunk • deutschlandweites Funknetz für alle beteiligten BOS • Zeitschlitze werden nur bei Bedarf belegt • taktische Zusammenschlüsse von Einheiten in Benutzergruppen ist BOS- übergreifend im gesamten Netz möglich • störungsfreie Kommunikation mit hoher Qualität • abhörsichere Sprach- und Daten-Übertragung durch Verschlüsselung • Übertragung von Daten ist möglich

  8. Besonderheiten Digitalfunk • gezielte Verbindung zwischen Funkteilnehmern möglich • Netzbetrieb (TMO) und Direktbetrieb (DMO) mit einem Gerät • Notruffunktion inklusive Standortübermittlung via GPS • Telefonie in private oder öffentliche Netze möglich • Aktualisierungen sowie Innovationen sind zu erwarten

  9. Netzaufbau Digitalfunk BOS Deutschland • Weltweit größtes Funknetz auf TETRA 25 Standard • 45 Netzabschnitte Bundesweit • ca. 3600 - 4000 Basisstationen • 2 Netzmanagementcentern (NMC) • 4 Transitvermittlungsstellen (DXTT) • ca. 62 Vermittlungsstellen (DXT)

  10. Umwelt und Gesundheit • Bei der Nutzung von Mobiltelefonen tritt im Kopf eine Absorption hochfrequenter elektromagnetischer Felder auf. • Der SAR-Wert beschreibt die Energieaufnahme des Körpers in W/kg. • Grenzwert BRD = 2W/kg gemittelt über jeweils 10g • SAR-Wert für das Umweltzeichen „Blauer Engel“: bis 0,6 W/kg • Digitalfunkgeräte unterschreiten den Grenzwert für Mobiltelefone deutlich. • Sepura STP 8000  0,563 W/kg • EADS THR9  0,672 W/kg (Frequenzband 380 bis 400 MHz). • Vergleich ! • iPhone 3GS  1,1 W/kg • E 71 Typ 307/407  1,53 W/kg

  11. Ende

  12. Technische Informationen Quellennachweis: • Bayerisches Staatsministerium des Innern - Projektgruppe DigiNet • Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen • EADS Secure Networks. Cliparts: • A & C Lochmeier, Firegrafics GmbH, CH- 8570 Weinfelden, www.firegrafics.ch. Änderungsnachweis: • 23.02.2010 Erstfassung • 18.12.2012 komplette Überarbeitung / Jaensch

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