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Der Weg in die Berufsbildung

Der Weg in die Berufsbildung. Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen. BDK. Programm. 1. Die Berufsfachschule Emmental. 2. Berufsbildungsangebote, Berufswahl. 3. Zusammenarbeit Sek. Stufe I mit Sek. Stufe II. 4. Berufsfachschulen im Kanton Bern.

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Der Weg in die Berufsbildung

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Presentation Transcript


  1. Der Weg indie Berufsbildung • Bernische Direktorenkonferenz • gewerblich-industrieller Berufsfachschulen • BDK

  2. Programm 1. Die Berufsfachschule Emmental 2. Berufsbildungsangebote, Berufswahl 3. Zusammenarbeit Sek. Stufe I mit Sek. Stufe II 4. Berufsfachschulen im Kanton Bern 5. Wünsche und Facts

  3. 1. Die Berufsfachschule Emmental www.bfemmental.ch

  4. Bildungsangebote der BFE

  5. Bildungsangebote der BFE

  6. Standorte der BFE

  7. Ab 1.8.2014 gemeinsamesBildungszentrum Emmentalmit KBS Emmental

  8. 2. Berufsbildungsangebote, Berufswahl Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen • BDK

  9. WEITERBILDUNGSKURSE HÖHERE FACHPRÜFUNGEN/ BERUFSPRÜFUNGEN HÖHERE FACHSCHULEN (HF) FACHHOCHSCHULEN (FH) PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN UND ETH TERTIÄR- STUFE BERUFSMATURITÄT BM1 und BM2 FACHMATURITÄT SEKSTUFE II BERUFLICHE GRUNDBILDUNG EFZ in Lehrbetrieben und Lehrwerkstätten FACHMITTELSCHUL- AUSWEIS Fachmittelschule GYMNASIALE MATURITÄT Gymnasium BERUFLICHE GRUNDBILDUNG EBA mit eidg. Attest NACHHOLBILDUNG (z.B. Berufsabschluss) BRÜCKENANGEBOTE (z.B. BVS, Vorlehre) VOLKSSCHULE SEKSTUFE I Bildungssystematik 01

  10. Direkter Zugang Bildungswege mit Zusatzqualifikation WEITERBILDUNGSKURSE HÖHERE FACHPRÜFUNGEN/ BERUFSPRÜFUNGEN HÖHERE FACHSCHULEN (HF) FACHHOCHSCHULEN (FH) PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN UND ETH TERTIÄR- STUFE BERUFSMATURITÄT BM1 und BM2 FACHMATURITÄT SEKSTUFE II BERUFLICHE GRUNDBILDUNG EFZ in Lehrbetrieben und Lehrwerkstätten FACHMITTELSCHUL- AUSWEIS Fachmittelschule GYMNASIALE MATURITÄT Gymnasium BERUFLICHE GRUNDBILDUNG EBA mit eidg. Attest NACHHOLBILDUNG (z.B. Berufsabschluss) BRÜCKENANGEBOTE (z.B. BVS, Vorlehre) VOLKSSCHULE SEKSTUFE I 02

  11. FACHHOCHSCHULEN (FH) PÄDAGOGISCHE HOCHSCHULEN UNIVERSITÄTEN UND ETH 0,1% 6,9% 2,7% 7,4% GYM. MATURITÄT Gymnasium BERUFSMATURITÄT BM1 / BM2 Anschlüsse nach der Maturität 76% 50% Quelle: Bildungsbericht 2010 (Kohorte 2004, BFS) 11

  12. Abweichungen bei KV und Handelsmittelschule Berufslehre mit BM Berufslehre ohne BM Berufskunde Allgemeinbildung (BM: erweitert) Berufliche Praxis Berufslehre mit und ohne BM 12

  13. Berufswahl 7. KLASSE 8. KLASSE 9. KLASSE Berufswahlvorbereitung in der Sek I Information, Standortbestimmungen, Berufsinfotage, Schnupperlehren Unterstützung durch die Berufsberatung Information, Kurzgespräche vor Ort, Beratungsgespräche, Tests, Dokumentationen Case Management (CM) Unterstützung von Jugendlichen mit mehrfachen Problemen; Koordination Begleitmassnahmen zum CM Coaching, spezielle Brückenangebote 03

  14. Brückenangebote • Berufsvorbereitendes Schuljahr BVS • Schwerpunkt Allgemeinbildung (BSA) • Schwerpunkt praktische Ausbildung (BSP) • Schwerpunkt Integration (BSI) • Vorlehre • Vorlehrvertrag; 3 Tage Betrieb, 2 Tage Berufsfachschule • Aufstarten (BFF) • Spezielles Brückenangebot zur Integration von jungen Menschen in eine Berufslehre oder weiterführende Schule 04

  15. VERKÜRZTE GRUNDBILDUNG EFZ LEHRABSCHLUSS FÜR ERWACHSENE VALIDIERUNG VON BILDUNGS-LEISTUNGEN WEITERBILDUNGSKURSE REGULÄRE GRUNDBILDUNG EFZ/EBA • Ohne Lehrvertrag • 5 J. Berufserfahrung • Berufsbegleitend • Ohne Lehrvertrag • 5 J. Berufserfahrung • Berufsbegleitend • Mit Lehrvertrag • i. d. R. vollzeitlich • 2 bis 4 Jahre • Zweitausbildung • Mit Lehrvertrag • i. d. R. vollzeitlich HÖHERE FACHPRÜFUNGEN/ BERUFSPRÜFUNGEN HÖHERE FACHSCHULEN (HF) FACHHOCHSCHULEN (FH) BERUFSMATURITÄT BM1 und BM2 BERUFLICHE GRUNDBILDUNG EFZ in Lehrbetrieben und Lehrwerkstätten BERUFLICHE GRUNDBILDUNG EBA mit eidg. Attest NACHHOLBILDUNG (z.B. Berufsabschluss) BRÜCKENANGEBOTE (z.B. BVS, Vorlehre) 4 Wege zum EFZ/EBA 06

  16. BETRIEB Bund / BBT ÜBERBE- TRIEB- LICHE KURSE (ÜKs) SCHULE LERNENDE Organisationen der Arbeitswelt (OdAs) Kantone Berufsbildung erfolgt im Verbund Ziel: Berufs- und Arbeitsmarktfähigkeit 07

  17. Steuerung der Berufedurch BiVos... 08

  18. ... und Bildungspläne www.bbt.admin.ch 09

  19. 3. Zusammenarbeit Sek. Stufe I mit Sek. Stufe II Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen • BDK

  20. Was dient einem guten Übertritt in die Sekundarstufe II? • Schülerinnen und Schülern: • Dem Beruf entsprechende fachliche Kompetenzen inMathematik / Sprache / evtl. Physik • Die Fähigkeit, selbst zu lernen • Gute Kommunikationsfähigkeit • Soziale Kompetenz • Kreativität • Kritikfähigkeit • Teamfähigkeit • Pünklichkeit 13

  21. Was dient einem guten Übertritt in die Sekundarstufe II? • Lehrpersonen: • Schülerinnen/schülerbezogener Berufswahlunterricht • Bereitschaft mit der Sekundarstufe II (BFS) zusammen-zuarbeiten • Hilfsangebote der BFS kennen und nutzen • Schülerinnen/Schüler über entsprechend zu holende Angebote orientieren (Tandem / Rent a stift) • Bei abgeschlossener Berufswahlfindung Schülerinnen/Schüler gezielt auf entsprechende Berufe vorbereiten • Websites der Schulen beachten > Anforderungen pro Beruf in Mathematik, Sprache evtl. als Wahlpflichtfach anbieten> 9. Schuljahr nutzen 14

  22. Was bieten wir der Sekundarstufe I • Für Schülerinnen und Schüler: • Berufsinfotag Emmental DIN Woche 45 (7.11.2012) • Informationsanlässe Brückenangebot in der Region • BAM (Berner Ausbildungsmesse) • Rent a stift • Für Lehrpersonen: • Kurse / Orientierungsveranstaltungen für LP • Kompetenzraster Mathematik / Sprache pro Beruf • ERZ: Fit für die Lehre • Projekt “Anforderungsprofile” (EDK und SGV) im Aufbau • Zugang über Homepage BFE -> Infos für Sek I 15

  23. Was bieten wir auf der Sekundarstufe II? • Für Schülerinnen und Schüler: • Kurse für Deutsch als Zweitsprache • Kurse Nachholbildung Mathematik • Stützkurse nach Bedarf • Durchlässigkeit im Berufsfeld EBA – EFZ • Für Lehrpersonen: • Hol-Kurse gemäss Wünschen der Sekundarstufe I 16

  24. 4. Berufsfachschulen im Kanton Bern Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen • BDK

  25. Websites der BerufsfachschulenGewerblich-industrielle Berufsfachschulen • be-med Berufsfachschulen für med. Assistenzberufe AGwww.be-med.ch • Berner Bildungszentrum Pflege www.bz-pflege.ch • Berufsbildungszentrum BBZ Biel-Biennewww.bbz-biel.ch / www.cfp-bienne.ch • Berufsfachschule Emmentalwww.bfemmental.ch • Berufsfachschule Langenthalwww.bfsl.ch • Berufs- und Weiterbildungszentrum BWZ Lysswww.bwzlyss.ch • BFF Bernwww.bffbern.ch • Bildungszentrum Interlaken bziwww.bzi-interlaken.ch • Gartenbauschule Hünibachwww.gsh-huenibach.ch • GIBB Bernwww.gibb.ch • GIB Thunwww.gibthun.ch • hotelleriesuissewww.hotelleriesuisse.ch • INFORAMA Zollikofenwww.inforama.ch • Kantonale Gartenbauschule Oeschbergwww.oeschberg.ch • Lehrwerkstätten Bernwww.lwb.ch • Schlossbergschule Spiezwww.schlossbergschule.ch • Schule für Gestaltung Bern und Bielwww.sfgb-b.ch • Schule für Holzbildhauerei Brienzwww.holzbildhauerei.ch 19

  26. Websites der BerufsfachschulenKaufmännische Berufsfachschulen • Wirtschaftsschule Thun www.wst.ch • BWD Bern www.bwdbern.ch • BWZ Lyss www.bwzlyss.ch • KBS Emmental www.kbse.ch • BZI Interlakenwww.bzi-interlaken.ch • bsd Bern www.bsd-bern.ch • BFB Biel-Biennewww.bfb-bielbienne.ch • WKS Bern www.wksbern.ch • KBS Langenthalwww.kbslangenthal.ch 20

  27. Lehrwerkstätten Lehrwerkstätten bieten die praktische und die theoretische Ausbildung und führen zu eidgenössisch anerkannten Abschlüssen mit oder ohne Berufsmaturität. 17

  28. Lehrwerkstätten • BBZ Biel:z. T. französischsprachig; Berufe Maschinenbau und Uhrenindustrie • BFF Bern: Bekleidungsgestalterinnen und Bekleidungsgestalter • CEFF St. Imier:französischsprachig; Berufe Maschinenbau und Informatik • Gartenbauschule Hünibach: Gartenbauberufe • Gartenbauschule Oeschberg: Gartenbauberufe, Floristinnen und Floristen • Lehrwerkstätten Bern: Technische Berufe mit BMS als Fachhochschulzubringer(u. a. Elektronikerinnen und Elektroniker, Polymechanikerinnen und Polymechaniker), Gewerbliche Berufe, 2-jährige Grundbildungen, Berufslehren für Spitzensportlerinnen und Spitzensportler • Schlossbergschule Spiez:Bekleidungsgestalterinnen und Bekleidungsgestalter • Schule für Gestaltung Bern und Biel:Grafikerinnen und Grafiker, Keramikerinnen und Keramiker • Schule für Holzbildhauerei Brienz:Holzbildhauerinnen und Holzbildhauer 18

  29. 5. Wünsche und Facts Bernische Direktorenkonferenz gewerblich-industrieller Berufsfachschulen • BDK

  30. Wunsch 1 • Grundkompetenzen bis zum allerletzten Schultag ohne Einschränkungen üben. - Mathematik - Sprache: Leseverständnis (Nach den Sommerferien wird wieder gefordert)

  31. Wunsch 2 • Aktive Begleitung der Schülerinnen/Schüler im Berufswahlprozess durch die Lehrperson an - Berufsinformationstagen BIT - den Tagen der offenen Tür (Regionalspital) - BAM (Berner Ausbildungsmesse)

  32. Fact 1 • Die allermeisten neuen Schülerinnen und Schüler sind anständig und gewohnt, sich an Verhaltensregeln zu halten. Danke für die Vorarbeit an der Sek I.

  33. Fact 2 • Die Zusammenarbeit mit sehr vielen Schulen der Sek.Stufe I im Emmental funktioniert aus unserer Sicht gut.

  34. Fact 3 • Für Fragen und Hilfestellungen dürfen Sie sich jederzeit an uns wenden. www.bfemmental.ch

  35. Herzlichen Dank für die gute Zusammenarbeit !

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