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Schule für Sozialbetreuungsberufe

Schule für Sozialbetreuungsberufe. www.sob-caritas.at. Ausbildungsangebot. Jugendliche ab 17 Jahren. Berufstätige ab 19 Jahren. SOB Behindertenarbeit Pflegehilfe Arbeit mit Menschen mit Behinderung. SOB Familienarbeit (Abschluss erst auf Diplomniveau) Altenarbeit Pflegehilfe

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Schule für Sozialbetreuungsberufe

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Presentation Transcript


  1. Schule für Sozialbetreuungsberufe www.sob-caritas.at

  2. Ausbildungsangebot Jugendliche ab 17 Jahren Berufstätige ab 19 Jahren SOB Behindertenarbeit Pflegehilfe Arbeit mit Menschen mit Behinderung SOB Familienarbeit (Abschluss erst auf Diplomniveau) Altenarbeit Pflegehilfe Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Familien und alten Menschen SOB Altenarbeit Behindertenarbeit Pflegehilfe Altenarbeit und Behindertenarbeit SOB Behinderten-begleitung Heimhilfe Behinderten-begleitung Fach- bzw. Diplomausbildung mit zwei Berufsabschlüssen Fach- bzw. Diplomausbildung mit drei Berufsabschlüssen Fach- bzw. Diplomausbildung mit drei Berufsabschlüssen Fach- bzw. Diplomausbildung mit zwei Berufsabschlüssen Diplomausbildungen Behindertenarbeit Familienarbeit Altenarbeit Behinderten-begleitung

  3. Ausbildungsangebot SOB Behindertenarbeit Pflegehilfe Arbeit mit Menschen mit Behinderung Fach- bzw. Diplomausbildung mit zwei Berufsabschlüssen Diplomausbildungen Behindertenarbeit Behinderten- begleitung

  4. Ausbildungsangebot SOB Familienarbeit (Abschluss erst auf Diplomniveau) Altenarbeit Pflegehilfe Arbeit mit Kindern, Jugendlichen, Familien und alten Menschen Fach- bzw. Diplomausbildung mit drei Berufsabschlüssen Diplomausbildungen Familienarbeit Altenarbeit

  5. Ausbildungsangebot SOB Altenarbeit Behindertenarbeit Pflegehilfe Altenarbeit und Behindertenarbeit Fach- bzw. Diplomausbildung mit drei Berufsabschlüssen Diplomausbildungen Altenarbeit Behindertenarbeit Behinderten-begleitung

  6. Ausbildungsangebot SOB Behinderten-begleitung Heimhilfe Behinderten-begleitung Fach- bzw. Diplomausbildung mit zwei Berufsabschlüssen Diplomausbildung Behinderten-begleitung

  7. Ausbildungsangebote für Jugendliche ab 17 Jahren

  8. Gemeinsamkeiten in der Ausbildung für die Zweige Familienarbeit, Altenarbeit und Behindertenarbeit • Arbeitsmöglichkeiten als Pflegehelfer/in in • Krankenhäusern • Rehabilitationszentren • Seniorenhäusern • Pflegeeinrichtungen • Zwei Jahre auf Fachniveau (außer Familienarbeit) + ein Jahr Diplomausbildung • Die Praktika finden in Blöcken zwischen ca. 8 und 12 Wochen, verteilt auf das Unterrichtsjahr statt und werden von der Schule organisiert.

  9. Ausbildung im Bereich Familienarbeit/Altenarbeit Arbeit mit Kindern, Jugendlichen und Familien In der Familienhilfe der Caritas Salzburg Qualifizierte Mitarbeit in Pflege und Betreuung in Seniorenhäusern und in der Hauskrankenpflege

  10. Praktikumsfelder Familienarbeit • 800 Std.Pflegehilfeprakt. • 400 Std. Fachpraktikum Familienarbeit • Krankenhäuser Seniorenhäuser Hauskranken-pflege • FamilienKrabbelstuben Kindergärten • Senioren-einrichtungen • Familienhilfe, Einrichtungen der Jugendwohl-fahrt 120 Stunden Fachpraktikum Altenarbeit in den Ferien zw. 2. und 3. Ausbildungsjahr!* • 600 Std. FachpraktikumDiplomausbildung * Die Studierenden sind dann schon Pflegehelfer/innen und haben die Chance auf ein bezahltes Praktikum!

  11. Ausbildung im Bereich Behindertenarbeit Mitarbeit in allen Einrichtungen der Behindertenarbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen. Dazu gehören: • Integrative Kindergärten und Schulklassen • Werkstätten und Wohneinrichtungen • Arbeitsassistenz • Wohngruppen für Senioren mit Behinderung • persönliche Assistenz

  12. Praktikumsfelder Behindertenarbeit • 800 Std.Pflegehilfeprakt. • 400 Std. Fachpraktikum Behinderten- arbeit • Einrichtungen der Behinderten-hilfe, Integrative Kindergärten oder Schulen • Krankenhäuser Seniorenhäuser Hauskranken-pflege • Sonder-pädagogische Zentren • Einrichtungen der Behinderten-hilfe, Integrative Kindergärten oder Schulen • 600 Std. FachpraktikumDiplomausbildung

  13. Der Abschluss der Ausbildung erfolgtje nach Ausbildungsstufe mit den Berufstiteln: Pflegehelfer/in Fachsozialbetreuer/in im jeweiligen Ausbildungsschwerpunkt Diplomsozialbetreuer/inim jeweiligen Ausbildungsschwerpunkt

  14. Einstiegsvoraussetzungen für Familienarbeit/Behindertenarbeit Alter 17 Jahre Abgeschlossener Lehrberuf oder Abgeschlossene zwei- oder dreijährige Fachschule Individuelle Klärung bei Nichterfüllung dieser Kriterien (z. B. abgebrochene Ausbildung,...). In diesem Fall muss die Eignung durch einschlägige Praktikumserfahrung nachgewiesen werden.

  15. Aufnahmeverfahren an der Schule für Sozialbetreuungsberufe Gemeinsame Einladung der Interessierten zu festgelegten Terminen (Einladung erfolgt vom Sekretariat nach Anmeldedatum). Gesamtinformation über die Ausbildung Bearbeitung einer sozialfachlichen Aufgabenstellung Einzelgespräch mit Direktion oder Lehrkraft

  16. Besonderheiten der Ausbildung Der Besuch einer Schulform ermöglicht gleichzeitig zwei (Behindertenarbeit) bis drei (Familienarbeit/Altenarbeit) Berufsabschlüsse. Der Ausbildungsschwerpunkt wird themenübergreifend und lernfeldorientiert abgehalten. Es gibt eine Fülle an Möglichkeiten Diplomabschlüsse zu erreichen. Die Nachfrage an Absolvent/innen am Arbeitsmarkt ist groß; die Jobaussichten sind sehr gut. Ein großer Teil der Ausbildung besteht aus mehrwöchigen Praktika in Sozialeinrichtungen und Einrichtungen der Gesundheits- und Krankenpflege. In der Ausbildung gibt es Phasen mit Fernstudium und eigenverantwortlichem Lernen (freie Studien).

  17. Besonderheiten der Ausbildung • Außerschulische Aktivitäten wie Exkursionen, Ausstellungsbesuche, Projekte u.a. ergänzen den Unterricht.Details unter www.sob-caritas.at- Aktuelles/Aktivitäten • Im jeweils dritten Jahrgang wird ein fächerübergreifendes Projekt von den Studierenden organisiert und durchgeführt. • Gebärdensprache ist ein Pflichtfach. • Mediation wird als Freifachangeboten. • Mit der Fachprüfung hat man die jeweilige Berufsberechtigung erlangt. • Die Diplomausbildung befähigt auch zu eigenverantwortlichen und leitenden beruflichen Tätigkeiten im Sozialbetreuungsbereich. • Die Diplomprüfung wird als Fachprüfung für die Berufsreifeprüfung anerkannt.

  18. Kombinationsmöglichkeiten der Ausbildungen SOBBehinderten-arbeit Fachprüfung Einstieg in das 5. Ausbildungs-semester* SOB Behinderten-begleitung Berufstätigenform • *FachabsolventInnenBehindertenarbeit mit einer zweijährigen einschlägigen Berufspraxis können in das Diplommodul Behindertenbegleitung Berufstätigenform einsteigen! SOBBehinderten-arbeit Diplomprüfung • SOB Behinderten-begleitung • Diplomprüfung • Berufstätigenform

  19. Kombinationsmöglichkeiten der Ausbildungen • SOB Familienarbeit/Altenarbeit • Fachprüfung • Einjähriges Aufschulungsmodul • SOB Behinderten-begleitung • Berufstätigenform • SOB Familienarbeit • Diplomprüfung • SOB Altenarbeit • Berufstätigenform • Diplomprüfung • SOB Behinderten-begleitung • Diplomprüfung • Berufstätigenform

  20. Leitgedanken ... Wir handeln nach zwei einfachen Regeln: Jede/r ist für sich und seine/ihre Anliegen selbst verantwortlich! Störungen haben Vorrang! Wer für sich selbst in der Zusammenarbeit mit Menschen Verantwortung übernimmt, tut dies gleichermaßen für alle Beteiligten! Wer es versteht eigene Anliegen zu artikulieren trägt zu wichtigen aktuellen Klärungen bei! Die Kommunikation mit Menschen ist das wichtigste Werkzeug der Sozialbetreuerin/des Sozialbetreuers!

  21. Ausbildungsangebote für Berufstätige ab 19 Jahren

  22. Ausbildungsangebote für Berufstätige ab 19 Jahren Für Menschen, die einen sozialen oder pflegenden Beruf ausüben und eine Qualifikation anstreben bzw. für Menschen, die sich beruflich in Richtung eines sozialen oder pflegenden Berufes umorientieren wollen. • Dreijährige Form im Ausbildungszweig Behindertenbegleitung mit ein- bzw. zwei Unterrichtstagen pro Woche (+ zusätzlichen Seminartagen über das Ausbildungsjahr verteilt). • Zwei-bis dreijährige Form im Ausbildungszweig Altenarbeit bis zur Qualifikation der Pflegehilfe mit einem bzw. zwei Unterrichtstag/en pro Woche (+ zusätzlichen Seminartagen über das Ausbildungsjahr verteilt). • Einjährige Form für die Fachausbildung Altenarbeit im Anschluss an die Pflegehilfeausbildung mit einem Unterrichtstag pro Woche (+ zusätzlichen Seminartagen über das Ausbildungsjahr verteilt). • Ein Jahr Diplomausbildung (Altenarbeit oder Behindertenbegleitung) mit zwei Unterrichtstagen pro Woche. Die eigene einschlägige Berufstätigkeit wird nach Möglichkeit als Pflichtpraktikum anerkannt (Prüfung der Anerkennung durch die Praktikums-Begleitlehrer/innen)

  23. Ausbildung im Bereich Altenarbeit/Behindertenarbeit Arbeitsmöglichkeiten als Pflegehelfer/in in • Einrichtungen der Gesundheits- und Krankenpflege • Rehabilitationszentren • Seniorenhäusern • Betreutes Wohnen • Pflegeeinrichtungen und • in allen Einrichtungen der Behindertenarbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen

  24. Praktikumsfelder • 800 Std.Pflegehilfeprak. • 400 Std. FachpraktikumAltenarbeit • Krankenhäuser Seniorenhäuser Hauskranken-pflege • Sozialbetreuung Senioreneinrichtung • Andere soziale Organisationen nach Wahl • Einrichtungen der Behinderten-hilfe 120 Std. FachpraktikumBehindertenarbeit • 600 Std. FachpraktikumDiplomausbildung • Die Studierenden können sich die Praktikumsstellen selbst aussuchen!

  25. Der Abschluss der Ausbildung erfolgtje nach Ausbildungsstufe mit den Berufstiteln: Heimhelfer/in Pflegehelfer/in Fachsozialbetreuer/in im jeweiligen Ausbildungsschwerpunkt Diplomsozialbetreuer/inim jeweiligen Ausbildungsschwerpunkt

  26. Einstiegsvoraussetzungen • Abgeschlossener Lehrberuf oder • abgeschlossene zwei- oder dreijährige Fachschule. • individuelle Klärung bei Nichterfüllung dieser Kriterien (z.B. abgebrochene höhere Schule,...). In diesem Fall muss die Eignung durch einschlägige Praktikumserfahrung nachgewiesen werden. • Positive Absolvierung des Aufnahmeverfahrens an der Schule für Sozialbetreuungsberufe.

  27. Besonderheiten der Ausbildung • Der Besuch einer Schulform ermöglicht gleichzeitig die Erlangung von bis zu drei Berufsabschlüssen. • Die Studierenden können sich individuell Bildungsmodule zusammenstellen. • Es gibt eine Fülle an Möglichkeiten Diplomabschlüsse zu erreichen. • Die Nachfrage an AbsolventInnen am Arbeitsmarkt ist groß; die Jobaussichten sind sehr gut. • Ein großer Teil der Ausbildung besteht aus Praktika in Sozialeinrichtungen und Einrichtungen der Gesundheits- und Krankenpflege.

  28. Besonderheiten der Ausbildung In der Ausbildung gibt es Phasen mit Fernstudium und eigenverantwortlichem Lernen. Für die Nutzung der Lernplattform „Blackboard“ sowie für den Unterricht allgemein sind Computer-Kenntnisse und ein Internet-Zugang notwendig. (In einer Übergangsphase können Netzzugänge der Schule genutzt werden.) Bei Bedarf wird ein „Einsteiger/innenkurs“ angeboten. Der Ausbildungsschwerpunkt wird themenübergreifend und lernfeldorientiert unterrichtet. Außerschulische Aktivitäten wie Exkursionen, Ausstellungsbesuche, Projekten u.a. ergänzen den Unterricht. Details unter www.sob-caritas.at - Aktuelles/Aktivitäten

  29. Besonderheiten der Ausbildung • Im jeweils vierten Jahrgang wird von den Studierenden ein fächerübergreifendes Projekt organisiert und durchgeführt. • Zusatzqualifikationen in Kinästhetik, Basale Stimulation®, Mediation, Validation und Sexualpädagogik werden angeboten. • Als Freifächer werden Mediation, Singen und Yoga angeboten. • Mit der Fachprüfung hat man die jeweilige Berufsberechtigung erreicht. • Die Diplomausbildung befähigt auch zu eigenverantwortlichen und leitenden beruflichen Tätigkeiten. • Die Diplomprüfung wird als Fachprüfung für die Berufsreifeprüfung anerkannt.

  30. Je nach Vorbildung gibt es verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die Ausbildungs -schiene Altenarbeit (3jährige Form): • Einstiegsmöglichkeit für alle: • Welche die Pflegehilfebzw. die Fachausbildung Altenarbeit und Behindertenarbeit anstreben • Abschluss mit Pflegehilfeprüfung • (In diesen beiden Jahren werden auch schon Fächer der Fachausbildung AA abgeleistet. Daher ca. 900 Std. anstatt nur 800 Std. Theorie) 1. Ausbildungsjahr PFLEGEHILFE ca. 450 Std. Theorie u. 400 Std. Praxis 2. Ausbildungsjahr PFLEGEHILFE ca. 450 Std. Theorie u. 400 Std. Praxis Einstiegsmöglichkeit für alle Pflegehelfer/innen und DGKS die eine Fachausbildung anstreben 3. Ausbildungsjahr ALTENARBEIT ca. 400 Std. Theorie u. 400 Std. Praxis BEHINDERTENARBEIT zus. 100 Std. Theorie und 120 Std. Praxis Abschluss Altenarbeit sowie Fachprüfung – Behindertenarbeit optional Einstieg möglich für Absolvent/innen der Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe, der Fachschule für Familienhilfe und Pflegehilfe bzw. für Absolvent/innen der SOB Altenarbeit – Fachausbildung, Diplomsozialbetreuer/innen für Familienarbeit + für DGKS mit Berufspraxis und Einstiegsprüfung 4. Ausbildungsjahr 1220 Std. Diplomausbildung Altenarbeit 620 Std. Theorie 600 Std. Praxis

  31. Je nach Vorbildung gibt es verschiedene Einstiegsmöglichkeiten in die Ausbildungs -schiene Altenarbeit (2jährige Form): Einstiegsmöglichkeit für alle Pflegehelfer/innen und DGKS die eine Fachausbildung anstreben 5./6. Semester der dreijähigen Form ALTENARBEIT ca. 400 Std. Theorie u. 400 Std. Praxis BEHINDERTENARBEIT zus. 100 Std. Theorie und 120 Std. Praxis Fachprüfung Altenarbeit sowie Fachprüfung – Behindertenarbeit optional 7./8. Semester (Diplomjahr) 620 Std. Theorie 600 Std. Praxis Einstieg möglich für Absolvent/innen der Fachschule für Altendienste und Pflegehilfe, der Fachschule für Familienhilfe und Pflegehilfe bzw. für Absolvent/innen der SOB Altenarbeit – Fachausbildung, Diplomsozialbetreuer/innen für Familienarbeit + für DGKS mit Berufspraxis und Einstiegsprüfung

  32. Kombinationsmöglichkeiten der Ausbildungen • Einjähriges Aufschulungsmodul SOB Behindertenbegleitung Berufstätigenform SOB AltenarbeitBehindertenarbeit Berufstätigenform Fachprüfung 1 Jahr SOB Behindertenbegleitung mit Diplomprüfung • Fachabsolvent/innen BA ersparen sich das Aufschulungsmodul wenn diese eine zweijährige, einschlägige Berufspraxis nachweisen können. In diesem Fall können diese in das Diplom BB Berufstätigenform einsteigen! 1 Jahr SOB Altenarbeit mit Diplomprüfung Berufstätigenform 1 Jahr SOB Behindertenarbeit mit Diplomprüfung (derzeit nur in Tagesform)

  33. Spezielle Ausbildung für den Zweig Behindertenbegleitung • Arbeitsmöglichkeiten in allen Einrichtungen der Behindertenarbeit mit Kindern, Jugendlichen, Erwachsenen und alten Menschen, speziell in Berufsfeldern, die keine intensiven Pflegeleistungen erfordern. • Drei Jahre Ausbildung auf Fachniveau mit einem Unterrichtstag pro Woche. • Ein Jahr Diplomausbildung mit eineinhalb Unterrichtstagen pro Woche. • Die eigene einschlägige Berufstätigkeit wird nach Möglichkeit als Pflichtpraktikum anerkannt. Prüfung der Voraussetzung durch die/den Praktikumsbegleitlehrer/in.

  34. Praktikumsfelder Behindertenbegleitung • Einrichtungen der Behindertenhilfe insbesondere berufliche Qualifizierungsmaßnahmen und Schulen mit integrativen Klassen. • Sonderpädagogische Zentren. • Arbeits-, Werkstätten- und Wohnbetreuung mit dem Fokus der Selbstständigkeitsentwicklung. • Andere soziale Organisationen nach Wahl. • Insgesamt: • 1200 Std. Fachpraktikum, davon 40 Std. Pflegepraktikum • 600 Std. Fachpraktikum in der Diplomausbildung

  35. Der Abschluss der Ausbildung erfolgt je nach Ausbildungsstufe mit den Berufstiteln *Zeugnis wird nur im Falle eines Ausbildungsabbruchs nach dem zweiten Semester ausgestellt Heimhelfer/in * Fachsozialbetreuer/in bzw. Diplomsozialbetreuer/in im jeweiligen Ausbildungsschwerpunkt

  36. Einstiegsvoraussetzungen • Alter 19 Jahre. • Abgeschlossener Lehrberuf. • Abgeschlossene zwei- oder dreijährige Fachschule. • Individuelle Klärung bei Nichterfüllung dieser Kriterien (z.B. abgebrochene höhere Schule,...). In diesem Fall muss die Eignung durch einschlägige Praktikumserfahrung nachgewiesen werden. • Positive Absolvierung des Aufnahmeverfahrens an der Schule für Sozialbetreuungsberufe.

  37. Besonderheiten der Ausbildung Die Nachfrage an Absolvent/innen am Arbeitsmarkt ist groß; die Jobaussichten sind sehr gut. Ein großer Teil der Ausbildung besteht aus Praktika. Die meiste Praxis wird an der eigenen Dienststelle (bzw. Langzeitpraktikum, freiwilliges soziales Jahr, Diakonisches Jahr, ...) absolviert. In der Ausbildung gibt es Phasen mit Fernstudium und eigenverantwortlichem Lernen. Außerschulische Aktivitäten wie Exkursionen, Ausstellungsbesuche, Projekten u.a. ergänzen den Unterricht. Details unter www.sob-caritas.at- Aktuelles/Aktivitäten

  38. Besonderheiten der Ausbildung Im jeweils vierten Ausbildungsjahr wird von den Studierenden ein fächerübergreifendes Projekt organisiert und durchgeführt. Die Österreichische Gebärdensprache ist ein Pflichtfach. Mediation, Yoga, Singen und Sexualpädagogik werden als Freifächer angeboten. Mit der Fachprüfung hat man die jeweilige Berufsberechtigung erlangt. Die Diplomausbildung befähigt auch zu eigenverantwortlichen leitenden beruflichen Tätigkeiten. Die Diplomprüfung wird als Fachprüfung für die Berufsreifeprüfung anerkannt. Angebot der Heimhilfe als Berufsabschluss! Die Theoriestunden sind im ersten Ausbildungsjahr integriert. Das 200-stündige Heimhilfepraktikum kann im Rahmen der geforderten Praktika z. B. als Fremdpraktikum absolviert werden.

  39. Kombinationsmöglichkeiten der Ausbildungen • 3Jahre SOB Behindertenbegleitung • BerufstätigenformFachprüfung • Einstieg in die viersemestrige SOB Pflegehilfe Berufstätigenform mit Anrechnungen • Zwei Semester SOB AltenarbeitBerufstätigenform Fachprüfung • SOB Behindertenbegleitung • Berufstätigenform Diplomprüfung • Zwei Semester SOB AltenarbeitBerufstätigenform Diplomprüfung • Diplomand/innen werden einzelne Fächer für die Pflegehilfe angerechnet!

  40. Einstiegsmöglichkeiten in die Ausbildung Behindertenpädagog/innen (Absolvent/innen des Basismoduls der LHB), Familienhelfer/innen und Altenfachbetreuer/innen, Absolvent/innen der HLW Sozialmanagement und Absolvent/innen der Pädagogischen Hochschule können mit Einstufungsprüfung in den 3. Jahrgang einsteigen (Einstufungsprüfung im Fach Ausbildungsschwerpunkt) Abschluss mit Fachprüfung 1., 2. und 3. Ausbildungsjahr 1300 Std. Theorie 1200 Std. Praxis Heimhilfe und Fachabschluss Behindertenbegleitung 4. Ausbildungsjahr 620 Std. Theorie u. 600 Std. Praxis Diplomprüfung Behindertenbegleitung Damit berechtigt in die Diplomstufe Behindertenbegleitung aufzusteigen

  41. Wichtig - Praktikumsanrechnung für Quereinsteiger/innen Behindertenpädagog/innen bringen bereits 800 absolvierte Praktikumsstunden mit. Diese werden für die 1200 Stunden Praktikum angerechnet. Die restlichen 400 Stunden Praktikum können als „Eigenpraktikum“ im Zuge der Berufsausübung absolviert werden. Es ist kein Fremdpraktikum mehr nötig.

  42. Wichtig - Praktikumsanrechnung für Quereinsteiger/innen Absolvent/innen der Altenarbeit und der Familienhilfe werden die 400 Stunden Fachpraktikum sowie 600 Stunden aus dem Pflegehilfepraktikum angerechnet. 200 Stunden Eigenpraktikum sind noch zu absolvieren. Sollte die Berufstätigkeit nicht im Bereich der Behindertenarbeit angesiedelt sein, ist ein Fremdpraktikum über 200 Stunden erforderlich. Nach dem Einstieg in den dritten Jahrgang ist bis Ende November eine Einstufungsprüfung für den Ausbildungsschwerpunkt Behindertenbegleitung abzulegen.

  43. Wichtig - Praktikumsanrechnung für Quereinsteiger/innen Absolvent/innen der HLW Sozialmanagement (Anrechnung von 840 Stunden) und der Kindergartenpädagogik werden die Praktika, welche in diesen Ausbildungswegen angefallen sind, angerechnet. Die Differenz ist wiederrum als Eigen- und Fremdpraktikum abzuleisten. Diese beiden Berufsgruppen müssen das Fach Gesundheits- und Krankenpflege (80 Stunden), Pharmakologie (20 Stunden) begleitend zur Ausbildung absolvieren. Für die Unterstützung bei der Basisversorgung muss auch noch ein 40-stündiges Pflegepraktikum absolviert werden.

  44. Pflegehilfe für Mitarbeiter/innen aus den Einrichtungen der Behindertenarbeit • Die Einzelpraktika müssen in einem Stück ohne Unterbrechung absolviert werden.

  45. Beispiel:Mitarbeiter/in aus dem Bereich „Wohnen“

  46. Beispiel:Mitarbeiter/in aus dem Bereich „Arbeit“ Fazit: zwischen 160 und 480 Stunden können im Rahmen der Berufsausübung abgeleistet werden!

  47. Modul Unterstützung bei der Basisversorgung Stoffübersicht - theoretische Ausbildung Gesundheits- und Krankenpflege: 80 UE Aktivitäten und existenziellen Erfahrungen des täglichen Lebens (AEDL): „sich pflegen“, „Essen und Trinken“, „Ausscheiden“, „sich kleiden“ und „sich bewegen“ Einführung in die Arzneimittellehre: 20 UE Darreichungsformen und Wirkungsweisen von Arzneimitteln, sowie die Gefahren und Vorsichtsmaßnahmen bei der Verabreichung von Arzneimitteln

  48. Modul Unterstützung bei der Basisversorgung Praktische Ausbildung Dauer: 40 Stunden in einer Behindertenbetreuungseinrichtung oder einem Pflegeheim unter Anleitung und Aufsicht eines/einer Angehörigen des gehobenen Dienstes für Gesundheits- und Krankenpflege

  49. Modul Unterstützung bei der Basisversorgung Die Ausbildungsteilnehmer/innen sind verpflichtet, an der theoretischen und praktischen Ausbildung in vollem Umfang teilzunehmen. Ein/Eine Ausbildungsteilnehmer/in darf höchstens 20% der Unterrichtseinheiten der theoretischen Ausbildung wegen Krankheit oder aus anderen berücksichtigungswürdigen Gründen versäumen.

  50. Modul Unterstützung bei der Basisversorgung Abschluss des Moduls (UBV-Zeugnis) Theoretische Abschlussprüfung in Gesundheits- und Krankenpflege und Einführung in Arzneimittellehre sowie eine positive Absolvierung des Praktikums

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