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eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware

eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware. 19.04.05 Bendorf AK EDV Städtetag Rheinland-Pfalz. Agenda. eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware Signatur-Initiative Rheinland-Pfalz – Status SNA / KBA-Kopfstelle LDI. Ziele eines gemeinsamen Projektes mit dem Land:

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Presentation Transcript


  1. eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware 19.04.05 BendorfAK EDVStädtetag Rheinland-Pfalz

  2. Agenda • eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware • Signatur-Initiative Rheinland-Pfalz – Status • SNA / KBA-Kopfstelle LDI

  3. Ziele eines gemeinsamen Projektes mit dem Land: • Abstimmung eines Gesamtprojektes „eGovernment-Dienste“ mit dem Land • eigenständiger Erwerb eines Nutzungsrechtes für alle Kommunen • Angestrebtes bevorzugtes Finanzierungs- und Betriebsmodell: • Zentrale Finanzierung einer umfassenden Gesamtlizenz • Finanzierung der Betriebskosten durch zentrale Erlöse / Sockelfinanzierung • Nutzung der größtmöglichen Synergien ( gemeinsamer Betrieb / Benutzerpflege usw.) • Gemeinsames Projekt aller Verbände (verbandsübergreifende Zusammenarbeit) • Interimsweise Einbeziehung der KommWis in die Vorarbeiten bis Klärung der abschließenden Vertretungs- und Steuerungsfragen • Aktuelle Projektphase: • Festlegung des Umfang und Inhalt des Gesamtgewerkes • innerhalb der Verbände • zum Land und mit dem Land

  4. Stadt rlp-Middleware Kreis Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Gov.Gateway Ministerium EWOISneu

  5. Stadt rlp-Middleware Kreis Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Gov.Gateway Ministerium EWOISneu

  6. Bürger Web-Farm FV Zos Unternehmen FV Unix FV WIN Ext. Behörden FV...... Das Government-Gateway FHH- IntraNet Internet DMZ C DMZ A DMZ B App.-ServerSQL-Server Cluster Payment

  7. Das Government-Gateway • Leistungsmerkmale: • Gesicherte Anbindung von Webservices an kommunale und staatliche Anwendungen • 3-stufige Registrierung / Autorisierung der Benutzer • einfache Anmeldung durch den Benutzer • qualifizierte Registrierung des Benutzer durch eine Registrierungsstelle (voraussichtlich Meldebehörde) • Einbindung der Signatur • Payment-Anbindung an einen Payment-Provider (Offen: Wie und mit wem) • Gesamte Steuerung der Zugriffe in die Subsysteme

  8. Verzeichnisdienst Erweiterung des Government-Gateways Noch zu entwickeln! Bürger Zugangseröffnung Eröffnete Lokationen AGS VG AGS StV Dokumente Formate .PDF .XLS Authentifizierung X.509-Zertifikate Benutzer/Passwort

  9. Stadt Kreis rlp-Middleware Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Gov.Gateway Ministerium EWOISneu Land XML SOAP usw. Kreis Stadt VG

  10. Poststellen-Modelle: Mailbasierte Kommunikation - OVG Zugang eröffnet Bürger Provider Internet Provider Kommune Verschlüsselung/Signatur BizTalk Entschlüsseln Signaturprüfung Quittung/Laufzettel Zeitstempel Zugang eröffnet Internet Bürger Provider Provider Kommune Verschlüsselung/Signatur e-Schließfach Laufzettel Zeitstempel Signatur-Prüf ng

  11. 2. Webbasierte Kommunikation (elektronische Poststelle) Zugang eröffnet HTTPS Bürger Elektronische Poststelle der Kommune Dokument mit Signatur Zustellnachweis mit Zeitstempel Zugang eröffnet HTTPS Bürger Elektronische Poststelle der Kommune Dokument mit Signatur Abholnachweis mit Zeitstempel Der Bürger nimmt seine Post bei der Kommune ab! = Klare Nachweisführung!

  12. Notwendige Maßnahmen: Erstellung einer finalen Konzeption unter Einbeziehung der zu adaptierenden Systeme Ziel nach der Sitzung des IV-Beirates: Zusammenarbeit mit Saarbrücken zur Erstellung der 1. Konzept-VersionVorteil: Gemeinsame Erfahrungen aus Media@komm-Transfer

  13. Stadt Kreis rlp-Middleware Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Identifikation Ministerium EWOISneu Land XML SOAP usw. Kreis Stadt VG

  14. Formularservice Situation heute SecCommerceServer-Komponenten ADOBE Form.Server LEXIS-NEXISFormulare InnoWis/ChamaeleonZusatzentwicklungen

  15. Formularservice Gesprächsergebnis zwischen BOL und InnoWISStand: 11.4.05 Kostenpflichtige Zusatzleistungen Bestandteile rlp-Middleware Rlp-Middle-ware Zugriffs-Logik Adobe/InnoWIS Formularserver InnoWIS/ChamaeleonZusatzentwicklungen BOL Formularserver LEXIS-NEXISFormulare SecCommerceServer-Komponenten

  16. 1. Erwerb einer Landeslizenz für alle 236 Kommunen Lizenzkosten 50 % BOL 50 % InnoWIS Das Modell geht davon aus, dass sich beide Hersteller die Einwohnerzahlen teilen Dies sehen beide Unternehmen auch so! 2. Betrieb der 2 Systeme auf 2 eigenständigen Servern ~ 50 % Betriebskosten BOL ~ 50 % Betriebskosten InnoWIS 3. Aufteilung der Pflege- und Supportkosten nach Einwohnerzahlen zu einem festen Stichtag (beispielsweise 30.06. jeden Jahres) 60 % Betriebskosten BOL 40 % Betriebskosten InnoWIS So könnte (oder auch umgekehrt) dann im Einzelfall eine Aufteilung erfolgen

  17. Formularservice Sinnvolle Nutzung der möglichen Synergien Formulare Government-Gateway BenutzerdatenName, Vorname, Adresse,Kommunikation usw. Übernahme derBenutzerdaten

  18. Stadt Kreis rlp-Middleware Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Gov.Gateway Ministerium EWOISneu Land XML SOAP usw. Kreis Stadt VG

  19. Heutige Situation DV² Bund Replikation über Testa Informationssystem rlp-Middleware DV² Land VZD Bürger Mitarbeiter Rollen Zertifikate Benutzerdaten Mitarbeiter Rollen Zertifikate Benutzerdaten Damona Abstimmung

  20. Stadt Kreis rlp-Middleware Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Identifikation Ministerium EWOISneu Land XML SOAP usw. Kreis Stadt VG

  21. Ausgangslage 1. BMeldDÜV: Die länderübergreifenden Rückmeldungen müssen ab 1.1.2007 über X-Meld und OSCI sichergestellt werden. Im landesinternen Bereich gilt diese Verpflichtung nicht!

  22. Die Idee von OSCI® Beispiel Postversand Kommune Zieladresse? Zertifikate? DVDV München Server Intermediär 62.6.7.10

  23. Die Idee von OSCI® Beispiel Postversand Kommune 62.6.7.10 62.6.7.10 Intermediär II Intermediär I Verschlüsselung/Signatur

  24. OSCI® beinhaltet 2.Elemente OSCI-Transport-Protokoll OSCI-Intermediär (Kopfstelle) Sicherstellung einer Standardisierung durch die OSCI-Leiststelle, Bremen

  25. Erfahrungen aus Media@Komm OSCI-Projekte Bremen Nürnberg/Erlangen Esslingen Wirtschaftliche Ausprägungen Open Source Bibliothek Intermediär Unvollständiger Intermediär CuriaWORLD Governikus Virtuelle Poststelle Kein Produkt CuriaPOST Govello

  26. Erfahrungen aus Media@Komm Entwicklungsauftrag an BOS Bremen OSCI-Transport-Protokoll Java-Bibliothek .Net-Bibliothek OSCI-Intermediär (Kopfstelle)Governikus

  27. Esslinger Open SourceAnsatz Fach-anwendung Governikus Fach-anwendung Andere Zusätze DVDV DVDV Qualifizierte Signatur SignaturSecude Darmstadt Intermediär IntermediärEsslinger Bibliothek(Open Source) OSCI-TransportKoopA-Bibliothek OSCI-TransportEsslinger Bibliothek

  28. Stand Ende 2003 Rahmenvertrag Kostenloser Erwerb der Governikus-Lizenz Aber Abschluss eines 5-Jahres-Pflegevertrages Verteilung der Entwicklungskosten nach dem Königssteiner Schlüssel Aufkommen für Rheinland-Pfalz

  29. Aktueller Status: Dem Rahmenvertrag von BOS sind bisher 11 Bundesländer beigetreten. Das Innenministerium Rheinland-Pfalz hat noch nicht abschließend entschieden. Aktuelle Aussage: OSCI wird in erster Linie für die Kommunen benötigt! Die Gespräche nach finanzierbaren Alternativen dauern an. Die OSCI-Leitstelle hat in der letzten Woche eine neue Projektplanung vorgestellt.Danach soll nun auch im Bereich Statistik OSCI gefordert werden!! In einigen Bundesländern übernimmt das Land die Pflegekosten für die Kommunen So z. B. im Saarland!

  30. Status der Produktauswahl: • Bisher Keine Produktentscheidung • BOS-Produkt Governikus ist nicht finanzierbar • HSH-Partner komuna bietet eine Partnerschaft an • Microsoft hat Interesse an einer gemeinsamen Entwicklung • In Kürze: Entscheidung über eine gemeinsame Produkt- Entwicklung

  31. Stadt Kreis rlp-Middleware Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Gov.Gateway Ministerium EWOISneu Land XML SOAP usw. Kreis Stadt VG

  32. Weiterentwicklung EWOISneu Gesicherte Betriebsumgebung EWOISneu Integrationssystem Informationssystem XML DMZ Betriebsumgebung rlp-Middleware Verzeichnisdienst DV² HSH Informationsregister Formularserver Prozess-Steuerung KFZ-Zulassungswesen ??? Power-User

  33. Stadt Kreis rlp-Middleware Signatur Payment Zeitstempel E. Post Internet Steuerung Kommunalnetz Webservice Webservice Queue OSCI Formulare Staatliches rlp-Netz VZD Gov.Gateway Ministerium EWOISneu Land XML SOAP usw. Kreis Stadt VG

  34. Brauchen wir bereits den BizTalk-Server oder reicht die BOL-Logik in der ersten Stufe aus? • BizTalk-Server • Lizenzierung • Starterkit +++ Rheinland-Pfalz und Microsoft sind auf der CeBIT eine Kooperationsvereinbarung für den Bereich Medien und IT eingegangen, die primär auf Projekte der Gebiete Bildung und E-Government zielt. Zusammen mit den Kommunen will Rheinland-Pfalz mit der "rlp-Middleware" eine Plattform entwickeln, über die Bürger und Wirtschaft sicher und medien- bruchfrei mit der Verwaltung kommunizieren können. Diese Middleware soll die Basisarchitektur aller E-Government-Anwendungen des Landes werden. Microsoft stellt dafür Software-Komponenten wie das OSCI Resource Kit und das E-Government Starter Kit 2.0 bereit. Zudem will Microsoft dem Land dabei helfen, die Interoperabilität der verschiedenen Fachanwendungen und Standards sicher- zustellen.

  35. Zusammenfassung – anstehende Aktivitäten Ermittlung des Projektumfanges und der Lizenz- / Implementierungskosten • Erstellung des Konzeptes „Virtuelle Poststelle“ • Bewertung der sich daraus ergebenden Lizenzierungs- / bzw. Entwicklungskosten • Bewertung des Erstellungsaufwandes für ein OSCI-Produkt • Bewertung der Nachprogrammierungskosten des Government-Gateways • Abschluss der Lizenzverhandlungen mit SecCommerce – Signatur-Komponenten • Abschluss der Lizenzverhandlungen mit BOL/InnoWIS - Formularserver • Abschluss der Lizenzverhandlungen mit HSH – Informationsregister • Abstimmung der Konzepte mit dem Land • Abstimmung der Konzepte mit den Spitzenverbänden / Kommunen • Ergebnis: Gesamtkosten • Bewertung der sich daraus ergebenden Betriebskosten • Erstellung eines Finanzierungsplanes für die Betriebskosten • Abstimmung der Finanzierung der Einmalkosten durch die Verbände und das Land • Erstellung eines Stufenkonzeptes zur Realisierung und Einführung

  36. Agenda • eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware • Signatur-Initiative Rheinland-Pfalz – Status • SNA / KBA-Kopfstelle LDI

  37. Umtausch / Ersatz der Kartenleser - Stand 1.3.2005 Ausgangslage: Smartkey arbeitet bei der Aufhebung der NULLPIN mit dem Kobil KAAN Standard Plusanderes als mit dem KAAN Advanced. Die Anzeige auf dem Monitor entspricht nicht der Anzeige im Display. Es kam zu einzelnen Kartensperrungen. T-Systems tauscht daher diese Leser aus. Da das Gerät ansonsten ohne Probleme arbeitet, kann es auch für 25 € erworben werden. KAAN Standard Plus KAAN Advanced bisher zukünftig

  38. Situation • Ausgangslage: • Im LDI sind heute noch rd. 2.600 Leser Kaan Standard Plus vorhanden. • Es war zwischen dem LDI und T-Systems vereinbart, dass diese Geräte zunächst abverkauft werden sollten. • Zum reibungslosen Betrieb der Kaan Standard Plus musste die Software Kobil Smartkey modifiziert werden. • Nach der Auftaktveranstaltung gab es T-Systems-intern Probleme die getroffene Aussage = Tausch der Geräte – umzusetzen. KAAN Standard Plus KAAN Advanced bisher zukünftig

  39. Situation • Ergebnis: • Nach Eskalation der KommWis wird nun wie folgt verfahren: • Alle Geräte in dem Kommunen werden getauscht. Der LDI verschickt die Geräte in der nächsten Woche. • Das vorhandene Altgerät kann für 25 € erworben oder an KommWis zurückgeschickt werden. • Bereitstellung der neuen Software-Version – gestern bei uns eingetroffen Status: Wir sind mit der Menüführung nicht einverstanden!! – Kurzfristige Nachbesserung • Nach Freigabe sollte nochmals eine Pilotierung erfolgen. KAAN Standard Plus KAAN Advanced bisher zukünftig

  40. Status der mitwirkenden Meldebehörden: 104 Kommunen sind dem Rahmenvertrag beigetreten 111 Starterkits wurden ausgeliefert 13 Kommunen haben bisher des Poststellen-Zertifikat abgerufen ( siehe nächste Folien )

  41. Verschlüsselung / Poststellen-Zertifikate Verzeichnisdienst Verschlüsselung Behörde Bürger Vertrag V$6?ß Vertrag V$6?ß Internet Verschlüsselung Entschlüsselung Privater Schlüssel des Empfängers Öffentlicher Schlüssel d. Empfängers

  42. Verzeichnisdienst Webseite der Kommune Anlage zur E-Mail Verschlüsselung Behörde Bürger Vertrag V$6?ß Vertrag V$6?ß Internet Verschlüsselung Entschlüsselung Privater Schlüssel des Empfängers Öffentlicher Schlüssel d. Empfängers

  43. Beispiel: Stadt Bonn

  44. Verschlüsselung Webseite Probleme bei personenbezogenen Verschlüsselungszertifikaten Bürger Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Öffnen und Scannen Mitarbeiter 3 Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 2 Kann nicht öffnen

  45. Verschlüsselung Webseite Nicht personengebundenes Zertifikat der Poststelle Bürger Poststelle Öffnen und Scannen Poststelle Weiterleitung Mitarbeiter 1 Mitarbeiter 1

  46. Verschlüsselung Webseite Sonderfälle Ende-zu-Ende-Verschlüsselung für spezielle Gruppen (Personalratsmitglieder usw.) Bürger Poststelle Personalrat Öffnen und Scannen Personalrat Poststelle darf nicht öffnen

  47. Verschlüsselung • Zertifikate für Poststellen • Ausgangslage: • Über den Antragsprozess der Signatur-Initiative werden nur personenbezogene • Zertifikate veröffentlicht. • Anbieter für nicht personenbezogene Zertifikate ist derzeit die TESTA-CA (Verwaltungs-PKI) • KommWis ist dem TESTA-Rahmenvertrag beigetreten und darf nicht personen- • bezogene Verschlüsselungszertifikate ausstellen • KommWis stellt allen 236 Kommunen ein Poststellen-Verschlüsselungszertifikat bereit. Anträge finden Sie unter http://www.signatur.rlp.de

  48. Agenda • eGovernment-Basisdienste / rlp-Middleware • Signatur-Initiative Rheinland-Pfalz – Status • SNA / KBA-Kopfstelle LDI

  49. Kopfstellen-Lösung KBA • Es haben sich bisher 38 Kommunen zur Mitfinanzierung gefunden. • Einige Landkreise stehen noch aus. • Es wird erwartet, dass die Zahl 40 (angenommene Nutzerzahl) überschritten wird. • KommWis hat am vergangenen Donnerstag den LDI beauftragt. • Status gestern: • Herr Mohr (LDI) teilt der Termin der Betriebsbereitschaft mit • Nach der Implementierung des Systems sollte mit einigen Testkommunen eine Pilotierung stattfinden. • Die Erfahrungen (insbesondere aber auch die Verfahrenseinstellungen) werden dokumentiert und allen Städten zur Verfügung gestellt.

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