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Mobile Kommunikation- Der Weg ins „Internet für alle“?

Mobile Kommunikation- Der Weg ins „Internet für alle“?. Peter Mark Droste Vorsitzender der Geschäftsführung Compaq Computer GmbH. Internet für alle. Alles im Internet. Das Internet hat “Durchsetzungsvermögen”. Der Internetverkehr zwischen den Ländern. ©Stephen Eick, Bell Labs.

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Presentation Transcript


  1. Mobile Kommunikation-Der Weg ins „Internet für alle“? Peter Mark Droste Vorsitzender der Geschäftsführung Compaq Computer GmbH

  2. Internet für alle Alles im Internet Internet für alle, 21.9.2001

  3. Das Internet hat “Durchsetzungsvermögen” Internet für alle, 21.9.2001

  4. Der Internetverkehr zwischen den Ländern ©Stephen Eick, Bell Labs Internet für alle, 21.9.2001

  5. http://www.denic.de/doc/DENIC/presse/stats2000.en.html Internet für alle, 21.9.2001

  6. Internetnutzung in Deutschland Internet-Nutzer* ab 14 Jahren in Millionen 1997-2000 *Internet-Nutzung = mind. 1x in den letzten 12 Monaten (beruflich oder privat) Access: Kein eigener Anschluss notwendig Dienst-Art: mindestens eine von World Wide Web (WWW), FTP (File Transfer), Usenet/Newsgroups, "Schwarze Bretter" Quelle: Infratest Burke InCom, 2001 Internet für alle, 21.9.2001

  7. Nutzung von Internet-Diensten in Deutschland Internet-Anwendungen, die Finanztransaktionen nötig machen würden,werden in Deutschland erst zögerlich genutzt Deutschland: Top Ten Internet-Aktivitäten in Prozent 2000 (Basis: Internet-Nutzer, n = 1.000) Quelle: Infratest Burke Internet für alle, 21.9.2001

  8. E-Mail ist DIE Killerapplikation Internet für alle, 21.9.2001

  9. Online-Banking Online-Shopping eLearning Reise- und Hotelbuchung eGovernment eNews Das Internet bietet Informationen und Services jeglicher Art Suchmaschinen helfen, den Informationsdschungel zu lichten Internet für alle, 21.9.2001

  10. Zugang zum Internet Der PC zu Hause ist immer noch Spitzenreiter Quelle: Jupiter MMXI Internet für alle, 21.9.2001

  11. 300 Mio. Mobilfunk-Teilnehmer Wireless Internet 200 Mio. Anwender Exponentielles Wachstum für das Mobile Internet 1 Mrd. Mobilfunk-Teilnehmer Wireless Internet 1 Mrd. Anwender Marktvolumen 1998 2005 Quelle: IDC, 2000 Internet für alle, 21.9.2001

  12. Computing, Video, Infotainment, Entertainment wachsen zusammen Benutzer wollen ihr universales Zugangsgerät ad hoc wählen Multifunktionale digitale Endgeräte stehen zur Wahl Eingang des Computers/PC in den Privatbereich Weiterentwicklung “etablierter” Endgeräte TV PDA Video-Recorder DVD-Player Vernetzung wird zur Grundanforderung Schneller Internet-Zugang (ADSL, UMTS, WLAN, …) Heimvernetzung (wireless LAN, blue-tooth,…) “always-on” Mobiler Zugriff Mobiler Zugang zu Infotainment Zu Hause in jedem Raum Unterwegs Im Auto Im Urlaub Trends Internet für alle, 21.9.2001

  13. Die Anwendungen wachsen zusammen Telekommunikation Vernetzung Computertechnik Informationssysteme Neue Anwendungen Medien Radio/TV Erlebniswelten Entertainment Internet für alle, 21.9.2001

  14. Konvergenz Access Technology Internet Internet Access Technology TV Access Devices TV • PDA • Internet Terminal • Steuereinheit • Haustechnik- Steuerung-Wireless • Telefon-e-Mail • Video-Streaming • „Content“ • Wireless • AccessTechnology • Infrared • Bluetooth • WLAN-HomeRF • TV • TV Standards • (Video, Audio) • PC Integration-Internet-Darstellung- Schnittstellen - PDA, DVD, etc… • „Content“ • Internet • AccessTechnology • Modem • xDSL • Cable, Sat, ... • Wireless-Provider • Internet Services • -B2B,B2C,C2B,C2C • Portal • Mehrwertdienste- „Content“ • Anbieter • Kooperationen Internet für alle, 21.9.2001

  15. Digitale Standards schaffen Konvergenz • Digitalisierung zur Unterstützung von Standards • “digital ist alles möglich …” • digital können unterschiedlichste Medien verbunden werden • digitale Standardisierung ist kosteneffizient • digitale Standardisierung ist schnell verfügbar • Medien-Standards müssen etabliert werden • Easy to use-Geräte (“commodity”) Internet für alle, 21.9.2001

  16. = Internet für alle! Akzeptanz • Persönlicher Nutzen • alte Gewohnheiten mitnehmen („Killerapplikation“) • Einfacher verständlicher Zugang • universelle Technik, für den Benutzer unsichtbar • Geringe und transparente Kosten • akzeptierte Kostenrahmen übernehmen (wie z.B. Telefon) • Immer und überall verfügbar • Internet als „Commodity“ verstehen Internet für alle, 21.9.2001

  17. Telefon Killerapplikation: “Anwort sofort” Business und Privat jederzeit two-way gekoppelte Kommunikation Branchenbuch billig einfach wenige Inhalte Ton schlechte Qualität keine Rüstzeit mobil Internet Killerapplikation: E-Mail Business und Privat jederzeit two-way entkoppelte Kommunikation Suchmaschinen billig nicht ganz einfach aufbereitete Inhalte alle Medien mittlere Qualität Endgerät “booten” (noch) eingeschränkt mobil Vergleich: Telefon / Internet Internet für alle, 21.9.2001

  18. 5 IT- Unternehmen 400 Einwohner Wireless Broadband Access Network Alters-heim Ortsver-waltung Schule Modalen - Eine ganze Gemeinde ist vernetzt Eine Gemeinde in den Fjorden Nord-Norwegens 150 Familien (350-400 Einwohner) leben auf 385 km² Vor 25 Jahren führte noch nicht einmal eine Straße in den Ort... Heute: Internationaler Pionier des drahtlosen Internets Zugangsgerät für Internet über TV Internet für alle, 21.9.2001

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