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Familien- und Kindergarten- Interaktionstest (FIT- KIT). Dietmar Sturzbecher und Ronald Freitag2000. 3. Gliederung. 1. Einfhrung2. Theoretische Grundlagen 3. Testaufbau und Anwendung4. Testdurchfhrung5. Auswertung und Interpretation6. Gtekriterien. 4. 1. Einfhrung. Bedeutung kindlicher
E N D
1. 1 Die Begutachtung in der Familiengerichtsbarkeit 21.06.2005
Darstellung eines testpsychologischen Untersuchungsverfahrens
Referentinnen: Katrin Nau, Antje Lehmann, Jana Lüke, Andrea Reusch, Ellen Schaarschmidt
Dozent: Rainer Balloff
2. Familien- und Kindergarten- Interaktionstest (FIT- KIT)
Dietmar Sturzbecher und Ronald Freitag
2000
3. 3 Gliederung 1. Einführung
2. Theoretische Grundlagen
3. Testaufbau und Anwendung
4. Testdurchführung
5. Auswertung und Interpretation
6. Gütekriterien
4. 4 1. Einführung Bedeutung kindlicher Kognitionen über Erzieher- Kind- Interaktion
Familiäre Interaktion bietet eine Grundlage:
Für die Entwicklung sozialer Kompetenz
Das Erleben von Selbstwirksamkeit
Selbstvertrauen
Kommunikationskompetenz
Entwicklung von Leistungseigenschaften
Empathie
Selbstverantwortlichkeit
5. 5 1. Einführung Bedeutung kindlicher Kognitionen über Erzieher- Kind- Interaktion
Das subjektive Erleben des Kindes variiert über die Qualität der Eltern- Kind- Interaktion.
Abhängigkeit von Kompetenzerwartung, Problemlösefähigkeit, Beziehungsbedürftigkeit.
Außerdem Unterschiede in Einschätzungen von Eltern und Kindern.
Die Kindsichten (KS) auf die Interaktionsqualität sind relevant für die Begutachtung.
KS besitzen prognostischen Wert für die kindliche Entwicklung.
6. 6 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien
Schwierigkeiten bei der Erhebung kindlicher Kognitionen:
verbale Darstellung sozialer Sachverhalte
Testaufgabenkomplexität und Attraktivität
Unbewusste Fälschungs- und Idealisierungstendenzen
Alterseffekte bezüglich Suggestivität
7. 7 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien
Lösungen im FIT- KIT:
1. Skriptansatz: Kinder haben ihr Wissen skriptartig gespeichert (Klassen stereotyper Ereignisse)
Instruktionen des FIT- KIT kommen dieser skriptartigen Speicherung entgegen.
2. Abkopplung von Sprachfähigkeit:
Testfragen werden vorgelesen und durch Bilder visualisiert.
8. 8 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien
Lösungen im FIT- KIT:
3. Regelspieldesign: fördert motivationale Voraussetzungen der Selbstbestimmung, Regeln erhöhen den Wahrheitsgehalt der kindlichen Aussage und verringern Idealisierungstendenzen.
9. 9 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien
Lösungen im FIT- KIT:
4. Konkretisierung durch entwicklungsspezifische Situationsklassen
4. 1. Problemsituationen: Wenn dir etwas nicht gelingt...
4. 2. Kooperationssituationen: Wenn du helfen willst...
4. 3. Konfliktsituationen: Wenn du zu etwas keine Lust hast...
10. 10 2. Theoretische Grundlagen Konstruktionsprinzipien
Lösungen im FIT- KIT:
4. Konkretisierung durch entwicklungsspezifische Situationsklassen:
4. 4. Ideensituationen: Wenn du eine Idee hast...
4. 5. Kummersituationen: Wenn du Kummer hast...
4. 6. Spaßsituationen: Wenn du mit X zusammen bist dann...
11. 11 3. Testaufbau Testkoffer besteht aus:
- Handanweisung, Protokollbogen
- Itemkarten
- 4 Faltkästen
- Bildständer
- Bildkarten mit verschiedenen Figuren
- Buntstifte und leere Karten
12. 12 3. Testaufbau
Verhaltensweisen der Erziehungspersonen und des Kindes auf 63 Itemkarten dargestellt
verschiedene Situationsklassen
jede Situationsklasse durch ein Subset von Karten mit eigener Randfarbe dargestellt
13. 13 3. Testaufbau Problemsituation:
Kind trifft bei zielgerichteter Tätigkeit auf Handlungsschwierigkeiten und benötigt die Hilfe von Erwachsenen
Kooperationssituation:
Kind bemerkt Bezugsperson bei interessanter Tätigkeit und möchte darin einbezogen werden
14. 14 3. Testaufbau Konfliktsituation:
Verhaltensanforderungen werden gegenüber dem Kind erhoben, die mit den eigenen Verhaltensintentionen nicht kompatibel sind und die es deshalb nicht befolgen möchte
seit 1997 2. Teil des FIT-KIT, fokussiert verstärkt emotionale Qualität des Verhaltens der Erziehungspersonen (zusätzl. 3 Situationsklassen)
15. 15 3. Testaufbau Ideensituation:
Kind präsentiert eine Idee und erwartet eine darauf bezogene Reaktion der Erziehungsperson
Kummersituation:
erfasst das Erzieherverhalten, wenn Kind negative Emotionen erlebt und Trost braucht
16. 16 3. Testaufbau Spaßsituation:
Frage danach, welche Verhaltensweisen die Erziehungsperson zum Aufbau oder zur Stärkung emotional positiver Interaktion anwendet
17. 17 3. Testaufbau die Itemkarten werden vom VL nach der Instruktionsphase (“Aufwärmphase“ 4 Items; „Vortest“ 6 Items) vorgelesen
das Kind soll dann die Itemkarten den 3 bzw. 4 Faltkästen, die die Häufigkeitsniveaus „Oft“, „Manchmal“, „Selten oder Nie“ (bzw. „Selten“ und „Nie“) symbolisieren, zuordnen
Häufigkeitsniveaus durch viele, einige oder einen bzw. keinen Punkt auf den Kästen dargestellt
18. 18 3. Anwendung-Anwendungsbereiche geeignet um die kindliche Wahrnehmung der Interaktion mit erwachsenen Familienmitgliedern und Erziehungspersonen aus dem außerfamilialen Bereich abzubilden
ist nicht auf Interaktionskreis „Eltern-Kind“ beschränkt
19. 19 3. Anwendung-Anwendungsbereiche FIT-KIT bisher an Kindern von 4-8 LJ erprobt
Grenzen der Einsetzbarkeit des Tests:
- wenn kognitive Entwicklungsdefizite das Instruktionsverständnis bzw. das Spielen entsprechend der Regeln beeinträchtigen
- wenn Vertrauensverhältnis zwischen Interviewer und Proband nicht hergestellt werden kann
20. 20 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Familienberatung/ Familienbegutachtung:
familiale Krisensituationen
Veränderungen im ökologischen System der Kinder
um im Rahmen der Beratung die Perspektive des Kindes auf das Familiensystem erfassen zu können
21. 21 3. Anwendung-Anwendungsbereiche zur Identifizierung entwicklungsbeeinträchti-gender interaktionaler Bedingungen unter Berücksichtigung der kindlichen Perspektive
weitere individualdiagnostische Aufklärung, Entwicklung differenzierter Interventions-ansätze
familiendiagnostische Begutachtung im Kontext familiengerichtlicher Entscheidungen
22. 22 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Qualität von Kindertagesbetreuung:
besonders Erzieher/innen nehmen weiteren Einfluß auf die kindliche Entwicklung
pädagogische Qualität wird daran gemessen, wie in Kindertageseinrichtungen die physische, emotionale, soziale und intellektuelle Entwicklung des Kindes unterstützt und das Wohlbefinden gesichert wird
23. 23 3. Anwendung-Anwendungsbereiche ermöglicht die Abbildung der pädagogischen Qualität von Kindertagesbetreuung aus der kindlichen Perspektive
24. 24 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Pädagogische und psychologische Forschung:
Einsatzfelder:
Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie
Erziehungswissenschaften
Bildungssoziologie
25. 25 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Analyse differentieller oder individualdiag-nostischer wissenschaftlicher Fragestellungen
mögliche Themenspektren:
Aufklärung retardierter oder beschleunigter Entwicklungsbedingungen in Familie oder Betreuungseinrichtungen
26. 26 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Analyse systematischer Entwicklungsunter-schiede zwischen:
- Geschlechtern,
- Altersstufen,
- sozialen und Bildungsschichten
Vergleichende Untersuchung verschiedener Erziehungsumwelten
27. 27 3. Anwendung-Anwendungsbereiche Analyse von Zusammenhängen zwischen der kindlichen Wahrnehmung von Interaktions-bedingungen und kognitiven, emotionalen und sozialen Entwicklungsparametern des Kindes
28. 28 4. Testdurchführung
Fallbeispiel
29. 29 4. Testdurchführung
„Motivationsphase“
30. 30 4. Testdurchführung
„Aufwärmphase“
„Instruktionsphase“
31. 31 4. Testdurchführung
„Vortest“
32. 32 4. Testdurchführung
„Problemsituationen“
33. 33 4. Testdurchführung
„Kooperationssituationen“
34. 34 4. Testdurchführung
„Konfliktsituationen“
35. 35 4. Testdurchführung
„Ideensituationen“
36. 36 4. Testdurchführung
„Kummersituationen“
37. 37 4. Testdurchführung
„Spaßsituationen“
38. 38 4. Testdurchführung Allgemeine Hinweise:
FIT-KIT ist ein Einzeltest
Durchführungszeit ca. 20-30 Minuten, allerdings keine Zeitvorgabe
Ablenkung des Kindes ist möglichst auszuschliessen
39. 39 4. Testdurchführung die Testdurchführung ist durch individuelles Eingehen auf die Persönlichkeitsmerkmale des Probanden (Pb) anzupassen
Verständnisschwierigkeiten durch wieder-holen bestimmter Instruktionsphasen ausgleichen
Instruktionsverständnis durch sinngerechte Übertragung der Items in die Mundart des Pb oder durch Beispiele förderbar
40. 40 4. Testdurchführung Voraussetzungen:
- hohe Motivation des Pb für die Teilnahme am Test und
- ein vertrauensvolles Verhältnis zwischen Vl und Pb
der Testsituation den Charakter einer von Leistungserwartungen freien Spielsituation zu geben fördert die Mitarbeit des Pb
41. 41 4. Testdurchführung grundsätzlich ist die körperliche Aktivität des Pb soweit wie möglich zu fördern
zusätzliche Fragen, die zu einem partner-schaftlichen Gespräch führen, dienen der Auflockerung oder helfen bei Konzentrations-schwächen des Pb (individuelle Gestaltung)
42. 42 5. Auswertung und Interpretation Protokollbogen (1. Seite)
Datum der Testerhebung
Angaben zur Versuchsperson
Angaben zur Person, deren Interaktion mit dem Kind diagnostiziert werden soll
Allgemeine Bemerkungen (Testdauer, Besonderheiten der Testdurchführung)
43. 43 5. Auswertung Protokollbogen (2. Seite)
Auswertungstabellen
Die vom Kind in den „Oft-Kasten“ sortierten Antwortkarten werden herausgenommen und umgedreht. Bei jeder gefundenen Itemnummer wird ein Kreuz in der Spalte „Oft“ auf dem Protokollbogen verzeichnet.
Ebenso verfahren mit dem „Manchmal-Kasten“ und dem „Selten/Nie-Kasten“
44. 44 5. Auswertung Protokollbogen (3. Seite)
Berechnung der Skalenrohwerte (mit Hilfe von
Schablonen)
Die Items der jeweiligen Subskala werden entsprechend der sich aus den Kreuzen ergebenden Ziffern eingetragen.
(Oft = 3, Manchmal = 2 usw.)
Addition der Werte pro Subskala (Rohpunktwerte)
45. 45 5. Auswertung Protokollbogen (3. Seite)
Transformation der Rohwerte in Staninewerte
Die Staninewerte ermöglichen den Vergleich der individuellen Skalenwerte mit der Verteilung der Werte der Normierungsstichprobe (?Interpretation).
46. 46 5. Auswertung Protokollbogen (4.Seite)
Grafische Ergebnisdarstellung
Die im Test gewonnene kindliche Einschätzung über die Vater-Kind-Interaktion und die Mutter-Kind-Interaktion lassen sich vergleichend als grafisches Profil darstellen.
47. 47 5. Interpretation Subskalen
Als Instrumente zur Strukturierung des Itempools wurden explorative und konfirmatorische Faktorenanalysen eingesetzt.
Von den 63 Items des Tests lassen sich 61 Items 11 Konstrukten bzw. Skalen zuordnen.
48. 48 5. Interpretation
Die Anzahl der Subskalen (11) entspricht nicht der Anzahl der Subtests (8).
Warum?
49. 49 5. Interpretation Subskalen
Die Subtests stellen Situationsklassen dar (Kooperationssituationen, Konfliktsituationen usw.).
Sie erfassen Erzieherverhalten und Kindverhalten.
50. 50 5. Interpretation Subskalen
Das Verhalten wird in unterschiedlichen Konstrukten bzw. individuellen Verhaltensqualitäten (Kooperation usw.) abgebildet.
Einige dieser Verhaltensqualitäten zeigen sich situationsübergreifend.
51. 51 5. Interpretation Subskalen
Verhalten in einer bestimmten Situation (z.B. Problemsituation) lässt sich nicht auf einer Dimension (z.B. Hilfe) mit einem positiven Pol („Helfen“) und einem negativen Pol („Nichthelfen“) abbilden.
52. 52 5. InterpretationStanine-Normen und zugehörige Häufigkeiten (Eichstichprobe: 761 Kinder)
53. 53 5. Interpretation
54. 54 5. Interpretation Subskala „Kooperation“
zwei Komponenten: Kooperations- und Konfliktsituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das Absichten des Kindes berücksichtigt und ihre Realisierung (teilweise) ermöglicht bzw. fördert, indem es Ziele und Strategien des Kindes in gemeinsames, übereinstimmendes Handeln einbezieht.
55. 55 5. Interpretation Subskala „Hilfe“
Komponente: Problemsituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das die Realisierung der Absichten des Kindes ermöglicht bzw. fördert, indem es die Leistungsmotivation des Kindes erhöht und sein Handeln optimiert.
56. 56 5. Interpretation Subskala „Abweisung“
Komponenten: Problem- und Kooperationssituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das unter Einschluss diskriminierender Verhaltensweisen die Absichten des Kindes ignoriert bzw. ihre Realisierung behindert und das Kind von gemeinsamen Handeln ausschließt.
57. 57 5. Interpretation Subskala „Restriktion“
Konfliktsituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das Absichten des Kindes ignoriert und ihre Realisierung auf kompromisslose Weise unter Einschluss repressiver Verhaltensweisen behindert.
58. 58 5. Interpretation Subskala „Kindliche Hilfesuche“
Problemsituationen
beschreibt kindliches Verhalten, das sich durch flexible, situationsbezogene, angemessene Handlungsstrategien zur Mobilisierung von Unterstützung auszeichnet
Offenheit im Umgang mit Problemen
59. 59 5. Interpretation Subskala „Kindliche Diplomatie“
Konfliktsituationen
beschreibt kindliches Verhalten, das Absichten der Eltern erkundet, in Frage stellt und ggf. Kompromisse aushandelt
Das Kind vertritt aktiv, konstruktiv und angemessen eigene Interessen.
60. 60 5. Interpretation Subskala „Kindliche Renitenz“
Konfliktsituationen
beschreibt kindliches Verhalten, dass sich zur Durchsetzung eigener Interessen durch emotionale Erregung sowie durch oppositionelle oder ignorierende Verhaltensweisen auszeichnet
61. 61 5. Interpretation Subskala „Bekräftigung kindlicher
Ideen“
Ideensituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das sich durch Neugier sowie die Bereitschaft auszeichnet, sich auf die kindliche Erfahrungswelt einzulassen und selbst neue Ideen einzubringen
62. 62 5. Interpretation Subskala „Trösten bei Kummer“
Kummersituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, die die Gefühle des Kindes ernst nehmen und das Kind in seiner emotionalen Selbstregulation unterstützen
63. 63 5. Interpretation Subskala „Emotionale Abwehr“
Ideen- und Kummersituationen
beschreibt Verhalten von Erziehungspersonen, das durch gefühllose und emotional unpassende Reaktionen auf emotionale Signale des Kindes gekennzeichnet ist
64. 64 5. Interpretation Subskala „Faxen und Toben“
Spaßsituationen
beschreibt zweckfreie, emotional positive und lustbetonte Interaktion zwischen dem Kind und der Erziehungsperson
65. 65 6. Gütekriterien Objektivität
klar vorgegebene Instruktionen
ausführliche Testbeschreibung
Items in Formulierung und Reihenfolge standardisiert
Kinder müssen ausreichend motiviert sein
standardisierte Auswertung
66. 66 6. Gütekriterien Reliabilität
Interne Konsistenz der einzelnen Skalen zwischen .46 und .77 für die Eltern-Kind-Interaktionsskalen und .53 bis .83 für die Erzieher-Kind-Interaktion
Retestreliabilität nach acht Wochen zwischen .34 und .69
Trennschärfekoeffizienten zwischen .24 und .74 (>.3)
67. 67 6. Gütekriterien Validität
Subtests durch explorative Faktorenanalyse gefunden und durch konfirmatorische Faktorenanalysen bestätigt
Interkorrelationen der Subskalen
Zusammenhänge zu Außenkriterien wie kindlicher Intelligenz und sozialer Kompetenz sowie zu soziodemografischen Daten (z.B. elterliches Bildungsniveau), kindlichen Einschätzungen familialer Freizeitaktivitäten und Ergebnissen aus Beobachtungen der Mutter-Kind-Interaktion
68. 68 Literatur
Sturzbecher, D. & Freytag, R. (2000). Familien- und Kindergarten- Interaktionstest. Handanweisung. Göttingen: Hogrefe.
Grundmann, M., Welskopf, R. & Sturzbecher, D. (2001). Wozu braucht man kindliche Einschätzungen von Betreuungskontexten? In: Sturzbecher, D. (Hrsg.). Spielbasierte Befragungstechniken. Interaktionsdiagnostische Begutachtung, Beratung und Forschung. Göttingen: Hogrefe.
69. 69
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit!