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Wir gestalten Lebensräume Lehrgang soziales Handeln

Wir gestalten Lebensräume Lehrgang soziales Handeln. 29. 9. 2007 bis 26. 4. 2008. Ausgangspunkte und Projektziele. Stärkung von Freiwilligen im sozialen Bereich insbesondere der pfarrlichen sozial-caritativen Dienste Inhaltliche Akzentsetzung für neugewählte PfarrgemeinderätInnen

malina
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Wir gestalten Lebensräume Lehrgang soziales Handeln

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Presentation Transcript


  1. Wir gestalten LebensräumeLehrgang soziales Handeln 29. 9. 2007 bis 26. 4. 2008

  2. Ausgangspunkte und Projektziele Stärkung von Freiwilligen im sozialen Bereich insbesondere der pfarrlichen sozial-caritativen Dienste Inhaltliche Akzentsetzungfür neugewählte PfarrgemeinderätInnen gemäß Wahlmotto „Lebensräume gestalten – Glaubensräume öffnen“ (vgl. Lehrgang Spiritualität) Befähigung im Bereich Projektmanagement als Antwort auf die Herausforderungen durch das „neue Ehrenamt“ Vermittlung von sozialem Basiswissen zu ausgewählten Kernthemen Vernetzungsmöglichkeit zu ExpertInnen durch thematische Workshops und Vermittlung von Projektbegleitung (thematisch und organisatorisch) Stärkung der internen Vernetzung durch Kooperation von Seelsorgeamt, Caritas, Katholischer Aktion, Erwachsenenbildungseinrichtungen (St. Virgil, Tagungshaus Wörgl), Gemeindeberatung Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  3. Vorbild Lehrgang soziales Handelnim Lebensraum Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 Vorarlberg Aufgreifen der Idee für Salzburg durchMonika Oberascher (Pfarrcaritas) und Susanne Rasinger (Seelsorgeamt)

  4. Ursprüngliches regionales Angebot Orte, Kursdaten und Begleitung für die vier parallelen Kurse waren organisiert. Salzburg Zell am See Hüttau Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 Wörgl

  5. Aufgrund der Anmeldungen konnte durchgeführt werden: Nicht gelungen ist die Gewinnung von außerkirchlichen TeilnehmerInnen. Salzburg Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  6. Lehrgangsinhalte Grundverständnis „soziales Handeln“ und eigene Motivationen Christliche Soziallehre Projektmanagement (Vormittagsprogramm) Projektphasen Projektfindung und Projektdesign ZielformulierungVernetzung und Beteiligung Konkretisierung und Intervision Leitungsaufgaben und Teamkompetenzen MitarbeiterInnen-Motivation Abschließen und auswerten Thematische Workshops (Nachmittagsprogramm) Praxisprojekt Website insgesamt 42 Arbeitseinheiten an 6 Samstagenexkl. Projektarbeit Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  7. Thematische Workshops Armut: Mag. Robert Buggler (Salzburger Armutskonferenz) Gewalt (im familiären Bereich): Doris Weissenberger und Andrea Krämmer (Haus Mirjam) Integration: DSA Gerlinde Hörl (Caritas Flüchtlingshaus Salzburg) und Dr. Josef Mautner (Katholische Aktion, Plattform Menschenrechte) Nachhaltigkeit: Dr. Johann Neumayer (Umweltreferent Erzdiözese Salzburg) Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  8. Website Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  9. TeilnehmerInnen: 22 Angemeldete16 mit Abschluss(12 Frauen und 4 Männer) Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 Lehrgangsbegleitung: Mag. Arno StockingerMonika OberascherDr. Wolfgang Müller

  10. Praxisprojekte Raus aus dem Alltag: Ausflugstag für pflegebedürftige Personen Deutsch-Konversation für AsylwerberInnen HelferInnen-Kartei Kindersachenbörse Besuchsdienst Mariensingen mit SeniorInnen Treffpunkt Rif: soziale und kulturelle Gemeinschaft Wohnviertelumstrukturierung Aufbau Wohnviertelarbeit Kontakt zu Neuzugezogenen Erinnerungsfeier an die Taufe Rollenklärung PGR-Obmann Besuchsdienst in SeniorInnenpension Kinderbetreuung für berufstätige Eltern Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  11. Abschluss Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  12. Was TeilnehmerInnen sagen: „Die Projekte der anderen LehrgangsteilnehmerInnen waren eine großartige Anregung.“ „Die Projektentwicklung ermöglicht mir den Zugang zu Menschen in einer sehr schwierigen Situation. Diese neuen Aufgaben bereichern mein Leben.“ „Das bunte Programm hat mich bereichert. Gemeinschaft schafft Lebensqualität.“ „Aus meiner persönlichen Hilfsbereitschaft ist ein Engagement im Team geworden.“ Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 „Ich habe im Bereich Soziales viel Neues gelernt. Man wird hellhöriger.“ „Mein Horizont ist weiter geworden. Jetzt habe ich das Handwerkszeug auch für größere Projekte.“ „Es motiviert mich, wenn ich seh’, was ihr macht’s …“

  13. Presseaussendung via Caritas-Öffentlichkeitsarbeit (Stockinger) Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 Salzburger Volkszeitung, 5.5.2008

  14. Fortführungsansätze …? Kooperation mit Caritas-Regionalzentren Verbindung mit „Offener Himmel“-Projekten Vernetzung und Weiterentwicklung mit regionalen PartnerInnen Region Lammertal 2009/10 Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 Tiroler Teil der ED 2008/09

  15. Erkenntnisse Die komplexe Planung mit vier innerkirchlichen Partnern (TrägerInnen) und mit vier parallelen, regional verteilten Kursen sowie mit vier PartnerInnen für die Workshops brachte ein durchführbares Ergebnis. In der TrägerInnen-Struktur fehlen außerkirchliche PartnerInnen, daher gab es auch keine TeilnehmerInnen aus diesem Bereich. Die Zeitstruktur muss insbesondere für die Tourismusregionen überdacht werden (z.B. Termine nur außerhalb der Wintersaison; Zeitstruktur Freitag 15.00 bis 22.00 Uhr statt Samstage). Die Abarbeitung der Projektmanagement-Theorie anhand der Projekte, die von den TeilnehmerInnen eingebracht wurden, ist voll aufgegangen. Die Begleitung der Praxisprojekte außerhalb der Lehrgangsmodule ist ausbaufähig. Die begleitende Website war für die TeilnehmerInnen hilfreich. Es hat sich als richtig erwiesen, dem Zeitdruck zu widerstehen und im Lehrgang spielerische und spirituelle Elemente nicht „wegzusparen“. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  16. Raus aus dem Alltag Werner HöckHannelore PatschSeeham MitbürgerInnen, die nicht mehr mobil sind und die an keinerlei Aktivitäten mehr teilnehmen können, wollen wir einen erlebnisreichen Tag gestalten. Zeichen der Solidarität in der Gemeinde 8 schwer pflegebedürftige Personen geplant zukünftig zweimal pro Jahr. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  17. Deutsch-Konversation für AsylwerberInnen Sigrid HambergSalzburg-Gneis Ich möchte über die Pfarre motivierte MitarbeiterInnen finden, die bereit sind, Deutsch-Konversation für AsylwerberInnen anzubieten um deren Integration zu erleichtern. Derzeit 3 AsylwerberInnen und 4 BetreuerInnen. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  18. HelferInnen-Kartei Waltraud FussiSalzburg-St. Paul Ziel des Projektes ist es, eine Kartei mit 15 – 20 Namen von Personen zu haben, die in Notfällen im Rahmen der Nachbarschaftshilfe bereit sind einzuspringen. „Nicht einige sollen viel machen, sondern viele einiges.“ Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  19. Kindersachenbörse Sabine WiesingerSalzburg-Gneis Die Kindersachenbörse findet am Samstag Vormittag im Pfarrsaal Gneis statt. Familien können günstig gebrauchte, aber noch gut erhaltene Kindersachen (Bekleidung, Spielsachen, Sportgeräte etc.) kaufen und Familien die Kindersachen verkaufen haben eine kleine Einnahme. Buffet und Kasperltheater gehören auch dazu. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  20. Besuchsdienst Bruno LangerSalzburg-Taxham Es gab bisher keinen organisierten Besuchsdienst. Verdienstvolle ehemalige MitarbeiterInnen sind uns auch jetzt noch wichtig, wenn sie alt und betagt sind, sollen nicht vergessen werden. Derzeit arbeiten 12-14 Personen mit. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  21. Mariensingen mit SeniorInnen Maria RingelschwendnerElixhausen Den SeniorInnen im Seniorenheim Bergheim die Freude am Mitsingen bzw. Mittun geben.Die Freude vermitteln - ICH KANN ES NOCH !! Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  22. Treffpunkt Rif Brigitte SchmidtHallein-Rif In Zusammenarbeit von Pfarre, Gemeinde, Land, Siedlungsverein und BewohnerInnen geht es um die Entwicklung des sozialen und kulturellen Miteinanders für Alt und Jung in Hallein-Rif (3700 Ew.). Derzeit 12 MitarbeiterInnen. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  23. Wohnviertelarbeit Claudia SeifterSalzburg-Taxham Neustrukturierung des Wohnviertels 3: gerechte Verteilung der Arbeit, bessere Vernetzung untereinander, verbesserte Kommunikation. 2 neue MitarbeiterInnen konnten gewonnen werden. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  24. Wohnviertelarbeit Anna GruberHeidi StögerEugendorf PfarrbriefverteilerInnen (90) sollen motiviert werden den Pfarrbrief nicht wie ein Werbeprospekt in den Postkasten zu werfen. Möglichst viele Leute sollen persönlich angesprochen werden und auf längere Sicht eine gewisse Vertrauensbasis hergestellt werden um wenn nötig Hilfe anbieten zu können (finanziell, sozial, etc.) Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  25. Kontakt mit neuzugezogenen Gemeindemitgliedern Martina WindhoferNiederalm Mein Anliegen ist es neuzugezogene Personen zu Hause zu besuchen und ihnen die Aktivitäten unserer Pfarre persönlich vorzustellen. Meine Zielgruppe sind besonders Familien mit Kindern. Meine Botschaft soll sein, dass sie bei uns „Herzlich Willkommen“ sind. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08 Voraussetzung ist die Vernetzung der pfarrlichen MitarbeiterInnen, die in diesem Bereich aktiv sind.

  26. Erinnerungsfeier an die Taufe Claudia WingerSalzburg-Herrnau Kindern und ihren Eltern Zugänge zu Kirche und Pfarre ermöglichen und Kontakte schaffen. Einladung zu einer jährlichen Tauferinnerungsfeier. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  27. Kinderbetreuung für berufstätige Eltern Silvia PfaffingerHallein-Rif Rasche Vermittlung einer Betreuungsperson für Kinder von berufstätigen Eltern (in speziellen Fällen, wie z.B. Krankheit des Kindes). Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  28. Meine Rolle als PGR-Obmann Michael WingerSalzburg-Herrnau Der Obmann/die Obfrau eines Pfarrgemeinderates übt wichtige Leitungs-, Koordinations- und Vertretungsfunktionen im Dienst der freiwillig Engagierten einer Pfarre aus. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  29. Besuchsdienst in SeniorInnenpension Erwin FortnerSalzburg-Gnigl Freiwilliger Besuchs- und Spazierengeh-Dienst, der die HelferInnen für eine bestimmte Zeit bindet. Zusammenarbeit mit dem Kameradschaftsbund geplant. Ca. 5 MitarbeiterInnen halten Kontakt mit jeweils 2-3 SeniorInnen. Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

  30. Wir sind alle Lernende … Der Lehrgang war zugleich Praxisprojekt eines Lehrganges der Katholischen Sozialakademie zur Entwicklung sozialer Verantwortung. Teilnehmer: Wolfgang Müller

  31. Danke für‘s gemeinsame Unterwegs sein....... Dr. Wolfgang Müller Mag. Arno Stockinger Lehrgang soziales Handeln im Lebensraum 2007/08

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