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Der systemische Ansatz von Bert Hellinger

Der systemische Ansatz von Bert Hellinger. Persönliche Skripts (Berne) und Verstrickungen Identifizierung (Übernahme eines Schicksals) Die Toten wirken auf die Lebenden im Positiven, wie im Negativen Bindung Geben und Nehmen Gewissen / unbewusstes Gewissen  Gruppe / Sippe

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Der systemische Ansatz von Bert Hellinger

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Presentation Transcript


  1. Der systemische Ansatz von Bert Hellinger • Persönliche Skripts (Berne) und Verstrickungen • Identifizierung (Übernahme eines Schicksals) • Die Toten wirken auf die Lebenden im Positiven, wie im Negativen • Bindung • Geben und Nehmen • Gewissen / unbewusstes Gewissen  Gruppe / Sippe • Die Würdigung („Ich geben dir die Ehre“) löst und befriedet das System!

  2. Jedes Mitglied der Familie oder Sippe hat gleiches Recht auf Zugehörigkeit • Dies wird über die Ordnung und das Gewissen reguliert: • Früh Verstorbene oder Todgeborene, auch jene die behindert oder „böse“ sind. (Ausnahme: Mord) • Bei Ausschluss oder Vergessen übernimmt ein anderes Mitgliedes unbewusst die Vertretung.  Generationen übergreifender Ausgleich • Gewinn auf Kosten Anderer wird später durch Verlust ausgeglichen. • Die Früheren haben Vorrang vor den Späteren. Erhebt sich ein Späterer bezahlt er oft durch Scheitern. • Bei Hellinger gibt es nicht Gute und Böse, Opfer und Täter – allenfalls „Verstrickte“

  3. Die Liebe und die Achtung des Systems (der Ordnung) des Partners in der Paarbeziehung • Voraussetzung: Gelingende Beziehung zu den Eltern. • Zu den Ordnungen der Lieben zwischen Eltern und Kindern gehört als erstes, dass Eltern geben und die Kinder nehmen. Sie geben mit dem Leben sich selbst, so wie sie sind. Jeder der nimmt – auch das gehört zur Ordnung – ehrt die Gabe und den Geber. Das Kind muss deshalb seine Eltern so nehmen, wie sie sind – und sie anerkennen, wie sie sind.

  4. Die Bindung: Der Ausgleich von Geben und Nehmen • Das Glück richtet sich nach der Menge von Geben und Nehmen. • Wenn ein Gefälle besteht. • Wenn ein Ausgleich nicht möglich ist. • Der Ausgleich im Negativen • Das schlimme und gute Verzeihen • Vorbeugendes Leiden bei Trennung • Verzicht auf Glück als Versuch des Ausgleichs • Die Zustimmung zum Schicksal • Zum Ausgleich ein Kind als Ablöse

  5. Gelingen und Misslingen von Paarbeziehungen • Wie wir Männer und Frauen werden. • Das Fundament der Partnerschaft • Der Verzicht auf das andere Geschlecht in sich • Die Ebenbürtigkeit als Voraussetzung einer dauerhaften Paarbeziehung • Die Frau folgt dem Mann, und der Mann muss dem Weiblichen dienen • Das Verhältnis von Liebe und Ordnung • Wann ist eine Partnerschaft auf Sand gebaut • Die Verliebtheit ist blind, die Liebe ist wach • Wenn zwei Familientraditionen auf einander treffen

  6. Die Bindung an den Partner • Der Vollzug der Liebe mit dem ganzen Fleischlichen und Triebhaften • Das Begehren und Gewähren • Mit der Anzahl der Partnerschaften nimmt die Bindung ab, das Glück nicht • Dreiecksbeziehungen • Eifersucht • Die Grenzen der Freiheit • Die Hinordnung der Paarbeziehung auf Kinder • Die Liebe zum Kind geht „über“ die Liebe zum Partner • Der Verzicht auf Kinder • Künstliche Befruchtung • Die Bedeutung von Abtreibung und was dann fällig ist

  7. Bedingungen für das Gedeihen der Sippschaft • Das Recht auf Zugehörigkeit • Das Gesetz der vollen Zahl (-100/+100) • Das Gesetz des Vorrangs der Früheren • Der Ordnung ist es egal wie ich mich verhalte • Die Anerkennung der Vergänglichkeit Wenn ein Nachgeborener die Ordnung der Liebe verletzt, maßt er sich an, etwas zu verweigern, was er schon hat, etwas zu tun, was er nicht kann, und etwas zu nehmen, was er nicht darf. Weil ein Kind aber meist aus Liebe gegen die Ordnung verstößt, merkt es die Anmaßung nicht und meint, es sei gut.

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