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Lebensversicherungen Stand 9/2007. http://www.hoch-im-kurs.de http://www.geld.de/. Ernte und Nutzung, des Vermögens, Verkaufsstrategien. Die finanzielle Lebensplanung :. steueroptimierende Vermögensstrategien, Schuldentilgung. Lebensstandard halten Aufbau von Vermögenswerten,
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Lebensversicherungen Stand 9/2007
http://www.hoch-im-kurs.de http://www.geld.de/
Ernte und Nutzung, des Vermögens, Verkaufsstrategien Die finanzielle Lebensplanung : steueroptimierende Vermögensstrategien, Schuldentilgung Lebensstandard halten Aufbau von Vermögenswerten, Familienversorgung Absicherung der Arbeitskraft, Schaffung von Liquiditätsreserven 60 35 45 Lebensalter Phase 1 : Existenz- sicherung Phase 2 : Etablierung Phase 3 . Risiko- und Spielphase Phase 4 : Erntezeit
http://www.vwl.uni-freiburg.de/fiwiI/fzg/forschung/alterssicherung.htmlhttp://www.vwl.uni-freiburg.de/fiwiI/fzg/forschung/alterssicherung.html
Entstehen einer „Versorgungslücke“ in d er gesetzlichen Rentenversicherung Beitrags-bemessungs-grenze Einkommensbereich, aus dem keine Beiträge mehr entrichtet wurden Jahreseinkommen Entrichtete Beiträgein % d. Bruttoeinkommensmaximal aus der Beitragsbemessungsgrenze Höhe des Beitrags zur ges. Renten-versiche-rung Zeit/ Entwicklung des persönlichen Einkommens
Entstehen einer „Versorgungslücke“ in d er gesetzlichen Rentenversicherung Versorgungslücke ! Beitrags-bemessungs-grenze Einkommensbereich, aus dem keine Beiträge mehr entrichtet wurden Jahreseinkommen Keine Rentenansprüche Entrichtete Beiträgein % d. Bruttoeinkommensmaximal aus der Beitragsbemessungsgrenze Höhe des Beitrags zur ges. Renten-versiche-rung Rentenansprüche aus entrichteten Beiträgen Zeit/ Entwicklung des persönlichen Einkommens
Vergleich Lebensversicherung / gesetzliche Rentenversicherung Unterscheidung nach : Private Lebensversicherung Gesetzliche Rentenversicherung Berücksichtigtes Risiko Die Beitragshöhe ist ist i.d.R abhängig von Geschlecht, Eintrittsalter und Gesundheitszustand des Versicherten keine Risikoberücksichtigung Umfang der Leistung Vertraglich regelbar, abhängig von der Versicherungssumme und dem Versicherungsprodukt Leistungsumfang gesetzlich festgelegt Beitragshöhe Abhängig von Versicherungssumme, Vertragsdauer, Versicherungsprodukt und individuellen Risiken Beitragssatz wird durch Rechtsverordnung festgelegt. Beitragszahler sind Arbeitgeber und Arbeitnehmer je zur Hälfte. Höhe ist abhängig vom Beitragssatz und Einkommenshöhe. - Beitragsbemessungsgrenze - Versicherungspflichtgrenze Dauer der Leistung Auszahlung der Versicherungssumme zuzüglich der Erträge am Ende der Vertragsdauer oder Ausbezahlung der Todesfallleistung bei vorzeitigem Todesfall Auszahlung auch als Rente möglich Rentenzahlung bis ans Lebensende monatlich. Im Todesfall nur begrenzte Hinterbliebenversorgung Art der Leistungen Geldleistung Geld- Sach- und Dienstleistung
Beispiel : „Investmentrente“ System Aktie System Fonds Entnahmeplan regelmäßige Auszahlungen z.B. als „zweite Rente“ Ansparen in ertrags-starken Aktien- Fonds Ansparen in AS Fonds / Dachfonds Vermögensaufbau Vermögensnutzung http://www.zinsen-berechnen.de/ Altersvorsorge/ Vermögensaufbau Georg Boll
Beispiel : „Investmentrente“ System Aktie System Fonds Entnahmeplan regelmäßige Auszahlungen z.B. als „zweite Rente“ Ansparen in ertrags-starken Aktien- Fonds Ansparen in AS Fonds / Dachfonds Vermögensaufbau Vermögensnutzung http://www.zinsen-berechnen.de/ Altersvorsorge/ Vermögensaufbau Georg Boll
Grundformen der Lebensversicherung Kapitalversicherung Rentenversicherung auf den Todesfall Sofortrente auf den Todes- und Erlebensfall Aufgeschobene Rente auf den Todes- Erlebens- und Krankheitsfall Leibrente Zeitrente auf festen Auszahlungstermin http://www.versicherungslexikon.info/ Zusatzversicherungen Unfalltod – Zusatzversicherung (UZV ) Berufsunfähigkeits-Zusatzversicherung (BUZ) Pflegerenten – Zusatzversicherung (PRZ)
Tarifvarianten : gemischte Lebensversicherung Bezeichnung Leistungsmerkmale Anwendungsbereich Versicherung auf zwei verbundene Leben zwei Personen werden in einem Vertrag versichert Leistung bei Ablauf oder Tod der zuerst sterbenden Person Ehegatten, Gesellschafter Teilauszahlungstarife eine oder mehrere Teilaus- zahlungen während der Laufzeit (Nach 12-jähriger Frist) Tilgung von Krediten fondsgebundene Lebensversicherung Anlage der Sparbeiträge in einem oder mehreren Fonds ertragsorientierte, risikobewußte Anleger
Tarifvarianten : Risikolebensversicherung Entwicklung der Todesfallleistung Auswirkung Anwendungsbereich gleichbleibend ( linear ) Vereinbarte Todesfallleistung verändert sich während der gesamten Laufzeit nicht hoher Todesfallschutz ab Beginn, gleichmäßig fallend ( degressiv ) hoher Todesfallschutz zu Vertragsbeginn, abnehmend mit Vertragsdauer Anpassung an Tilgungsleistungen, Absicherung anwachsender Versorgungsbezüge gleichmäßig steigend ( progressiv ) mit fortlaufender Vertragslaufzeit anwachsender Todesfallschutz Anpassung der Versicherungsleistung an die Preissteigerungsraten
Am Vertrag beteiligte Dritte Das Bezugsrecht regelt, wer im Versicherungsfall die vereinbarte Leistung erhalten darf Die Vereinbarung bedarf der Schriftform widerrufliches Bezugsrecht unwiderrufliches Bezugsrecht Einseitige, empfangsbedürftige Willenserklärung des Versicherungsnehmers i.d.R schriftlicher Vertrag zwischen Versicherungsnehmer und Versicherer Bezugsberechtigter erwirbt das Recht auf Leistung bei Eintritt des Versicherungsfalles (Anwartschaft ) Bezugsberechtigter erwirbt sofort das Recht auf den Wert der Versicherung (Rechtsanspruch) Widerruf nur mit Zustimmung des Bezugsberechtigten Bei Tod des Bezugsberechtigten fällt die Anwartschaft wieder an den Versicherungsnehmer zurück Bei Tod des Bezugsberechtigten geht das Recht auf den Wert an die Erben über
Beteiligte an einem Lebensversicherungsvertrag Bezugsrecht Bezugsberechtigter widerruflich / unwiderruflich E h e f r a u Versicherer Versicherungsvertrag Versicherungsnehmer i.d.R. auch der Beitragszahler versicherte Person E h e m a n n
Beteiligte an einem Lebensversicherungsvertrag Bezugsrecht Bezugsberechtigter widerruflich / unwiderruflich K i n d Versicherer Versicherungsvertrag Versicherungsnehmer i.d.R. auch der Beitragszahler versicherte Person mitversicherte Person E h e f r a u E h e m a n n
Lebensversicherungen Zusammensetzung der Beiträge Lebensversicherungen mit vereinbarter Ablaufleistung z.B. gemischte LV : Lebensversicherungen ohne vereinbarte Ablaufleistung z.B. Risiko LV : Risikobeitrag Risikobeitrag - , - - + Sparbeitrag = Nettobeitrag = Nettobeitrag + Kosten des Versicherers + Kosten des Versicherers = Bruttobeitrag = Bruttobeitrag
Gemischte Lebensversicherungen Der Sparanteil Der Sparanteil einer gemischten Lebensversicherung dient während der Beitragszahlungsdauer der Ansparung der vereinbarten Erlebensfallsumme Die Höhe des Sparanteils ist abhängig von : der Versicherungssumme der Laufzeit des Vertrages dem Rechnungszins
Der Rechnungszins Zinssatz, zu dem der Versicherer die Sparbeiträge des Kunden verzinsen muss 2,25 % Die Höhe wird vom Bundesaufsichtsamt für das Versicherungswesen festgelegt und beträgt zur Zeit Dies gilt dann allerdings nur für Neuverträge ab 2007, die Alt Verträge bleiben mit dem Garantiezins bestehen, mit dem sie abgeschlossen wurden. Erhöht sich der Rechnungszins, muss der Versicherte weniger Beitrag bezahlen Beispiel : Kapital : 2.000 Euro Ansparzeit : 20 Jahre Rechnungszinssatz in % : 0 % 3 % 3,5 % Jahresrate : 100 Euro 72,28 Euro 68,34 Euro
Gemischte Lebensversicherungen Deckungskapital : = Summe aller Sparbeiträge + gewährter Rechnungszins ./. Abschlusskosten = garantierte Versicherungsleistung (Deckungskapital) Zillmerung : Das Deckungskapital bleibt solange negativ, bis die verzinsten Sparanteile die Abschlusskosten erreicht haben
Gemischte Lebensversicherungen Der Risikoanteil einer Lebensversicherungsprämie ist abhängig von : Höhe der Versicherungsleistung Alter und Geschlecht der versicherten Person Dauer der Risikotragung durch den VR Abdeckung der Differenz zwischen vereinbarter Versicherungsleistung und aufgebautem Deckungskapital Ziel:
Der Kostenanteil Abschlusskosten Inkassokosten laufende Verwaltungskosten zur Zahlung von Provisionen, inneren Abschluss- kosten, Policierung, Gesundheits- Prüfung 35 ‰ nach Zillmer für die Kosten der Verwaltung und des Beitragsinkassos in ‰ auf eine Durchschnitts- versicherungs- summe für die Kosten der Bestandsführung, Vertragsänderungen, Gewinnermittlung in ‰ des Bruttobeitrages
Lebensversicherungsprämie und Deckungskapital Rechnungsgrundlage Prämienbestandteile Deckung der Abschluss- Verwaltungs- und Inkassokosten Kostenanteil Kosten Risikoanteil Sterbetafeln Deckung der Todesfallleistung anhand von Sparanteil Ansparen der Erlebensfallleistung, verzinst mit Rechnungszins Über- schüsse Vertrags- summe riskiertes Kapital + Deckungskapital Euro - Vertragslaufzeit
Überschussbeteiligung bei gemischten Lebensversicherungen Garantiert ist : Versicherungssumme Nicht garantiert wird : + erzielte Überschüsse = Ablaufleistung
Überschussentstehung : Prämie : kalk.Kosten > tats. Kosten Kostenanteile Kostenersparnis Gesamt- gewinn : Aus- schüttung mind. 90% an VN kalk.Vers. Fälle > tats.Vers.Fälle Risikoanteile Sterblichkeitsgewinn tats. Zins > rechner. Zins Sparanteile Zinsgewinn Gewinne aus: freiem Vermögen stornierte Verträge
Überschussverteilung Natürliches Gewinnsystem : Der entstandene Gesamtüberschuss soll so zeitnah und entstehungsgerecht wie möglich auf alle bestehenden Verträge verteilt werden. Überschussquelle Verteilung auf die Versicherungsnehmer im Verhältnis... Sterblichkeitsgewinn ..der Risikobeiträge eines Vertrages zur Summe aller Risikobeiträge Zinsgewinn ... des Deckungskapitals eines Vertrages zum Bilanzdeckungskapital (Summe aller einzelnen Deckungskapitale) Kostengewinn ... des eingezahlten Beitrags zu den Gesamtbeiträgen
Gewinnverwendungssysteme : Barauszahlung : Jährliche Auszahlung der Gewinnanteile. Steuerschädlichkeit möglich, hoher Verwaltungsaufwand, daher nicht mehr praktiziert Prämienverrechnung : Entstehende Gewinne werden mit der zu zahlenden Prämie verrechnet Abkürzung der Vertragsdauer : Aufstockung des vorhandenen Deckungskapitals, das Deckungskapital wird füher erreicht
Gewinnverwendungssysteme : Verzinsliche Ansammlung : Bei Ablauf des Vertrages werden die, über die Laufzeit angesammelten verzinsten Gewinnanteile ausbezahlt Bonus – System : Aus den Gewinnanteilen wird eine zusätzliche Versicherungssumme unter Berücksichtigung des erhöhten Eintrittsalters und der Restlaufzeit gebildet
Rückdatierung einer Lebensversicherung Beispiel : Abschluss einer zwanzigjährigen Lebensversicherung Das Eintrittsalter entspricht dem Lebensalter Monatlicher Beitrag : 200 EURO Monatlicher Beitrag : 210 EURO 30. Geburtstag Zugang derPolice und Einlösung Antrag Zeit 1 2 3 technischer Beginn formeller und materieller Beginn der Lebensversicherung Rückdatierung der LV auf einen Monat vor altersbedingter Tariferhöhung – Beitragshöhe : 200 Euro bis Vertragsende
Verfahrensweisen bei Zahlungs- schwierigkeiten des Versicherungs- nehmers Risikozwischenbeitrag Beitragsstundung Gewinnverrechnung Vorauszahlung bei vorübergehenden Zahlungs- Schwierigkeiten bei andauernden Zahlungs- schwierigkeiten Teilkündigung (Reduzierung der Versicherungssumme) Ausschluss von Zusatzleistungen Vertragsverlängerung Beitragsfreistellung Änderung der Zahlungsweise
Die „Risiko – Umtauschversicherung“ 40. Lebensjahr 60. Lebensjahr Eintrittsalter 30 Jahre 50. Lebensjahr Risikolebensversicherung Gemischte Lebensversicherung auf den Todes- und Erlebensfall Abschluss einer Risiko-lebens-versicherung Laufzeit 20 Jahre Umwandlung in eine gemischte Lebens-versicherung mit Eintrittsalter 40 Fälligkeit der gemischten Lebensversicherung bei Endalter 60 (oder im Todesfall) es gilt das Eintrittsalter und der Tarif zum Zeitpunkt der Umwandlung keine erneute Gesundheitsprüfung notwendig (LV) Gesundheitsprüfung nur bei angeschlossener BUZ
Formen der Kapitalversicherungen 1 Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und den Erlebensfall Alle Privat-personen, Darlehens-nehmer, Arbeit-geber Alter, Hinter-bliebene Darlehens-tilgung Direkt-versiche-rung UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme Erlebens-fallsumme Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig
Formen der Kapitalversicherungen 2 Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und den Erlebensfall mit Teilaus-zahlung Junge Familien, Bauherren, Hinter-bliebene teilweise Darlehens-tilgung Anschaf-fungen UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme reduziert um evtl. Teilaus-zahlungen Mindes-tens zwei Teilaus-zahlungen zuletzt am verein-barten Ablauf Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig
Formen der Kapitalversicherungen 3 Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und Erlebensfall mit festem Aus-zahlungs-termin: Termfix – Versiche-rungen Eltern, GroßelternPaten, Betriebe als Rück-deckungs-versiche-rung Kapital zu einem festen Termin: Ausbildung Existenz-gründung Alters-versiche-rung Darlehens-tilgung in einer Summe UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Beitrags-freiheit bei Tod des Versicher-ten Versiche-rungs-summe am Ablauf-termin unabhän-gig vom Todes- oder Erlebens-fall Über-schuss-betei- ligung, laufend
Formen der Kapitalversicherungen 4 Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Heirats-versicherung Eltern Großeltern Paten Kapital für Aussteuer und Familien-gründung für die Ausbildung und Existenz-gründung Zusatzver-sicherungen zum Teil nur für die Versorger Dynami-sierung z.T. nicht möglich Beitrags-freiheit bei Tod des Versicher-ten Beitrags-rückge-währ bei Tod des mitver-sicherten Kindes Versiche-rungs-summe am Ablauf-termin unabhän-gig vom Todes- oder Erlebens-fall Über-schuss-betei- ligung, Ver-siche-rungs-summe, wenn der Heirats-termin vor dem Ablauf-termin laufend oder einmalig
Formen der Kapitalversicherungen 5 Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Gemischte Lebens-versicherung Auf den Todes- und den Erlebensfall für verbundene Leben Ehepaare (Partner-versiche-rung) Personen-gesell-schafter (Teilhaber-versiche-rung) Alter, Hinter-bliebene Kapitalbe-darf bei Aus-scheiden eines OHG-bzw. KG-Gesters UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme bei Tod des Erst-sterben-den Erlebens-fallsumme Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig
Formen der Kapitalversicherungen 6 Arten der Kapital- versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck / Anwen-dungs-bereich mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-bzw. Ablauf- leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Risiko-Lebens-versicherung Alle Privat-personen, Darlehens-nehmer, Arbeit-geber junge Familien Ander-weitig an-sparende Hinter-bliebene Darlehens-tilgung Ab-sicherung eines Fonds- sparplans UZV BUZ Renten-zusatz-versicherung Dynami-sierung Todes-fallsumme gleich-bleibend oder fallend .-.-.-.-.- Über-schuss-betei- ligung, laufend oder einmalig
Die private Rentenversicherung nach Art des versicherten Risikos Altersrenten- versicherung evtl.: Hinterbliebenenrente selbständige Berufsunfähigkeits- versicherung Pflegerenten- versicherung
Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Renten- versicherung mit Sofortrente Personen im Renten- Alter mit ent-sprechen-dem Vermögen Alter, Ver- rentung fälliger Kapital-leistungen Hinter- bliebenen-rente falls Renten-garantie vereinbart,restliche garantierte Renten lebens-längliche Rente – Leibrente- oder Kapital- Wahlrecht Über-schuss-betei- ligung, Hinter-blieben-enrente im Todesfall gegen Zusatz-versichrg Einmalig
Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Renten- versicherung mit aufge-schobener Renten- zahlung Allein- stehende Ehepaare Alter BUZ während der Aufschub- Zeit Hinter- bliebenen-rente Dynami-sierung vor Renten- beginn : Beitrags- rück- gewähr Nach Renten- beginn : Restliche garantierte Renten, falls vereinbart lebens-längliche Rente ab Renten- zahlungs- beginn oder Kapital- wahlrecht Über-schuss-betei- ligung sowohl vor als auch nach Renten- beginn Hinter-blieben-enrente im Todesfall gegen Zusatz-versichrg laufend oder einmalig
Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Selbst- ständige Berufsun- fähigkeits- rente Junge Berufs- tätige mit Versor-gungs-lücke Personen, die auf Kapital-ansparung verzichten wollen, -ander- weitig ansparen. Berufs- unfähigkeit Dynami-sierung -.-.-.-.- -.-.-.-.-.- Verein- barte Rente bei Eintritt der Berufs- unfähig- keit Über-schuß- beteili-gung laufend
Formen der privaten Rentenversicherung Arten der privaten Renten-versicherung Zielgruppe Vorsorge- Zweck mögliche Ergänzungen Todesfall- leistung Erlebens- fall-leistung sonstige Leistung Beitrags- Zahlung Pflege-renten-versicherung Alle Personen ohne aus-reichenden Schutz bei Pflege-bedürftig-keit Pflegefall Sterbegeld Altersrente -.-.-.-.-. Sterbe- geld abzüglich bereits gezahlter Renten Alters- Rente ab dem 80. oder 85 Lebens- jahr Verein-barte Rente bei Eintritt der Pflege-be-dürftig-keit Über-schuß-beteili-gung laufend oder einmalig
Zahlungsschwierigkeiten bei Kapitalversicherungen und die möglichen Stützungsmaßnahmen 1 Stützungs-maßnahme Auswir-kung auf den Versiche-rungs-schutz Aus-wirkung auf die Ablaufleis-tung / Altersver-sorgung Geeignet für Besonderheiten Verwendung sinnvoll bei Laufzeit-verlängerung keine steigend langfristige Beitrags-reduzierung bis zu 30% Verlängerung über das 65. Lebensjahr hinaus ist meist nicht sinnvoll, daher nicht bei jedem Vertrag einsetzbar Arbeitslosigkeit in jungen Jahren / Erziehungsurlaub/ längere Krankheit Stundung der Beiträge keine keine kurzfristige Beitrags-entlastung Stundung für ein Jahr ist möglich / gestundete Beiträge sind zu verzinsen Arbeitslosigkeit in jungen Jahren / Erziehungsurlaub/ längere Krankheit
Zahlungsschwierigkeiten bei Kapitalversicherungen und die möglichen Stützungsmaßnahmen 2 Stützungs-maßnahme Auswir-kung auf den Versiche-rungs-schutz Aus-wirkung auf die Ablaufleis-tung / Altersver-sorgung Geeignet für Besonderheiten Verwendung sinnvoll bei Finanzierung der Beiträge durch die Bank keine keine Über-brückung von Zahlungs-schierig-keiten Arbeitslosigkeit in jungen Jahren / Erziehungsurlaub/ längere Krankheit Vorruhestand, Arbeitslosigkeit kurz vor Rentenbeginn Policen-darlehen – Beleihung der LV keine keine Überbrük-kung von Zahlungs-schierig- keiten Rückführung von Darlehen Arbeitslosigkeit in jungen Jahren / Erziehungsurlaub/ längere Krankheit Vorruhestand, Arbeitslosigkeit kurz vor Rentenbeginn
Zahlungsschwierigkeiten bei Kapitalversicherungen und die möglichen Stützungsmaßnahmen 3 Stützungs-maßnahme Auswir-kung auf den Versiche-rungs-schutz Aus-wirkung auf die Ablaufleis-tung / Altersver-sorgung Geeignet für Besonderheiten Verwendung sinnvoll bei Auszahlung der Überschuß-anteile keine fallend Überbrük-kung von Zahlungs-schwierig- Keiten Rückführung von Darlehen Bei jungen LV´n stehen nur geringe Überschüsse zur Auszahlung zur Verfügung. Die Auszahlung ist Kapital-ertragssteuerpflichtig. Freistellung möglich. Bei älteren Verträgen können die Überschüsse bis zu 50% der Ablaufleistung erreichen. Scheidung / Wegfall eines Einkommens
Zahlungsschwierigkeiten bei Kapitalversicherungen und die möglichen Stützungsmaßnahmen 4 Stützungs-maßnahme Auswir-kung auf den Versiche-rungs-schutz Aus-wirkung auf die Ablaufleis-tung / Altersver-sorgung Geeignet für Besonderheiten Verwendung sinnvoll bei Verrechnung der Überschuß-anteile mit den Beiträgen keine fallend langfristige, jährlich steigenede Beitrags-entlastung nicht bei allen Tarifen möglich Arbeitslosigkeit Wegfall eines Einkommens Reduktion der Versiche-rungssumme fallend fallend langfristige Beitrags-reduzierung bei fast allen Kapital-versicherungen verwendbar Arbeitslosigkeit in jungen Jahren / Erziehungsurlaub/ längere Krankheit Scheidung Vorruhestand, Arbeitslosigkeit kurz vor Rentenbeginn
Zahlungsschwierigkeiten bei Kapitalversicherungen und die möglichen Stützungsmaßnahmen 5 Stützungs-maßnahme Auswir-kung auf den Versiche-rungs-schutz Aus-wirkung auf die Ablaufleis-tung / Altersver-sorgung Geeignet für Besonderheiten Verwendung sinnvoll bei Reduktion der Ablauf-leistung bei gleicher Todesfall-leistung keine fallend langfristige Beitrags-entlastung auch bei jungen LV´n einsetzbar Arbeitslosigkeit in jungen Jahren / Erziehungsurlaub/ längere Krankheit Beitrags-freistellung fallend fallend langfristig ist keine Beitrags-zahlung mehr möglich keine Beitrags-zahlung Scheidung Wegfall des Einkommens
Zahlungsschwierigkeiten bei Kapitalversicherungen und die möglichen Stützungsmaßnahmen 6 Stützungs-maßnahme Auswir-kung auf den Versiche-rungs-schutz Aus-wirkung auf die Ablaufleis-tung / Altersver-sorgung Geeignet für Besonderheiten Verwendung sinnvoll bei Kündigung und Rückkauf fallend fallend Langfristig ist keine Beitrags-zahlung mehr möglich. Zusätzlich beteht Liquiditäts-bedarf Keine Beitragszahlung; bei jungen Lebensver-sicherungen ist oft nur ein geringer Rückkaufswert vorhanden Scheidung Wegfall des Einkommens