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24. Tagung Psychiatrische Ethik

24. Tagung Psychiatrische Ethik. „Schuften wir uns krank? Arbeit und seelische Gesundheit?“. Betriebliches Gesundheitsmanagement - Konzept einer Mitarbeiterbefragung beim ZfP Südwürttemberg Eva Majovski , Leitung Personalabteilung. AGENDA. Das ZfP Südwürttemberg Ausgangssituation

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24. Tagung Psychiatrische Ethik

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Presentation Transcript


  1. 24. Tagung Psychiatrische Ethik „Schuften wir uns krank?Arbeit und seelische Gesundheit?“

  2. Betriebliches Gesundheitsmanagement -Konzept einer Mitarbeiterbefragung beimZfP SüdwürttembergEva Majovski,Leitung Personalabteilung

  3. AGENDA • Das ZfP Südwürttemberg • Ausgangssituation • Das Betriebliche Gesundheitsmanagement im ZfP Südwürttemberg • Die Mitarbeiterbefragung/COPSOQ • Das Konzept der Befragung

  4. Ausgangssituation • Die Arbeit mit psychisch kranken Menschen ist sehr belastend • Wir tun viel für unsere Beschäftigten z.B.: unterstützen wir unsere Mitarbeitenden seit vielen Jahren mit regelmäßigen Supervisionen,auch Pair Training ist eine Selbstverständlichkeit bei uns (Leitbild, Core values) • Das Thema BGM ist nichts Neues für uns • Neu ist die Einrichtung eines systematisierten BGM • Wie sieht es denn mit der seelischen Gesundheit unserer Mitarbeiter aus ?

  5. Ausgangssituation: Gesundheitsbericht AOK, Dauer je AU-Fall nach Krankheitsarten, Stand 2012

  6. Das BGM bei uns im ZfP Südwürttemberg – Die Struktur

  7. Betriebliches Gesundheits- management im ZfP Maßnahmen zur Gesundheits-förderung Verschiedene Kursangebote Strategien für nachhaltige Gesundheits-maßnahmenMitarbeiterbefragung Gesundheitszirkel Das BGM bei uns im ZfP Südwürttemberg -Die Struktur

  8. Das BGM bei uns im ZfP Südwürttemberg - Struktur In der zweiten Säule geht es um die Gesundheitsförderung • 21 Kursangebote wie z.B. Entspannung, Tanz, Kräftigung, gesundes Kochen, … an verschiedenen Standorten

  9. Das BGM bei uns im ZfP Südwürttemberg -Struktur In der ersten Säule geht es um : „Strategien für nachhaltiges Betriebliches Gesundheitsmanagement“, (Gesundheitszirkel), hier stellen wir uns u.a. die Frage: „schuften sich unsere Mitarbeiter krank, wie steht es um die seelische Gesundheit?“

  10. Das BGM bei uns im ZfP Südwürttemberg • Welche krank machenden körperlichen, psychischen und sozialen Belastungen sind im ZfP vorhanden? • Welche gesundheitsfördernden Rahmen- und Organisationsbedingungen braucht das ZfP? • Welche gesundheitsschädigende Arbeitsbelastungen unserer Mitarbeitenden gibt es bei uns?

  11. Die Mitarbeiterbefragung/COPSOQ • Was muss im ZfP Südwürttemberg konkret geändertwerden? • Was sind die angemessene Maßnahmen für einen Abbau von hohen Belastungen und die Förderung des Wohlbefindens unserer Mitarbeitenden ?  Wir befragen unsere Mitarbeitenden mithilfe des COPSOQ Fragebogens . (Zusätzlich zu unserer bisherigen Mitarbeiterbefragung).

  12. Die Mitarbeiterbefragung/COPSOQ Fragebogen Copenhagen Psychosocial Questionnaire • Validiertes Screening Instrument, das Belastungen und Beanspruchungen erfasst • Gleichzeitig ein Instrument zur psychischen Gefährdungsbeurteilung, Arbeitsschutzgesetz § 5 • Große Analysetiefe, inhaltlich breite Abdeckung z. B. emotionale Anforderungen, Rollenklarheit, Führungsqualität, psychische Belastung bei der Arbeit

  13. Die Mitarbeiterbefragung/COPSOQ Copenhagen Psychosocial Questionnaire (COPSOQ) • Liefert subjektive Informationen der Mitarbeitenden über– Einstellungen, Verhaltensweisen, Erwartungen und Bedürfnisse– Arbeitsbedingungen, Gesundheitszustand, Arbeitszufriedenheit • Ergebnisse bilden die Grundlage für– die Ableitung konkreter Maßnahmen– Schwachstellenanalysen Erhoben werden sowohl Belastungen als auch Beanspruchungen und Beschwerden

  14. Die Mitarbeiterbefragung/COPSOQ

  15. Die Mitarbeiterbefragung/COPSOQ

  16. Was mir persönlich wichtig ist: Das BGM und der Copsoq Fragebogen ersetzt nicht die Eigenverantwortung und Achtsamkeit jedes Mitarbeitenden,- und ersetzt nicht die so wichtige Führungsaufgabe unserer Führungskräfte

  17. Vielen Dank für ihre Aufmerksamkeit Eva Majovski

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