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EU-Bildungs- und Drittlandprogramme

EU-Bildungs- und Drittlandprogramme. EU-Hochschulbüro, Abt. ForschungsService, Universität Göttingen. Ricarda Blumentritt, Claudia Sültmann. EU-Bildungs-und Drittlandprogramme. sollen die Zusammenarbeit zwischen Bildungs-einrichtungen verschiedener Länder oder bestimmte Lehrangebote fördern.

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EU-Bildungs- und Drittlandprogramme

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Presentation Transcript


  1. EU-Bildungs- und Drittlandprogramme EU-Hochschulbüro, Abt. ForschungsService, Universität Göttingen Ricarda Blumentritt, Claudia Sültmann IDT

  2. EU-Bildungs-und Drittlandprogramme sollen die Zusammenarbeit zwischen Bildungs-einrichtungen verschiedener Länder oder bestimmte Lehrangebote fördern IDT

  3. Hintergrund Bologna Deklaration (1999): Aufbau eines gemeinsamen europäischen Hochschulraums Zur Erreichung dieses Zieles dienen u.a. folgende Programme: IDT

  4. Lifelong Learning Programme (LLP) die Lifelong Learning Programme unterstützen Lernmöglichkeiten in allen Bildungsbereichen und Altersgruppen IDT

  5. Programme des LLP 4 Einzelprogramme: - COMENIUS - GRUNDTVIG - ERASMUS - Leonardo da Vinci ergänzt durch:4 Querschnittsprogramme und: Jean Monnet Programme IDT

  6. TEMPUS (Trans-European Mobility Programme for University Studies) Modernisierung des Hochschulwesens in den Partnerländern und der EU durch Förderung von Hochschulnetzwerken Zielregionen: - Osteuropa (inkl. Russland) - Nordafrika - Westlicher Balkan - Zentralasien IDT

  7. ALFA (América Latina – FormaciónAcadémica) • Förderung institutioneller Hochschulzusammenarbeit zwischen EU und Lateinamerika • starke entwicklungspolitische Komponenten • Aktionen: • Gemeinsame Projekte • Strukturmaßnahmen • Ergänzungsmaßnahmen IDT

  8. EDULINK EU-Förderprogramm für die Hochschulzusammen-arbeit mit den AKP (Afrika, Karibik, Pazifik)-Staaten v.a. Förderung von Hochschulkooperationen in den Bereichen Management/Verwaltung, Lehre, Forschung/Technologie IDT

  9. ERASMUS-Mundus II Verbesserung der Qualität der Hochschulbildung und zur Förderung des interkulturellen Verständnisses durch die Zusammenarbeit mit Drittstaaten Förderung von Mobilität von Studierenden, Graduierten und Lehrenden in Europa und der ganzen Welt IDT

  10. ERASMUS-Mundus II 3 Aktionen: 1. gemeinsame Master- und Promotions- studiengänge 2. ERASMUS-Mundus-Partnerschaften (ExternalCooperationWindow) 3. Kommunikations- und Informationsmaßnahmen IDT

  11. ICI-ECP (Industrialised Countries Instrument Education Cooperation Programme) Förderung der Zusammenarbeit zwischen der EU und Australien, Neuseeland, Japan, Südkorea im Bereich Hochschul- und Berufsbildung Stärkung des kulturellen und akademischen Austauschs – gemeinsame Mobilitätsprojekte IDT

  12. ATLANTIS (Actions forTransatlantic Links and Academic Networks in Training and Integrated Studies) Förderung transatlantischer (EU-USA) Zusammen- arbeit im Bereich der Hochschul- und Berufsbildung Aktionen, z.B.: 1. Konsortialprojekte für transatl. Studiengänge 2. Exzellenz-Projekte zur Mobilität IDT

  13. ASIA-Link EU-Hochschulprogramm zur Förderung der regionalen und multilateralen Netzwerkbildung zwischen Hochschulen der EU und Asiens Die Antragsphase wurde 2006 abgeschlossen. Zur Zeit gibt es noch keine weiteren Informationen über Nachfolgeprogramme IDT

  14. weitere Informationen u.a. DAAD: http://eu.daad.de Generaldirektion Bildung und Kultur: http://ec.europa.eu/education/index_de.html EU-Hochschulbüro der Universität Göttingen: http://www.uni-goettingen.de/de/23960.html IDT

  15. Kontakt EU-Hochschulbüro Leitung: Nadja Daghbouche, Tel.: 39-9795 nadja.daghbouch@zvw.uni-goettingen.de EU-Referentin: Claudia Sültmann claudia.sueltmann@zvw.uni-goettingen.de Ricarda Blumentritt, Tel.: 39-10241 ricarda.blumentritt@zvw.uni-goettingen.de Sachbearbeitung: Steffanie Frost, Tel.: 39-3058 steffanie.frost@zvw.uni-goettingen.de IDT

  16. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! IDT

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