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Verteidigung der Diplomarbeit Frank Zimmermann 01. Oktober 2003

Entwurf und Realisierung neuer Infrastrukturen für den Offline-Handel von virtuellen Waren mit mobilen Endgeräten. Verteidigung der Diplomarbeit Frank Zimmermann 01. Oktober 2003. Verantwortl. Hochschullehrer: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fengler Betreuer: Dr.-Ing. Jürgen Nützel. Inhalt.

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Verteidigung der Diplomarbeit Frank Zimmermann 01. Oktober 2003

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Presentation Transcript


  1. Entwurf und Realisierung neuer Infrastrukturen für den Offline-Handel von virtuellen Waren mit mobilen Endgeräten Verteidigung der Diplomarbeit Frank Zimmermann 01. Oktober 2003 Verantwortl. Hochschullehrer: Prof. Dr.-Ing. habil. Wolfgang Fengler Betreuer: Dr.-Ing. Jürgen Nützel

  2. Inhalt • Einleitung und Ziele • Heutige M-Commerce-Anwendungen • Offline-Handel • Face-to-Face-Handel • Realisierung des F2F-Handel • Zusammenfassung & Ausblick

  3. Einleitung und Ziele • Digitale mobile Endgeräte sind zum tägl. Begleiter geworden (Handys, PDAs, …) • doch Kauf von virtuellen Waren (Software, Musik, …) meist noch im Geschäft • möglich auch, mit Hilfe von digitalen mobilen Endgeräten virtuelle Waren zu erwerben • Mobile-Commerce (M-Commerce) • Netzzugang muss vorhanden sein (GSM-Netz)

  4. Einleitung und Ziele (2) Ziele: • neue Möglichkeiten finden, virtuelle Waren auch „offline“ zu handeln • direkter Handel zwischen zwei mobilen Geschäftspartnern (Face-to-Face-Handel) Beschränkung: • es wird mit digitalen Gütern, genauer Audiodateien (MP3-Dateien) gehandelt

  5. Inhalt • Einleitung und Ziele • Heutige M-Commerce-Anwendungen • Offline-Handel • Face-to-Face-Handel • Realisierung des F2F-Handel • Zusammenfassung & Ausblick

  6. Heutige M-Commerce-Anwendungen • Definition: Mit M-Commerce kann man alle Transaktionen bezeichnen, bei denen mit einem Gut mit Hilfe eines mobilen Endgerätes gehandelt wird. 1 • nutzt geg. Infrastruktur (GSM-Netz, …) • nutzt geg. Techniken/Protokolle • (SMS, MMS, …) • vier M-Commerce-Bereiche 1Prof. Helmut Schauer, Dr. Reinhard Riedl: Mobile-Commerce; Institut für Informatik Universität Zürich

  7. Heutige M-Commerce-Anwendungen (2) Informationen • Nachrichten (Sportereignisse, Live-Ticker,…) • Wetterinformationen, usw. Kommunikation • Versand von alpha-numerischen Zeichen (SMS, MMS) • Instant Messaging (ICQ, …) Entertainment • Logos, Klingeltöne, Bildmitteilungen • Spiele (Java) Transaktionen • Online-Banking, Payment (Paybox)

  8. Heutige M-Commerce-Anwendungen (3) Nachteile: • M-Commerce-Anwendungen benötigen Kontakt zum Netz (z.B. GSM-Netz, Internet) • Netzzugang kostet Geld/geringe Übertragungsraten • direkter Handel zwischen zwei Geschäftspartner nicht möglich (Face-to-Face-Handel)

  9. Inhalt • Einleitung und Ziele • Heutige M-Commerce-Anwendungen • Offline-Handel • Face-to-Face-Handel • Realisierung des F2F-Handel • Zusammenfassung & Ausblick

  10. Offline-Handel • mobiler Handel ohne Netzzugriff • abh. von Endgeräten (hier MP3-Player) • mobile Endgeräte mit einfachen Kommunikationsschnittstellen • Kauf von bespielten Medien • Kiosksysteme MP3-Flash-Player MP3-Festplattenplayer MP3-CD-Player

  11. Offline-Handel (2) • Mobile Endgeräte mit erweiterten Kommunikationsschnittstellen • wie vorherige • Face-to-Face-Handel (F2F-Handel) • können Speichermedien aufnehmen • drahtlose Schnittstellen (Infrarot, Bluetooth,…) • per Software erweiterbar Handheld-PCs Smartphones

  12. Inhalt • Einleitung und Ziele • Heutige M-Commerce-Anwendungen • Offline-Handel • Face-to-Face-Handel • Realisierung des F2F-Handel • Zusammenfassung & Ausblick

  13. Face-to-Face-Handel • Handel zwischen zwei mobilen Geschäftspartnern • digitales Gut plus Lizenz wird veräußert • Bezahlung der Ware in bar • Übertragung des digitalen Gutes per Piconetz (Infrarot, Bluetooth, …) • verschiedene Arten des F2F-Handels (Code-Handel; Real-Handel)

  14. F2F-Handel (2) Beispiel Real-Handel: AS = Accounting-Server

  15. XML HTML MP3 XML F2F-Handel (3) - Szenario Accounting-Server Lizenzen anfordern Bestätigung Lizenzübermittlung • Ginny • hat Song „S01“ von dem • Produzenten Fred erworben Harry

  16. Inhalt • Einleitung und Ziele • Heutige M-Commerce-Anwendungen • Offline-Handel • Face-to-Face-Handel • Realisierung des F2F-Handel • Zusammenfassung & Ausblick

  17. Realisierung des F2F-Handel • Infrastruktur des „Potato-Systems“ • Potato-System Geschäftsmodell für Handel mit dig. Güter • Käufer werden zu Vertriebspartnern • PocketPC-Plattform genutzt • Nur Verkäufer benötigt spez. Software • .NET compact framework genutzt • Erhöhung der Kompatibilität • Probleme  kein OBEX-Protokoll vhd. • Quittung im HTML-Format (Link zum Einlösen)

  18. Realisierung des F2F-Handel (2) • Verwaltung der Lizenzen in XML-Datei • Plattformunabhängig • Übertragung der Lizenz/Gut per IRDA (OBEX)

  19. Realisierung des F2F-Handel (3) Screenshots…

  20. Inhalt • Einleitung und Ziele • Heutige M-Commerce-Anwendungen • Offline-Handel • Face-to-Face-Handel • Realisierung des F2F-Handel • Zusammenfassung & Ausblick

  21. Zusammenfassung & Ausblick Mit F2F-Handel: • möglich „offline“ mit digitalen mobilen Endgeräten virtuelle Güter zu erwerben (Musik, Software, Filme,…) • erstmals möglich, direkt zwischen zwei mobilen Geschäftspartnern zu handeln • Nutzung von Piconetzen zum Handel • Kostenlose Übertragung des Gutes

  22. Zusammenfassung & Ausblick (2) Denkbare Erweiterungen: • automatischer Download des Gutes nach Kauf der Lizenz • durch Nutzung von Piconetzen  „scannen“ der Umgebung nach anderen Verkäufern

  23. Vielen Dank… … für Ihre Aufmerksamkeit. Download der Folien: http://www.frankzimmermann.de/Diplomverteidigung.ppt

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