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Das VLM: A B D

Das VLM: A B D. In der Diamondtechnik gibt es klare Regeln:. Das VLM D B D beinhaltet folgende Parameter: D = Startbande B = Zielbande D = Ankunftsbande (3) B = Ankunftsbande (4) Beim VLM D B D tritt fast immer ein Kompensationswert (- Dif ) an Bande 4 auf,

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Das VLM: A B D

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  1. Das VLM: ABD In der Diamondtechnik gibt es klare Regeln:

  2. Das VLM DBD beinhaltet folgende Parameter: D = Startbande B = Zielbande D = Ankunftsbande (3) B = Ankunftsbande(4) Beim VLM DBDtritt fast immer ein Kompensationswert (-Dif) an Bande 4 auf, die abhängig vom Startpunkt an Bande D ist. Die Skalierungsparameter an den Banden D und B sind unterschiedlich! D = 0 bis 50 (nicht linear!) B = 0 bis 100 (linear!) D = 0 bis 100 (linear!) Zu beachten ist die Skalierung von – 20 bis + 20 an Bande 4 Über dem 5. Diamanten!

  3. Das Stellungsbild: Zielbande Ankunftsbande (4) 3 2 1 Ankunftsbande (3) Startbande Es bietet sich folgendes VLM an: B1 - B2 - B3 = D-B-D-B

  4. Die mögliche Korrespondierende ohne – Dif.wird eingezeichnet: Da diese K nicht spielbar ist muss unter Beachtung des Startpunktes und des möglichen Zielpunktes der Startpunkt von K nach rechts verschoben werden!

  5. Da der Startpunkt an ca. D 30 liegt ist eine – Dif. von 15 Pkt. = 1,5 Diamantenan Bande 4 zu beachten! K :Blau ist ohne –Dif. K: Rot ist mit –Dif.

  6. Jede – Dif. Führt zu einer Linksverschiebung hier von – 15 Pkt. an Bande 4 Damit ist D10 – B60 definiert

  7. B90 führt damit zu B60 Der Startpunkt von K D10 ändert sich ja nicht! Der Startpunkt = D30

  8. Jetzt lässt sich der Zielpunkt über die Subtraktionsberechnung definieren. D30 – D10 = B 20 Das VLM: D30 – B20– D10 = definiert Ball 1 wird dünn über Ball 2 auf B20 gespielt und läuft das VLM ab!

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