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ANIA – Alleinerziehende nachhaltig in Arbeit bringen Das Projekt ANIA und was es gebracht hat.

Gute Arbeit für Alleinerziehende. ANIA – Alleinerziehende nachhaltig in Arbeit bringen Das Projekt ANIA und was es gebracht hat. Ergebnisse, Handlungsbedarfe & Diskussion Jessica Jane Clotten (Unique GmbH) Veronika Kehrt (Soziale Innovation GmbH) Rathaus Lichtenberg | 29. November 2012.

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ANIA – Alleinerziehende nachhaltig in Arbeit bringen Das Projekt ANIA und was es gebracht hat.

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Presentation Transcript


  1. Gute Arbeit für Alleinerziehende ANIA – Alleinerziehende nachhaltig in Arbeit bringen Das Projekt ANIA und was es gebracht hat. Ergebnisse, Handlungsbedarfe & Diskussion Jessica Jane Clotten (Unique GmbH) Veronika Kehrt (Soziale Innovation GmbH) Rathaus Lichtenberg | 29. November 2012

  2. Agenda Kurz zu den Hintergründen ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes Bericht aus der Praxis Ein paar Zahlen & Fakten Ergebnisse - Erfolge - Stolpersteine Empfehlungen - Transfer Dank Kontaktdaten

  3. 1. Kurz zu den Hintergründen | Gesamtprojekt & ANIA • Bundesweite Initiative: Förderung durch BMAS & EU mit dem Anliegen ‚Gute Arbeit für Alleinerziehende‘ (kurz ‚GAFA‘), Laufzeit: 01.09.2009 – 31.12.2012. mehr als 600 Bewerbungen, knapp 80 Projekte bundesweit, sechs in Berlin • Am 29. Oktober 2012 fand die GAFA-Abschlussveranstaltung für alle Projektträger in Berlin statt: Ziel: Transfer der Ergebnisse • ANIA – Alleinerziehende nachhaltig in Arbeit bringen: Schwerpunkt Berlin-Lichtenberg: 3 Projektpartner/innen, 3 Branchen, Laufzeit jeweils über 6 Monate (8 Qualifizierungen gesamt), 2010 – 2012. • Ziele von ANIA: Stabilisierung und Qualifizierung, Verbesserung privater ‚Rahmenbedingungen‘, Integration in Arbeit (oder Ausbildung) • Plus: Sensibilisierung von Unternehmen für das Thema ‚Vereinbarkeit von Beruf und Familie‘ und die Belange Alleinerziehender, Verbesserung betrieblicher Rahmenbedingungen, um die Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu stärken, Stärkung regionaler Angebote und Netzwerkarbeit, regional, überregional, bundesweit

  4. 1. Kurz zu den Hintergründen| Team Projektleitung / Betriebliche Betreuung und Beratung • Pflege/Betreuung • Unique Gesellschaft für Arbeitsgestaltung, Personal- und Organisationsentwicklung mbH Betriebliche Betreuung und Beratung • Einzelhandel/Textil &Hotellerie • Soziale Innovation GmbH SI research & consult Theoretische Qualifizierung & Sozialpädagogische Betreuung • BBQ Baumann Bildung & Qualifizierung

  5. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes • Qualifizierung in den Branchen (je 3 Monate Theorie & 3 Monate Praxis) • Pflege/Betreuung (4 Durchläufe) • Hotellerie (3 Durchläufe) • Einzelhandel/Textil (1 Durchlauf) • Start mit max. 18 Teilnehmer/innen pro Durchlauf; vor dem Start bereits Klärung wichtiger Fragen – insbesondere zum Thema Kinderbetreuung

  6. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes Vor Beginn der fachpraktischen Phase – die Theoriephase (3 Monate) • Die Teilnehmer/innen absolvieren ihr Lernpensum – gut 7 h am Tag (Mo-Fr) • Intensive sozialpädagogische Betreuung der Teilnehmer/innen vor Ort (in der Theoriephase beim Projektpartner BBQ) – Einzel- und Gruppenarbeit, ggf. Organisation weiterführender Beratung, Krisen- und Motivationsgespräche • Kaltakquise und Auswahl von Unternehmen, Erstellung betriebsinterner Schulungs- und Einarbeitungsunterlagen • Absprachen zu Arbeitszeit, Arbeitsbereichen und den organisatorischen Rahmenbedingungen – mit Betrieben und Teilnehmer/innen • Unterstützung bei der Erstellung aktueller Bewerbungsunterlagen • Für die Teilnehmer/innen ein großes Thema: Wieder „lernen lernen“ & Prüfungen bestehen (in der Pflege / Betreuung zwei Prüfungen) • Matching-Phase: Den passenden Betrieb finden...

  7. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes In der fachpraktischen Phase (3 Monate) • Enge Begleitung der Unternehmen (Praxisbetriebe) und der Teilnehmer/innen • Regelmäßige Besuche vor Ort • Ggf. Krisengespräche, vereinzelt auch Hausbesuche • Klärung der Übernahmechancen • Unterstützung im Bewerbungsprozess • Beratung der Unternehmen bei Fragen rund um das Thema Arbeitszeitgestaltung • Zusammenarbeit aller Projekt- und Kooperationspartner/innen (Bsp. Jobcenter) •  Darüber hinaus während der gesamten Laufzeit Netzwerk- & • Öffentlichkeitsarbeit

  8. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes Arbeitsplatznahe Qualifizierung • Umsetzung des Konzeptes Wissenstransfer im Tandem für Mitarbeiter, die lange nicht in Personalentwicklungsprozesse eingebunden waren • Sensibilisierung von Mentoren • Herausforderungen für Alleinerziehende, Bedeutung von Lehr-Lern-Situationen • Erstellung von Schulungsunterlagen, bestehend aus Arbeitsplatzmappe und Schulungsplan • Kein Selbstlerninstrument • Erklärung führt zum Verständnis und Reflexion des gesamten Arbeitsprozesses • Kritisches Hinterfragen eigener Tätigkeiten • Weitergabe von wichtigem Erfahrungswissen durch den Mentor

  9. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes

  10. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes

  11. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes

  12. 2. ANIA: Theorie & Praxis / Aufbau des Projektes

  13. 3. Bericht aus der Praxis • Das Hotel Kolumbus • Durch arbeitsplatznahe Qualifizierung zur fachlichen und betrieblichen Integration • 40 Mitarbeiter/innen (exkl. Azubis) • 26 Frauen, davon 10 in TZ • 14 Männer in Vollzeit • 16 Auszubildende

  14. 3. Bericht aus der Praxis Das Hotel Kolumbus – Interview mit Beate Hoffmann, Assistenz der Geschäftsführung Geschäftsführung Frau Monika Rink mit der ANIA-Teilnehmerin „Das Projekt ANIA war für uns sehr interessant, da den Teilnehmenden in den Bereichen Gastronomie und Hotellerie die Möglichkeit zur Findung beruflicher Perspektiven trotz Familie gegeben wurde. Gut qualifiziertes Personal hat auch zukünftig gute Einsatzchancen in der Hotellerie. Das Projekt ANIA bietet mit dem besonderen Qualifizierungskonzept für Geringqualifizierte eine große Chance. Die Betreuung der Unternehmen als auch der Teilnehmenden ist ideal.“(Hotel Kolumbus)

  15. 3. Bericht aus der Praxis • Das Hotel Kolumbus • Ergebnis für das Hotel • Qualifizierte und motivierte Mitarbeiterin • Schaffung einer Struktur zur Qualifizierung von Mitarbeitern • Vermittlung von Handlungskompetenz und damit verbundener Einsatzflexibilisierung • (Instrument zum Transfer von Erfahrungswissen älterer Beschäftigter auf junge Kollegen) • Ergebnis für die Teilnehmerin • Fachliche Qualifizierung in einer Wachstumsbranche • Realistische Chance auf Integration in Arbeit durch Einbindung in die organisatorische und soziale Strukturen des Hotels

  16. 4. Ein paar Zahlen und Fakten • Es starteten 131 Teilnehmer/innen (130 Frauen, 1 Mann), 104 beendeten die Qualifizierungen (erfolgreich) • Die/der durchschnittliche ANIA-Teilnehmer/in ist 33 Jahre alt, hat 1-2 Kinder, einen Schulabschluss ((e)HSA/MSA), oftmals eine Fort- oder Ausbildung angefangen und abgebrochen oder der Abschluss liegt lange zurück und es fehlt an Erfahrung; viele sind motiviert, jedoch privat sehr belastet • Migrationshintergrund haben ungefähr 20% - bei einigen liegt auch ein höherer Abschluss vor, der aber leider in Deutschland (noch) nicht anerkannt wird • 49 wurden in Arbeit (oder Ausbildung) vermittelt (47%, Stand November 12) • 10 Teilnehmer/innen haben eine geeignete Stelle abgelehnt • Nachbetreuung / Bewerbungshilfe haben unter 20 Teilnehmer/innen aktiv genutzt

  17. O-Töne „Als Mutti muss der Tagesablauf bis in Kleinste zeitlich durchgeplant sein. Nach einem harten Arbeitstag brauchen die Kinder trotzdem noch Aufmerksamkeit, der Haushalt muss gemacht werden, es muss eingekauft werden“ „Ich bin glücklich, durch ANIA mit 29 Jahren noch einen Ausbildungsplatz bekommen zu haben. Es ist sehr schwierig, alles unter einen Hut zu bekommen, aber ich werde das durchziehen.“

  18. 5. Ergebnisse - Erfolge - Stolpersteine • Alle Zielzahlen wurden erreicht (resp. übertroffen), Teilnehmer/innen wurden motiviert und stabilisiert, qualifiziert sowie in gute Arbeit vermittelt • Vermittlung von 49 Teilnehmer/innen – Teilzeit bis Vollzeitnah, in der Regel Einsatz in der Frühschicht, Wochenendarbeit 1-2x im Monat • Unternehmen wurden sensibilisiert, viele wollen sich künftig mehr den Belangen ihrer Mitarbeiter/innen widmen • Ein Transfer der Ergebnisse fand statt – sowohl regional als auch überregional, im kleinen wie im großen Kreis • Auswertungsgespräche, Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit fanden statt

  19. 5. Ergebnisse - Erfolge - Stolpersteine • Etliche Teilnehmer/innen hatten viele „Päckchen“ zu tragen – multiple Belastungen (gaben schnell auf, geringe Konflikt- und Teambereitschaft) • Anreiz, arbeiten zu gehen, wiederholt kritisches Thema • Fähigkeit zur Selbstorganisation nach langer Arbeitslosigkeit häufig diffizil • Nachhaltigkeit: Insgesamt schwer nachzuvollziehen (trotz Befragung) • Nachbetreuung: Wenig genutzt (viele „verschwinden“ aus dem Blickfeld) • Private Netzwerke / Netzwerke unter den Teilnehmer/innen: Ausbaufähig! • Kinderbetreuung: Alle hatten einen Platz, aber: Nicht flexibel genug, Erweiterung wiederholt schwierig, Wege zur Kinderbetreuungsstätte oft kritisch (zu weit entfernt – behindert frühen Arbeitsbeginn)

  20. O-Töne „Sehr gut war, dass das Projektteam die Unternehmen vorher selber vor Ort begutachtet hat.“ „Mir hat besonders gut gefallen, wie wir auf die Praxis vorbereitet wurden.“ „Die vertrauensvolle und gute Zusammenarbeit im Projekt hat mir besonders gut gefallen.“ „Am Projekt ANIA hat mir gefallen, dass einem alle Türen offen stehen, wenn man die Chancen nutzt.“

  21. 5. Ergebnisse - Erfolge - Stolpersteine Zentrale Themen (bleiben)...: • Kinderbetreuung  Organisation Kinderbetreuung im Verbund, Notfallbetreuung, ...  Schließ- und Ferienzeiten bewältigen  Öffnungszeiten • Private Netzwerke – nicht für alles da, aber trotzdem wichtig • Realistische Forderungen und Angebote • Qualifizierung / Einarbeitung / Fortbildungen wichtig, um Einsatzmöglichkeiten und dauerhaften Einsatz (aller Mitarbeiter/innen) zu erhöhen • Sensibilisierung von Unternehmen zu Vereinbarkeit von Familie und Beruf: Es geht voran, aber auch die Unternehmen brauchen Unterstützung / Förderung • Individuelle Lösungen: Gut – aber noch besser: Verbindliche betriebliche Vereinbarungen / Richtlinien zum Thema Vereinbarkeit

  22. 6. Empfehlungen - Transfer • Empfehlungen für Projektträger / das Projektteam: • Von Anfang an Vernetzung im Bezirk – Expert/innen vor Ort einbinden • Klare, verbindliche, schriftliche Absprachen mit Kooperationspartner/innen • Neben der sozialpädagogischen Betreuung auch eine psychologische • Ggf. stufenweiser Einstieg • Lange Praxisphase sinnvoll (speziell bei Alleinerziehenden) • Feste Ansprechpartner/innen • Erforderliche Kompetenzen sehen und entsprechend auch das Projektteam zusammensetzen – in ANIA hat dies hervorragend funktioniert • Austausch und Netzwerke fördern

  23. 6. Empfehlungen - Transfer • Für Unternehmen: • Organisation Kinderbetreuung: Sich im Verbund zusammentun, gemeinsam geht es leichter! • Sich nicht scheuen, neue Wege zu gehen – die Zeiten ändern sich, von „das war schon immer so“ sollte man sich nicht aufhalten lassen! Ggf. externe Beratung holen, bspw. zum Thema Arbeitszeitgestaltung. • Änderungen evtl. erst einmal in einer Abteilung ausprobieren, Arbeitsgruppen bilden, sich offen zeigen, aufeinander zubewegen. • Eine „Kultur der Akzeptanz“ fördern – d.h. auch, alle Bedarfe zu sehen, nicht nur die der Alleinerziehenden. • Verbindliche betriebliche Regelungen etablieren und für alle sichtbar machen.

  24. O-Töne „Wir brauchen mehr Unterstützung, zum Beispiel vom Arbeitsamt zur Eingliederung, mehr Kitas mit erweiterten Öffnungszeiten.“ „Arbeitszeiten müssen flexibel gestaltbar sein und sich an Bedürfnissen Alleinerziehender orientieren. Unternehmen brauchen eine hohe Kompromissbereitschaft. Optimal wäre ein Zusammenschluss von Unternehmen, um eine Kinderbetreuung zu ermöglichen (finanzieren).“ „Unternehmen benötigen motivierte Bewerber, die bereit sind, sich auf die Anforderungen der Gäste und damit verbundene zeitliche Einsätze wie Wochenendarbeit einzustellen. Wir bieten unseren Mitarbeiterinnen flexible Arbeitszeitmodelle, Entwicklungsmöglichkeiten und faire Vergütung. Wir beschäftigen zwei Hausdamen, die miteinander befreundet sind und zum Teil auch gegenseitig die Betreuung ihrer Kinder übernehmen. Auch solche Netzwerke berücksichtigen wir bei der Dienstplangestaltung.“

  25. 6. Empfehlungen - Transfer • Für Alleinerziehende: • Selbstorganisation ist wichtig – Prioritäten setzen, wo möglich delegieren/abgeben, sich nicht „verrückt machen“ • Realistisch planen, das Gespräch mit dem Arbeitgeber suchen: Was geht jetzt schon, was erst später? • Private Netzwerke pflegen! Auch Netzwerke im Kolleg/innen-Kreis sind hilfreich, man kann auch eine Arbeitsgruppe im Haus bilden und gemeinsam nach Wegen suchen! • Genau erkundigen, was es an Hilfeleistungen im eigenen Bezirk gibt, vorausschauend planen (Ferien, Schließzeiten etc.)! • Lösungen anbieten (im Team, bei Vorgesetzten)!

  26. 6. Empfehlungen - Transfer • Bezirkliche Ebene: • Angebote für Alleinerziehende und Unternehmen bündeln und online stellen • Unternehmen bei Fragen rund um die Kinderbetreuung unterstützen, z.B. zentrale Anlaufstelle schaffen • Was es sonst noch braucht: • Eine quantitative und qualitativ hochwertige Kinderbetreuung, die für alle bezahlbar ist und auch eine Notbetreuung in Randzeiten abdeckt • Eine starke Vernetzung aller relevanten Akteur/innen vor Ort • Arbeit, die sich lohnt, auch für niedrig qualifizierte Menschen

  27. 6. Empfehlungen - Transfer • Also... - Alles eine Frage der Organisation? • Ja (aber sicherlich auch des Geldes). • Arbeiten jedoch alle Hand in Hand, können Alleinerziehende (und andere in besonderen Lebensphasen) nachhaltig in Arbeit (sogar in Schichtarbeit) integriert werden. • Dafür ist Verständnis, Interesse, Mut und ein bisschen Zeit von allen Seiten nötig – viele Unternehmen zeigen jedoch bereits, dass es geht! • Wichtig ist, alle Mitarbeiter/innen einzubinden, verbindliche Regeln und eine Kultur der Akzeptanz zu schaffen, zudem regelmäßig zu überprüfen, ob die Regelungen so noch gültig/passend sind. • D.h., alle sind gefragt, aber sicherlich in erster Linie die Unternehmen, die gute Mitarbeiter/innen gewinnen und auch binden wollen. Es lohnt sich!

  28. O-Töne „Den Mut nicht verlieren. Im Vorfeld sich bewusst machen, was Schichtarbeit (auch für die Familie) bedeutet.“ „Jeder muss seine Chance nutzen und Angebote wahrnehmen. Es ist ein gegenseitiges Geben und Nehmen. Man darf nicht verlangen, dass alles für einen passend gemacht wird.“ „Sich als Alleinerziehende Mutter nicht aufgeben. In sich hineinhorchen und sich die Frage stellen: Was will ich im Leben nur für mich? Bei den Behörden sich nicht unterdrücken lassen. Wir tun es für unsere Kinder und nur wenn wir es wirklich wollen, können wir Berge versetzen.“

  29. 7. Dank Unser Dank geht an: Das Bezirksamt Lichtenberg (insbesondere an den Bürgermeister, Herrn Geisel, an Frau Schmidt, die Gleichstellungsbeauftragte, und an die Wirtschafts-förderung, Frau Lüth), das Jobcenter Lichtenberg (Herrn Steusloff, Frau Waltenberger, aber auch an alle Teams), die anderen 5 Berliner GAFA-Projekte, alle Praxisbetriebe sowie alle anderen, die uns unterstützt und gefördert haben, natürlich auch an das BMAS, das BVA und Ramboll. Zudem ein herzliches Danke schön an Frau Großmann (Agentur für Arbeit Berlin Mitte) und Frau Emmrich sowie Herrn Dr. Prüfer (Bezirksamt Lichtenberg) , die das Projekt insbesondere am Anfang begleitet und entscheidend mit auf den Weg gebracht haben. Nicht zuletzt möchten wir auch allen Teilnehmer/innen danken! Ein herzliches: DANKE SCHÖN!!

  30. 8. Kontaktdaten Unique GmbH www.unique-berlin.de Jessica Jane Clotten Elke Neumann clotten@unique-berlin.de neumann@unique-berlin.de BBQ Baumann Bildung & Qualifizierung www.bbq.de Harald Baumann baumann@bbq.de Soziale Innovation GmbH www.soziale-innovation.de Veronika Kehrt kehrt@soziale-innovation.de www.ania-berlin.de www.gute-arbeit-alleinerziehende.de

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