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Innere Arbeitsmodelle – Was ist das?

Innere Arbeitsmodelle – Was ist das?. Inneres Wissen über die Umgebung Wissen über Interessen und Stimmungen der Bindungsfiguren Organisation von Erwartungen und Gefühlen Modelle über Bindungsfigur (z.B. Mutter) und Selbst. Innere Arbeitsmodelle - Funktion. Simulation von Ereignissen

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Innere Arbeitsmodelle – Was ist das?

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Presentation Transcript


  1. Innere Arbeitsmodelle – Was ist das? • Inneres Wissen über die Umgebung • Wissen über Interessen und Stimmungen der Bindungsfiguren • Organisation von Erwartungen und Gefühlen • Modelle über Bindungsfigur (z.B. Mutter) und Selbst

  2. Innere Arbeitsmodelle - Funktion • Simulation von Ereignissen • Möglichkeit, Verhalten dadurch zu planen • Unterschiedliche Modelle führen zu unterschiedlichem Verhalten.

  3. Innere Arbeitsmodelle -Wirken • 1jähriges Kind: Umsetzen der Bindungsstrategie direkt in Verhalten • 6jähriges Kind: Verschlüsselung der Bindungsstrategie im Gespräch mit der Mutter • Erwachsener: Arbeitsmodell erkennbar im Gespräch über bindungsrelevante Themen

  4. Geburt: Verhaltensrepertoire beim Kind mit dem Zweck, Nähe zur Pflegeperson aufrecht zu erhalten Mutter: dazu komplementäres Pflegeverhalten der Mutter Beide Systeme aufeinander abgestimmt Innere Arbeitsmodelle – Entstehung

  5. Innere Arbeitsmodelle - Entstehung • Mitte 1. Lebensjahr: Formen des Bildes von der Bindungsperson • Jetzt Fähigkeit zu fester Bindung • Wechsel zwischen Erkunden und Suche nach Nähe – Aktivierung des Bindungssystems • Bindungsfigur als sichere Basis für die Erkundungen

  6. Innere Arbeitsmodelle – Entstehung • Über das Bindungsverhalten und die Reaktionen der Bindungsfiguren entwickelt das Kind eine INNERE REPRÄSENTATION VON BINDUNG.

  7. Innere Arbeitsmodelle - Aufbau • Aktive Konstruktionen • Jederzeit neu strukturierbar • Bindungsmodell über bestimmte Person: nicht objektives Bild, sondern Repräsentation der Reaktionen der Person • Unterschiede in Modellen in Kategorien zusammenfassbar (Main)

  8. Innere Arbeitsmodelle - Merkmale • 1) geistige Repräsentationen enthalten affektive und kognitive Komponenten – aktive Beeinflussung des Verhaltens • 2) Bindungsrelevante Ereignisse entstehen durch die Reaktionen der Bindungsperson auf die Suche nach Nähe des Kindes • 3) Relativ stabile und unbewusste Existenz der Inneren Arbeitsmodelle

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