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Die gymnasiale Oberstufe am Schulzentrum Marienhöhe. Oberstufenleitung: Harald Nees, Mittwoch, 30. April 2014. Regelungen nach der aktuellen Oberstufenverordnung (OAVO) des landes Hessen. Gliederung der Oberstufe Fächer Zulassungsbedingungen. Wahltermine Wahlmodalitäten.
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Die gymnasiale Oberstufe am Schulzentrum Marienhöhe Oberstufenleitung: Harald Nees, Mittwoch, 30. April 2014
Regelungen nach der aktuellenOberstufenverordnung (OAVO)des landes Hessen • Gliederung der Oberstufe • Fächer • Zulassungsbedingungen • Wahltermine • Wahlmodalitäten Fächerwahl für die Einführungsphase Schullaufbahnberatung Zielvereinbarungen Schulzentrum Marienhöhe e.V. 02
Gliederung der gymnasialen Oberstufe • Einführungsphase: (Jahrgangsstufe 10 = E1+ E2) wird an unserer Schule während der gesamten Dauer im Klassenverband durchgeführt • Qualifikationsphase: (Jahrgangsstufe 11/12) ist in vier Kurshalbjahre unterteilt • Bezeichnung der Kurshalbjahre: Q1 – Q4 Schulzentrum Marienhöhe e.V. 03
Gliederung der Fächer in DRei Aufgabenfelder und Sport I sprachlich-literarisch-künstlerisches Aufgabenfeld: • Deutsch, Englisch, Französisch oder Latein oder Spanisch, Kunst oder Musik oder Darstellendes Spiel II gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld: • Geschichte, Politik und Wirtschaft, Religion,Erdkunde, Psychologie III mathematisch-naturwissenschaftliches Aufgabenfeld: • Mathematik, Physik, Chemie, Biologie, Informatik(ECDL) (IV) Sport Fett:Pflichtfächer der Einführungsphase Kursiv: Freiwillige Fächer (davon Erdkunde und Informatik schon ab E1) Schulzentrum Marienhöhe e.V. 04
WichtigeInformation für die Schüler der Realschule: • Alle Schüler, die Englisch als einzige Fremdsprache hatten, müssen jetzt eine zweite Fremdsprache neu beginnen! • Diese „neue“ Fremdsprache kann bis zum Abitur nicht mehr abgewählt oder ersetzt werden! • Die Marienhöhe bietet Latein, Französisch und Spanisch an. • Allerdings werden nur Sprachkurse etabliert mit mindestens 10 – 12 Teilnehmern.
Neu im Schuljahr 2014/15 • Neben den etablierten Sprachen Latein und Französisch wird auch Spanisch als fortgeführte Fremdsprache angeboten. • Dieses neue Angebot richtet sich an neu aufgenommene Schüler ebenso wie an „Muttersprachler“.
Organisation der E-Phase nach der OAVO • 29 Pflichtstunden, verteilt auf 12 Unterrichtsfächer sind vorgegeben. • Dazu müssen weitere 5 Wochenstunden als „Orientierungs-, oder Kompensations- bzw. Profilbildungsstunden“ erteilt werden. • Auf der Marienhöhe wurden diese Stunden verteilt auf die Fächer: Mathematik, Englisch, Religion, Biologie und Sport. • Eine neu begonnene 2. Fremdsprache wird mit 4 Wochenstunden unterrichtet. ( PF Abitur) Schulzentrum Marienhöhe e.V. 05
Beurteilungssystem Ab der Einführungsphase erfolgt die Beurteilung nach einem Punktesystem. Dabei entsprechen • 15/14/13Punkte der Note sehr gut , • 12/11/10 Punkte der Note gut, • 9/8/7Punkte der Note befriedigend, • 6/5/4Punkte der Note ausreichend, • 3/2/1Punkte der Note mangelhaftund • 0Punkte der Note ungenügend. Ein mit 0 Punkten abgeschlossener Kurs gilt als nicht belegt. Bei einem Pflichtkurs schließt diese Beurteilung die Zulassung zum Abitur aus! Schulzentrum Marienhöhe e.V. 06
§ 12 Zulassung zur Qualifikationsphase (SJ 12/13) Alle verbindlichen Fächer mit mindestens 05 Punkten Höchstens 2 verbindl. Fächer, davon nur eines D, Fsp.; M mit 01 – 04 Punkten und kein verbindliches Fach mit 00 Punkten Drei oder mehr verbindliche Fächer oder eines der Fächer D, Fsp.,M mit 01 – 04 Punkten oder keinen Ausgleich Ein verbindliches Fach mit 00 Punkten • Ausgleich pro Fach: • mindestens 10 Punkte in einem anderen • verbindlichen Fach oder • mindestens 07 Punkte in zwei weiteren • verbindlichen Fächern • wobei ein Ausgleich D, Fsp, M nur • innerhalb dieser Gruppe erfolgen kann Beschluss der Zulassungskonferenz im begründeten Fall, vor allem aus Gründen, die nicht im mangelnden Leistungsvermögen oder Leistungswillen des Schülers oder der Schülerin liegen, sofern eine erfolgreiche Mitarbeit in der Qualifikationsphase erwartet werden kann. (Zweidrittelmehrheit) Zulassung Nichtzulassung Schulzentrum Marienhöhe e.V. 07
Informationenzur Fächerwahl • Zur Wahl stehen: 2.Fremdsprache, Künstlerisches Fach, Erdkunde + Informatik • Wählen müssen alle aktuellen Schüler der 9.Klassen des Gymnasiums, sowie • Schüler der 10. Klasse der Realschule mit GO-Empfehlung, die bereits angemeldet sind. Schulzentrum Marienhöhe e.V. 08
Termine für die Fächerwahl • Ausgabe der Zugangsdaten zum Online-Wahlprogramm durch die Klassenlehrer zu Beginn der nächsten Woche. • Wahlzeitraum: 07.05.2014 ab 12:00 Uhr bis 14.05.2014, 12:00 Uhr • Fächerwahlformular ausdrucken (Screenshot oder pdf) und von Eltern unterschrieben bis Montag, 19.05.2014 beim Klassenlehrer abgeben. • Bei Fragen zum Programm steht Frau Bogdoll, Sekretariat, V009 gerne zur Verfügung. Schulzentrum Marienhöhe e.V. 09
Wie wird gewählt? Schulzentrum Marienhöhe e.V. 10
Startseite der Marienhöhe www.marienhoehe.de/Lernen
LOGIN • Benutzername und Passwort wird vom Klassenlehrer ausgehändigt Beispiel: maxmoritz.mustermann 2xyz1a • nach erstem Login Passwortänderung erforderlich • Anerkennen der Datenschutzrichtlinien Bei Verlust oder Vergessen des Passwortes unbedingt im Sekretariat (Zr. V009) melden
Undso geht es: • Benutzername und Passwort vom Tutor • Beispiel: max_moritz.mustermann 2xyz1a • nach erstem Login Passwortänderung erforderlich • Datenschutzrichtlinien anerkennen • bei Verlust oder Vergessen des Passworts unbedingt im Sekretariat melden Schulzentrum Marienhöhe e.V. 11
START FÄCHERWAHL Start der Fächerwahl
Weitere Informationen Die Schülerinnen und Schüler sind verpflichtet die Regelungen der aktuell gültigen OAVO zu kennen und zu beachten. Sollten Fehler im Programm bemerkt werden, Rücksprache mit dem Sekretariat halten. Eine Info-Broschüre zur OAVO gibt‘s ebenfalls im Sekretariat und als Download im Internet.
Schullaufbahnberatungs- Zielvereinbarungs-Gespräche Schulzentrum Marienhöhe e.V. 10
Neues Konzept • Die seit zwei Jahren praktizierten Gespräche werden auf mehrere „Schultern“ verteilt. • Neben der Oberstufenleitung übernehmen die Tutoren mehr Verantwortung. • Die Gesprächsinhalte orientieren sich stärker an den individuellen „Bedürfnissen“ der Schülerinnen und Schüler. • Der Zeitraum der Gespräche kann enger gefasst werden.
Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit