1 / 16

langfristige Kosten

langfristige Kosten. Annahme: die Unternehmung kann alle Produktionsfaktoren ändern, nur die Fabrikgröße ist fix ( k ). kurzfristige Kostenkurve: c s (y,k). Für jede Outputmenge gibt es eine bestimmte Fabrikgröße, um diese Menge optimal zu erzeugen.

Download Presentation

langfristige Kosten

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. langfristige Kosten Annahme: die Unternehmung kann alle Produktionsfaktoren ändern, nur die Fabrikgröße ist fix (k). kurzfristige Kostenkurve: cs(y,k) Für jede Outputmenge gibt es eine bestimmte Fabrikgröße, um diese Menge optimal zu erzeugen. langfristige Kostenkurve: cs(y,k(y))  die Unternehmung hat eine optimale Fabrikgröße Die langfristige Kostenfunktion des Unternehmens ist einfach die kurzfristige Kostenfunktion, bewertet bei optimaler Wahl der fixen Faktoren: c(y)=cs(y,k(y))

  2. langfristige Kostenkurve Die langfristige Kostenfunktion repräsentiert die Serie der kurzfristigen Kostenkurven mit verschiedenen Fabrikgrößen. langfristige Kostenkurve: die Umhüllende der kurzfristigen Kostenkurven Die kurzfristigen Durchschnittskostenkurven (SAC) tangieren die langfristige Durchschnittskostenkurve (LAC). AC y y*

  3. langfristige Grenzkosten Die langfristige Grenzkostenkurve (LMC) scließt sich die zugehörigen Abschnitten der kurzfristigen Grenzkostenkurven (SMC) in. AC MC Die langfristige Grenzkostenkurve (LMC) schneidet die langfristige Durchschnittskostenkurve (LAC) in ihrem Minimumpunkt. y y*

  4. das Angebot der Unternehmung Beschränkungen der Unternehmung: • Technologisch (ökonomisch): bezeichnet durch die Produktionsfunktion • Marktbeschränkung: die Unternehmung kann nur soviel verkaufen, wie die Leuten kaufen wollen. Marktnachfragekurve: Die Beziehung zwischen dem Marktpreis und der gesamten verkauften Outputmenge. (hängt von Konsumentenverhalten ab) Nachfragekurve der Unternehmung: Die Beziehung zwischen dem Preis, den eine Unternehmung festlegt, und der Menge, die sie verkauft. (hängt von Verhalten der anderen Unternehmungen auch ab)

  5. p Marktnachfrage Nachfragekurve des Unternehmens Marktpreis (p*) y vollkommene Konkurrenz Alle Unternehmungen nimmt an, daß der Marktpreis unabhängig von seiner eigenen Outputmenge ist. (Die Unternehmung ist Preisnehmer) p > p* - das Unternehmen verkauft nichts p = p* - das Unternehmen kann jede beliebige Menge verkaufen p < p* - die gesamte Nachfrage bedeutet nur die Beschränkung

  6. Die Angebotsentscheidung des Unternehmens bei Wettbewerb I. Profitmaximierung: Welche Outputmenge wird optimal? Wo MR(y)=MC(y)! Wenn diese Annahme nicht gültig ist, dann die Unternehmung kann ihr Gewinn mit der Veränderung der Outputmenge erhöhen. (der Preis ist äußere Gegebenheit)

  7. Die Angebotsentscheidung des Unternehmens bei Wettbewerb II. Wenn der Preis höher als die Grenzkosten bei einer y Outputmenge ist, dann das Gewinn kann erhöht werden, wenn die Unternehmung mehr produziert. Die Unternehmung erhöht die Produktionsmenge mit ∆y. Ein ähnliches Argument gilt, wenn der Preis niedriger als die Grenzkosten ist. In deisem Fall wird die Verringerung des Outputs den Gewinn vergrößern. Die Grenzkostenkurve einer Unternehmung bei vollkommenem Wettbewerb ist gleich, mit ihrer Angebotskurve!!!

  8. AC AVC MC y Zusätzte zu die Angebotskurve der Unternehmung • Die gewinnmaximierende Menge kann nur im ansteigenden Teil der Grenzkostenkurve liegen. • Die Angebotskurve liegt ober der durchschnittlichen variablen Kostenkurve. Unter der Durchschnittskostenkurve ist die Unternehmung untätig.

  9. AC AVC MC p* y y* Gewinn Gesamtumsatz:p* × y* Gesamtkosten: y* × AC(y*) Gewinn: Gesamtumsatz-Gesamtkosten [0;y*;K;p*] K

  10. AC AVC MC Produzentenrente y Produzentenrente I. Produzentenrente: die Fläche links von der Angebotskurve. Es ist egal mit dem Differenz des Erlöses und der variablen Kosten oder mit der Summe des Gewinnes und die Fixkosten. Gewinn = py-cv(y)-F Produzentenrente = py-cv(y)

  11. AC AVC MC Produzentenrente y Produzentenrente II. Die Fläche unter der Grenzkostenkurve ist gleich mit den variablen Kosten. So ist die Produzentenrente egal mit dem Differenz des Umsatzrechteckes und die Fläche unter der MC-Kurve.

  12. AC AVC MC Angebotskurve Veränderung der Produzenten-rente y* y’ y Veränderung der Produzentenrente Die Veränderung der Produzentenrente ist gleich mit der Veränderung des Gewinnes, weil die Fixkosten sich nicht ändern.

  13. p kurzfristiges Angebot langfristiges Angebot y y* langfristige Angebotskurve der Unternehmung I. Die kurzfristige Angebotskurve ist bestimmt bei einem fixierten k Fabrikgröße . p = MC(y,k) Die langfristige Angebotskurve bedeutet die Grenzkosten bei einem optimal gewählten k Fabrikgröße. p = MC(y) = MC(y,k(y)) Die langfristige Angebotskurve ist elastischer als die kurzfristige.

  14. AC MC p LAC LMC Angebot y langfristige Angebotskurve der Unternehmung II. Die langfristige Angebotskurve wird der ansteigende Teil der langfristigen Grenzkostenkurve sein,der oberhalb der Durchschnittskostenkurve liegt. Die Unternehmung kann langfristig durch sein Ausscheiden immer einen Gewinn von Null erzielen, deshalb ist die langfristige Gewinn zumindest Null: py-c(y) ≥ 0 was bedeutet, daß

  15. kurzfristige Branchenangebot die Zahl der unternehmungen der Branche ist fixiert: n die Angebotskurve der Unternehmung i: Si(p) die Marktangebotskurve (Angebotskurve der Branche): p Die Marktangebotskurve ist geometrisch die horizontale Summe der einzelnen Angebotskurven. y

  16. kurzfristiges Branchengleichgewicht Der Gleichgewichtspreis ist durch den Markt bestimmt (p*). p p p p* y y y Es gibt ein positives Gewinn. Es gibt ein negatives Gewinn. Es gibt kein Gewinn.

More Related