1 / 80

Programm 09.01.09

Programm 09.01.09. Wortgeschichte(n) D-Quiz Einführung Weimarer Klassik Goethes italienische Reise (1786) Daten (1786-1805) 1749-1832 - 1759-1805 Faust 3 Inhaltsangaben (60 Sekunden) Visualisierung These & 3 Textbelege. Weimarer Klassik. Klassik (1786-1805) Goethe 1749-1832

rumor
Download Presentation

Programm 09.01.09

An Image/Link below is provided (as is) to download presentation Download Policy: Content on the Website is provided to you AS IS for your information and personal use and may not be sold / licensed / shared on other websites without getting consent from its author. Content is provided to you AS IS for your information and personal use only. Download presentation by click this link. While downloading, if for some reason you are not able to download a presentation, the publisher may have deleted the file from their server. During download, if you can't get a presentation, the file might be deleted by the publisher.

E N D

Presentation Transcript


  1. Programm 09.01.09 • Wortgeschichte(n) • D-Quiz • Einführung Weimarer Klassik • Goethes italienische Reise (1786) • Daten (1786-1805) 1749-1832 - 1759-1805 • Faust • 3 Inhaltsangaben (60 Sekunden) • Visualisierung • These & 3 Textbelege

  2. Weimarer Klassik • Klassik (1786-1805) • Goethe 1749-1832 • Schiller 1759-1805 • Italienische Reise 1786 • Zwischen Klassik und Romantik: • Friedrich Hölderlin • Jean Paul • Heinrich von Kleist • Johann Peter Hebel

  3. Aufgaben • 3 Inhaltsangaben (1 Minute) • Thesen • Visualisierung

  4. Goethe: Römische Elegie V Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert;Vor- und Mitwelt spricht lauter und reizender mir.Hier befolg ich den Rat, durchblättre die Werke der AltenMit geschäftiger Hand, täglich mit neuem Genuß.Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt;Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt.Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen BusensFormen spähe, die Hand leite die Hüften hinab?Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche,Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand.Raubt die Liebste denn gleich mir einige Stunden des Tages,Gibt sie Stunden der Nacht mir zur Entschädigung hin.Wird doch nicht immer geküßt, es wird vernünftig gesprochen;Überfällt sie der Schlaf, lieg ich und denke mir viel.Oftmals hab ich auch schon in ihren Armen gedichtetUnd des Hexameters Maß leise mit fingernder HandIhr auf den Rücken gezählt. Sie atmet in lieblichem Schlummer,Und es durchglühet ihr Hauch mir bis ins Tiefste die Brust.Amor schüret die Lamp indes und denket der Zeiten,Da er den nämlichen Dienst seinen Triumvirn getan.

  5. J. W. Goethe: Ideale Landschaft (undatiert, ca. 1786). Zeichnung

  6. Vgl. TTS 241

  7. Visualisierung • Erstellen Sie eine Visualisierung des Dramas. Versuchen Sie dabei so viel von der Form und vom Inhalt der Novelle zu vereinen.

  8. Programm 19.01.09 • Ausgabe Sandmann, Woyzeck • Repetition Klassik • Thesen/Visualisierung Faust

  9. Um ein glückliches Leben zu führen, darf man nicht immer von Vernunft und Verstand ausgehen, sondern muss sich auch von Liebe und Dummheit leiten lassen. • Faust massloses Streben nach Glück macht seine Situation schlimmer als am Anfang. • Goethe kupfert vieles ab: alte Philosophen verkörpern Faust, trojanisches Pferd = Pudel • Faust verbaut sich selber den Zugang zum Glück. (Glück als Bombe)

  10. Vgl. TTS 241

  11. Goethe: Römische Elegien Froh empfind ich mich nun auf klassischem Boden begeistert;Vor- und Mitwelt spricht lauter und reizender mir.Hier befolg ich den Rat, durchblättre die Werke der AltenMit geschäftiger Hand, täglich mit neuem Genuß.Aber die Nächte hindurch hält Amor mich anders beschäftigt;Werd ich auch halb nur gelehrt, bin ich doch doppelt beglückt.Und belehr ich mich nicht, indem ich des lieblichen BusensFormen spähe, die Hand leite die Hüften hinab?Dann versteh ich den Marmor erst recht; ich denk und vergleiche,Sehe mit fühlendem Aug, fühle mit sehender Hand.Raubt die Liebste denn gleich mir einige Stunden des Tages,Gibt sie Stunden der Nacht mir zur Entschädigung hin.Wird doch nicht immer geküßt, es wird vernünftig gesprochen;Überfällt sie der Schlaf, lieg ich und denke mir viel.Oftmals hab ich auch schon in ihren Armen gedichtetUnd des Hexameters Maß leise mit fingernder HandIhr auf den Rücken gezählt. Sie atmet in lieblichem Schlummer,Und es durchglühet ihr Hauch mir bis ins Tiefste die Brust.Amor schüret die Lamp indes und denket der Zeiten,Da er den nämlichen Dienst seinen Triumvirn getan.

  12. Anselm Feuerbach (1829–1880): Iphigenie (1871)

  13. Die Horen

  14. Rollenspiel: 4 Dichter/innen • Epochen • ev. Barock • Aufklärung (TTS 210) • Sturm & Drang (z.B. TTS 216/228) • Klassik (TTS 234) • Modern • Themen • Mensch • Gesellschaft • Kunst/Literatur • Natur • Rollenspiel (max. 3 Min.)

  15. Programm 21.11.06 • Deklamieren • Information Maturitätsprüfung • Das Programm der Klassik • Epigramme • Was ist der Mensch? (Goethe, Hölderlin) • Schöne Seele

  16. Die Horen

  17. Programmatisch: +/– • 1-27 • 28-53 • 53-79 • 80-100 • 101-119 • + = höchste Werte • – = Begriffe, die das Gegenteil darstellen

  18. Programm 21.11.06 • Deklamieren • Epigramme • Was ist der Mensch? (Goethe, Hölderlin) • Schöne Seele

  19. Anselm Feuerbach (1829–1880): Iphigenie (1871)

  20. Schöne Seele • Vernunftwesen • Naturwesen • Sollen • Wollen • Sinnlichkeit • Sittlichkeit • (schöne Seele) • (erhabene Seele) • (Anmut) • (Würde)

More Related