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PILGRIM-Schulen Spiritualität und Bildung für Nachhaltige Entwicklung

PILGRIM-Schulen Spiritualität und Bildung für Nachhaltige Entwicklung. Pilotprojekt 2002. Begriffsklärung Ziel des Pilotprojektes Entstehung von Kooperationen Ausgangspunkt: Weltgipfel in Rio de Janeiro 1992 und Johannesburg 2002

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PILGRIM-Schulen Spiritualität und Bildung für Nachhaltige Entwicklung

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Presentation Transcript


  1. PILGRIM-Schulen • Spiritualität und Bildung • für Nachhaltige Entwicklung

  2. Pilotprojekt 2002 • Begriffsklärung • Ziel des Pilotprojektes • Entstehung von Kooperationen • Ausgangspunkt: Weltgipfel in Rio de Janeiro 1992 und Johannesburg 2002 • Agenda 21: Forderung nach einer zukunftsfähigen nachhaltigen Entwicklung Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  3. Sustainable Development • Nachhaltigkeit • Lt. Brundtland-Report und Agenda 21 ist unter Nachhaltiger Entwicklung “eine gesellschaftliche Entwicklung zu verstehen, die den Bedürfnissen heutiger Generationen gerecht wird, ohne die Bedürfnisbefriedigung kommender Generationen zu beeinträchtigen.” • Bildung bekommt einen zentralen Stellenwert Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  4. Dekade 2005 bis 2014 Das Ziel der Dekade „Bildung für Nachhaltige Entwicklung ist: „…Menschen jeden Alters, Geschlechts und Kultur darin zu unterstützen, alternative Visionen einer nachhaltigen Zukunft zu entwickeln und an der Realisierung dieser Visionen gemeinsam mit anderen fantasievoll zu arbeiten“. Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  5. Die „Vierte Dimension“ der Nachhaltigkeit Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  6. Entstehung I Ausgangspunkte Gründung des Netzwerkes Nach der Durchführung der ersten Schulprojekte im Schuljahr 2002/2003 Ausgangspunkte • Das Sozialwort des Ökumenischen Rates der Kirchen, wo ausführlich auf die „Verantwortung für die Schöpfung“ eingegangen wird. • Der Europarat in „The religious dimension in intercultural education“, 2003. • Allg. Bildungsziele der österreichischen Schulen Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  7. Konzept Die Schüler/innen sollen in einer PILGRIM-Schule • die Welt als Schöpfung Gottes erfahren, • den Umgang mit ihr, mit allen Lebewesen und den Menschen in Verantwortung und Respekt lernen, • die Zusammenhänge zu wirtschaftlichen Verflochtenheiten erkennen. Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  8. Konzept Dies wird erreicht durch: • fächerübergreifende Projekte zu Themen der Nachhaltigkeit erweitert durch die Spiritualität, • Förderung des eigenständigen und verantworteten Handeln jedes Einzelnen, • Lernen von anderen Wissenschaften, Religionen und Kulturen. Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  9. Zu vermittelnde Kompetenzen • Fächerübergreifendes Denken • Gemeinsam mit anderen planen und handeln können • Verstehen von anderen Kulturen und Religionen • Fähigkeit des Einfühlens und der Solidarität • Vorrausschauendes Denken und Handeln • Kooperations- und Kommunikationsfähigkeit • Fähigkeit sich und andere motivieren zu können • Fähigkeit die eigene Weltanschauung zu reflektieren Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  10. Schritte zur Zertifizierung • Konferenzbeschluss der Schule/Institution • Nominierung einer/eines PILGRIM Verantwortlichen • Mindestens ein fächer- und klassenübergreifendes Projekt pro Schuljahr • Übernahme des Zertifikates und Verankerung im Schulprofil Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  11. Best practice Beispiele Naturlehrpfad HS I Poysdorf, 2170 Poysdorf Projektleiterin: Mag. Martina Schreiber Begegnung zwischen Menschen Kulturen und Religionen VS Klausenburger Straße 25, 1100 Wien Projektleiterin: Maria Wildam Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  12. Best practice Beispiel Unser Haus – unser Dorf – unsere Welt Mag. Gabriele Hösch-Schagar, BEd.

  13. Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

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