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Seminar Rechnerarchitektur am Beispiel der Wintel PCs

Seminar Rechnerarchitektur am Beispiel der Wintel PCs. Allgemeine Bemerkungen Konrad Froitzheim. Überblick. Anforderungen Themen im Überblick Vortragsvorbereitung Vortragsaufbau Foliengestaltung Tricks. Anforderungen. Vortrag 45 Minuten Vortrag 15 Minuten Diskussion

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Seminar Rechnerarchitektur am Beispiel der Wintel PCs

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Presentation Transcript


  1. Seminar Rechnerarchitektur am Beispiel der Wintel PCs Allgemeine Bemerkungen Konrad Froitzheim

  2. Überblick • Anforderungen • Themen im Überblick • Vortragsvorbereitung • Vortragsaufbau • Foliengestaltung • Tricks Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  3. Anforderungen • Vortrag • 45 Minuten Vortrag • 15 Minuten Diskussion • Schriftliche Ausarbeitung • bis 15.10.2002 • Mitarbeit • 2 Auszeiten • insgesamt 4 Fragen • Beispiel Berufleben • Abteilungsleiter bittet um Vortrag … Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  4. Themen und Termine • 11.4. IA-32 Befehlssatz • 18.4. Pentium Pro und Nachfolger: Pipeline und V… • 25.4. Virtueller Speicher • 2.5. Chipset und Motherboard • 16.5. Speicher und DMA • 23.5. PCI-Bus • 30.5. IDE-Festplatten • 6.6. RAID • 13.6. Netzwerkadapter am Beispiel Ethernet • 20.6. Grafikadapter 1: Aufbau und Zugriff • 27.6. Grafikadapter 2: Grafikbeschleuniger • 4.7. Audioadapter (Soundblaster) • 11.7. Peripherie: USB und Firewire • ??.?. Bluetooth Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  5. Vortragsvorbereitung • Selbständige Literatursuche • Bibliothek • Web • eigene Literatur • In Ausnahmefällen Nachfrage bei KF • Expose des Vortrages vorstellen • 2 Wochen vor dem Vortragstermin • Outline • Fragen klären • Einüben • Timing (45 Min ± 5 Min) • Folienübergänge Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  6. Vortragsaufbau • Gliederung • Überblick • Hauptpunkte • Zusammenfassung • Zeichnungen sind wichtig • Erklärung von Sachverhalten • Animationen • Timing • nicht zuviel Zeit für Einleitung, Geschichte etc. • nicht zu viele Folien (3-5 Minuten pro Folie im Mittel) • Zwischenfragen können Zeitplan stören • Abkürzungen einplanen Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  7. Foliengestaltung - Größen • Zeichnungen ordentlich groß • Schriftgröße • lesbar auch in der hintersten Reihe und für Brillenträger • IA-32 Befehlssatz • Pentium Pro und Nachfolger: Pipeline und Verarbeitungseinheiten • Virtueller Speicher • Chipset und Motherboard • .Speicher und DMA • PCI-Bus • IDE-Festplatten • RAID • Netzwerkadapter am Beispiel Ethernet • Grafikadapter 1: Aufbau und Zugriff • Grafikadapter 2: Grafikbeschleuniger • Audioadapter (Soundblaster) • Peripherie: USB und Firewire • Bluetooth Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  8. Foliengestaltung - Animation etc. • IA-32 Befehlssatz • Pentium Pro und Nachfolger: Pipeline und Verarbeitungseinheiten • Virtueller Speicher • Chipset und Motherboard • Speicher und DMA • PCI-Bus • IDE-Festplatten • RAID • Netzwerkadapter am Beispiel Ethernet • Grafikadapter 1: Aufbau und Zugriff • Grafikadapter 2: Grafikbeschleuniger • Audioadapter (Soundblaster) • Peripherie: USB und Firewire • Bluetooth Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  9. Foliengestaltung - Text • Stichpunkte • Volltext wirkt dämlich • Beliebt ist auch die Aufteilung entsprechend der Reichweite. Tanenbaum gibt eine Tabelle an, die in Computer, lokale Netze (LANs), Weitverkehrsnetze (WAN) und verbundene Weitverkehrsnetze unterteilt. Er benutzt diese Einteilung aber nicht zur Klassifikation der Übertragungsdienste. Andere Autoren fügen der Liste noch Netzwerke mittlerer Distanz, Metropolitan Area Networks (MAN) hinzu. Natürlich ist diese Einteilung nicht als Taxonomie geeignet, fast alle Übertragungsdienste sind für mehrere der genannten Gruppen geeignet. Das beste Beispiel ist ATM, das zur Verknüpfung lokaler Geräte im Sinne eines Peripheriebusses, als LAN und als Weitverkehrsnetz geeignet ist und auch verwendet wird. • Ein ernsthafter Bewerber könnte die Einordnung in das OSI-Schichtenmodell sein, wären da nicht die bereits in Kapitel 1. diskutierten Probleme. Viele Dienste sind schichtübergreifend im Sinne von OSI. Beispiele sind der analoge Telefondienst oder XTP, das ganz bewußt Netzwerk- und Transportschicht zum sogenannten Transferlayer zusammenfaßt. Die Fabrikautomatisierungsdienste MAP und TOP wiederum verzichten ganz auf die mittleren Schichten des OSI-Modelles. Auch die in lokalen Netzwerken zentrale Teilung der Link-Schicht in Logical Link Control (LLC) und Media Access Control (MAC) paßt schlecht zum Schichtenmodell. So nimmt zum Beispiel die MAC-Unterschicht die Rolle der Netzwerkschicht des OSI-Modelles wahr. Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

  10. Tricks • Dekorative Grafiken • FAQ • Kritikpunkte entschärfen • Die letzte Folie • Zusammenfassung • das Wichtigste präsentieren • die eigene Leistung rühmen • Diskussion steuern • gezielte Provokation von Fragen Konrad Froitzheim: Vortrag über Vorträge

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