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eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht

eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht. Dipl. Ing. Thomas Mickley Consulting http://www.jwconsulting.de. Marl, den 31.10.2002. eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht. Systemarchitektur Kundenanbindung B2C und B2B Kopplung Webserver – SAP

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eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht

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  1. eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht Dipl. Ing. Thomas MickleyConsultinghttp://www.jwconsulting.de Marl, den 31.10.2002

  2. eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht • Systemarchitektur • Kundenanbindung B2C und B2B • Kopplung Webserver – SAP • Dokumentenmanagementsystem

  3. eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht • Darstellung der Prüfergebnisse • Fakturierung von Prüfleistungen • Resümee • Diskussion

  4. Systemarchitektur Die Architektur besteht aus folgenden Teilen: • Browsergestützter Internet- bzw. Intranetteil • Auftragserfassung • Ergebnisdarstellung • Rechnungsdarstellung • Recherchemöglichkeiten

  5. Systemarchitektur • SAP R/3 – Standard (PM1) Release 4.6C • QM, MM, CS, PM, SD, FI, CO • jwLIMS (R/3 Add-on) • XML / openTRANS gestützte Kopplung zu Fremdsystemen

  6. Systemarchitektur Die Konfiguration des Webservers: • Betriebssystem Windows 2000 • Datenbank Oracle Version 8.1.7 • Laufzeitumgebung im Entwicklungssystemmit Apache Tomcat

  7. Systemarchitektur • Laufzeitumgebung im Test- und Produktiv- system mit Websphere Application Server • Programmierung auf Client-Seite mit HTML und JavaScript • Programmierung auf Server-Seite mitJavaServerPages (JSP), Java und C++

  8. Client Webserver Datenbank Apache Tomcat/ Websphere Application Server Oracle HTML, JSP, JavaScript Java, C++ Systemarchitektur XML PHP My SQL

  9. Systemarchitektur • Entwicklung der Browsermasken optimiert für: • Internet Explorer 5.5 • Bildschirmauflösung: 1024 x 768 Pixel • Netscape • Opera

  10. Systemarchitektur • SAP R/3 ist Master bez. aller Stammdaten • Synchronisation mit Webserver periodisch oder auf Anforderung • Kein direkter Zugriff auf SAP-Tabellen vomWebserver

  11. Kundenanbindung B2B und B2C • B2C – Business to Customer • Kunde kommuniziert manuell über Browser mit dem Webserver • B2B – Business to Business • Kundensystem übergibt automatisch Daten • Kundensystem übernimmt automatisch Daten

  12. Kundenanbindung B2B und B2C B2C B2B B2B SAP R/3 Non SAP Browser Konverter Webserver Webserver Sichtung von Auftrag und Prüfergebnissen Marl Hanau Konverter Mandant Marl Mandant Hanau SAP System PM1 jw LIM-System + Vertriebsabwicklung

  13. Kopplung Webserver - SAP • Daten sind redundant und strukturidentischauf beiden Systemen vorhanden Web  SAP • Auftragsdaten SAP  Web • Stammdaten • Prüfergebnisse und • Fakturen

  14. Kopplung Webserver - SAP • Umwandlung der Datensätze in XML-Stream • Übertragung mittels Remote Function Call • C++ Programme (Server, Client) für RFC-Handling auf Webserver • XML – Parser (Web und SAP)

  15. Kopplung Webserver - SAP

  16. Kopplung Webserver - SAP • XML-Struktur angelehnt an openTRANS • Standardisierung von Geschäftsdokumenten, wie Auftrag, Lieferschein, Rechnung als Grundlage für elektr. System–zu-System-Kommunikation

  17. Dokumentenmanagementsystem • Dokumente können folgenden Objekten zugeordnet werden: • Auftragskopf • Probe • Stammdaten (Dienstleistungen)

  18. Dokumentenmanagementsystem • Zugriff vom SAP lesend und schreibend • Zugriff vom Webserver über Browser lesend und schreibend • Berechtigungssteuerung

  19. Dokumentenmanagementsystem • Alle Arten von Dokumenten sind verwendbar • Browser lesbare Formate empfohlen • Bilder (jpg, gif, bmp) • Acrobat (pdf) • Word (doc) • Excel (xls) • usw.

  20. Darstellung Prüfergebnisse • Generierung von PDF-Dokumenten aus SAP • Zuordnung dieser Dokumente und weiterer Anlagen zum Auftrag • Übermittlung an Webserver • Information des Kunden per Mail • Versenden des Prüfberichtes und der Anlagen per Mail

  21. Darstellung Prüfergebnisse • Kunde kann • Prüfergebnisse im Browser ansehen • auf lokalem Drucker ausgeben • auf seinem Rechner speichern

  22. Darstellung Prüfergebnisse • Einfaches Recherchieren in den Kundenaufträgen möglich • Recherchieren in den Prüfergebnissen durch den Kunden in weiteren Projektphase geplant

  23. Kundenauftrag : 1LW.02..... Probe 1 Leistungen: Probe 2 Probe 3  PH-Wertbestimmung Probe 4  Aussehen . Dichte . . Probe n Probenauftrag n Probenauftrag 3 Probenauftrag 2 Probenauftrag 1 Leistungen :  PH-Wertbestimmung  Aussehen  Dichte Probenauftrag 1 Leistung: PH-Wertbest. Probenauftrag1 Leistung: Aussehen Probenauftrag 1 Leistung Dichtebest. Merkmale + Methoden  Temperatur  Dichte Fakturierung von Prüfleistungen

  24. Fakturierung von Prüfleistungen • Kundenauftrag mit mehreren Proben wird auf Webserver erstellt • Pro Probe wird ein Probenauftrag im SAP angelegt • CS-Auftrag (externe Kunden) • PM-Auftrag (interne Kunden)

  25. Fakturierung von Prüfleistungen • Faktura als Folgebeleg aus CS-Aufträgen • Interne Verrechnung der PM-Aufträge • Rechnung geht über EDI, Fax oder Post zum Kunden

  26. Fakturierung von Prüfleistungen • Kunde kann sich zusätzlich die Leistungs- aufstellung des Auftrages auf Webserver als PDF-Dokument anzeigen lassen • Geschäftsvorfall für Kunden auf Webserver vollständig nachvollziehbar • Auftrag • Prüfergebnisse • Leistungsübersicht

  27. Resümee • Verknüpfung modernster Webtechnologie mit den Vorteilen eines integrierten Warenwirtschaftssystems • Nutzung von zukunftsorientierten Techniken wie XML und openTRANS • Einsatz von Add-On‘s an Stellen wo SAP keine bzw. unzureichende Lösungen hat • Keine Modifikation am SAP-Standard um Releasefähigkeit zu gewährleisten

  28. Resümee • Anbindung von SAP und Non SAP Systemen • Keine Fehler durch manuelle Bearbeitung • Manueller Eingriff ist möglich • Nachvollziehbarkeit aller Transaktionen

  29. eLab-Aufbau und Funktionsweise aus technischer Sicht Dipl. Ing. Thomas MickleyConsultinghttp://www.jwconsulting.de Marl, den 31.10.2002

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